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– 100 Jahre Bauhaus
https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/bauhaus-104.htmlDie 1919 in Weimar gegründete Kunstschule gilt als „Talentschmiede der Moderne“ und prägt bis heute Kunst und Kunstgewerbe, Architektur und Design in aller Welt.
Text und Bildquellen: https://www.bauhaus100.de/de/index.html2019 findet das 100-jährige Bauhaus Jubiläum statt
2019 findet das 100-jährige Gründungsjubiläum des Bauhauses statt. 1919 in Weimar gegründet, 1925 nach Dessau umgezogen und 1933 in Berlin unter dem Druck der Nationalsozialisten geschlossen, bestand das Bauhaus nur 14 Jahre. Dennoch wirkt die legendäre Hochschule für Gestaltung bis in die Gegenwart fort. Das Bauhaus war eine lebendige Ideenschule und ein Experimentierfeld auf den Gebieten der freien und angewandten Kunst, der Gestaltung, der Architektur und der Pädagogik. Hier wurde abseits der bekannten Wege begeistert und voller Neugier neues Terrain betreten. Es wurde ausprobiert, skizziert, untersucht und produziert. Gelernt und experimentiert wurde am realen Material und im echten Leben. Dabei ging es um nichts Geringeres als um die Revolution des Alltags, um das Wohnen und das Zusammenleben in der Gesellschaft. Fragen, die heute ebenso aktuell und relevant sind, wie vor 100 Jahren. Mit seinen universalen gestalterischen Mitteln – elementar in der Formensprache, verständlich und zugänglich für alle – steht das Bauhaus weltweit für eine große Idee, für gemeinschaftliches, interdisziplinäres Gestalten, für die unbedingte Suche nach Utopien, Chancen und Inspirationen. Die internationale Wirkungsgeschichte des Bauhauses ist aber auch voller Ambivalenzen und Widersprüche. Sie bietet reichlich Stoff für Kontroversen, die unser Verständnis der klassischen Moderne ebenso berühren wie das unserer gegenwärtigen wie zukünftigen Arbeits- und Lebensweisen.Bauhaus auf einen Blick
Was war eigentlich das Bauhaus?
Die Bauhausmeister auf dem Dach des Bauhauses: Josef Albers, Hinnerk Scheper, Georg Muche, László Moholy-Nagy, Herbert Bayer, Joost Schmidt, Walter Gropius, Marcel Breuer, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Lyonel Feininger, Gunta Stölzl, Oskar Schlemmer, Foto: unbekannt, 1926, Reproduktion 1998. Bauhaus-Archiv Berlin, mit freundlicher Genehmigung der Société Kandinsky, Paris.In den knapp 14 Jahren seines Bestehens hat das Bauhaus gestalterisches und künstlerisches Denken und Schaffen weltweit revolutioniert. Hier wirkten bedeutende Lehrer wie Walter Gropius, Ludwig Mies van der Rohe, Paul Klee, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer – um nur einige zu nennen. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen.
1919–1925: Die Anfangsjahre in Weimar
Der Berliner Architekt Walter Gropius gründete das Bauhaus 1919 als interdisziplinär arbeitende und international ausgerichtete Hochschule für Gestaltung in Weimar. Hier sollten junge, künstlerisch begabte Männer und Frauen Kunst, Architektur und Handwerk zu einer idealen Verbindung bringen und den Bau als Gesamtkunstwerk schaffen. Am Beginn der pluralistischen Ausbildung stand – zumindest in der ersten Phase des Bauhauses – der Vorkurs: Hier wurde den Bauhaus-Studierenden auf pädagogisch neue und experimentelle Weise der Umgang mit dem Werkmaterial vermittelt.Schema zum Aufbau der Lehre am Bauhaus, Gestaltung: Walter Gropius, 1923. Bauhaus-Archiv Berlin / © VG Bild-Kunst Bonn, 2016.Danach sah das Bauhaus eine Kombination aus Lehre, Praxis und Forschung vor. Herzstück der Gestalterausbildung war das Experimentieren und Entwerfen in den Bauhaus-Werkstätten, wo die Trennung von Arbeit und Lehre weitgehend aufgehoben war. Jede Disziplin hatte ihre eigene Werkstatt: Keramik, Weberei, Tischlerei, Metall, eine grafische Druckerei, Bühnenwerkstatt, Glas- und Wandmalereiwerkstatt. In jeder Werkstatt gab es einen Werkmeister, der für die handwerklichen und technischen Aspekte zuständig war und einen Formmeister, der sich um die ästhetisch-gestalterischen Seiten kümmerte. Später kamen in Dessau die Werkstätten für Fotografie und Reklame sowie eine geregelte Architekturausbildung hinzu. Als Professoren hatte Walter Gropius eine Reihe namhafter Künstler engagiert: neben Johannes Itten, Lyonel Feininger und Gerhard Marcks lehrten Paul Klee, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy am Bauhaus – so wurde das Weimarer Bauhaus ein Treffpunkt der internationalen Avantgarde. Ziel der Werkstattarbeit war die Anwendung im Bau und dieser Grundidee eines Versuchslabors für den Bau der Zukunft blieb das Bauhaus trotz seiner zahlreichen Wandlungen, Veränderungen und Neuausrichtungen treu.
Leben am Bauhaus Weimar. Bauhäusler und Gäste, Bauhäusler: Oskar und Tut Schlemmer, Casca Schlemmer, Gunta Stölzl, Benita Koch-Otte, Marcel Breuer, Josef Albers, Josef Hartwig, Kurt Schmidt, Gäste: Willi Baumeister, Werner Gilles (?), Foto: unbekannt / Carl Schlemmer (?), um 1922. Bauhaus-Achiv Berlin.
1925–1932: Die Dessauer Jahre
Aufgrund politisch bedingter Finanzierungsprobleme verließ das Bauhaus 1925 seine Gründungsstadt Weimar und zog in die aufstrebende Industriestadt Dessau. Hier lockte die Aussicht auf die Realisierung des heute als „Ikone der Moderne“ weltbekannten Schulgebäudes von Walter Gropius, aber vor allem versprach die hier ansässige Industrie eine fruchtbare Zusammenarbeit. Das Staatliche Bauhaus Weimar war eher expressionistisch und künstlerisch ausgerichtet, mit teils esoterischen Tendenzen. An der Hochschule für Gestaltung in Dessau hingegen kam die Parole „Kunst und Technik – eine neue Einheit“ zu voller Geltung. Von nun an ging es weniger um das künstlerische Einzelwerk, sondern um den Entwurf gut gestalteter Alltagsprodukte, die in Zusammenarbeit mit der Industrie hergestellt werden sollten. In dieser Zeit entstand dann auch das Gros der bekanntesten Produkte und Bauten, die das Bild des Bauhauses bis heute prägen – von Marcel Breuers Stahlrohrmöbeln über Marianne Brandts Aschenbecher bis zum meistverkauften Erzeugnis: der Bauhaus-Tapete.Titelblatt des Bauhaus-Tapeten-Katalogs „der Bauhaustapete gehört die Zukunft“, Gestaltung: Joost Schmidt, 1931. Bauhaus-Archiv Berlin / © VG Bild-Kunst Bonn, 2016.Der theoretische Unterricht wurde auf eine breitere Basis gestellt und andere Fächer wie z.B. Ingenieurswissenschaften, Psychologie oder Betriebswirtschaftslehre in das Lehrprogramm eingebunden. Künftig schlossen Absolventen ihre Ausbildung am Bauhaus mit einem Bauhaus-Diplom ab. Fast alle der namhaften Bauhaus-Meister zogen von Weimar mit nach Dessau und so kam es, dass die neu errichtete Meisterhaussiedlung in Dessau zu einer der wichtigsten Künstlerkolonien der Moderne wurde. Doch das mittlerweile internationale Renommee und die zahlreichen innovativen Bauten schützten das Bauhaus auch in Dessau nicht vor politischen Anfeindungen, speziell aus den erstarkenden reaktionären rechten Lagern. 1928 gab Gropius – entnervt von kommunalpolitischen Querelen – auf und bestimmte den seit einem Jahr wirkenden Leiter der neu gegründeten Architekturklasse, Hannes Meyer, zu seinem Nachfolger. Dieser sorgte für eine Neuausrichtung des Bauhauses und rückte den sozialen Anspruch in den Mittelpunkt des Schaffens an der Hochschule. Statt um große Kunst ging es nun vor allem um Wissenschaft und die Frage, wie man erschwingliche und gut gestaltete Produkte und Bauten für alle schaffen bzw. bauen kann. Neben der Volkswohnung waren vor allem die Laubenganghäuser in der Experimentalsiedlung Dessau-Törten und die ADGB-Bundessschule in Bernau architektonische Beispiele von Meyers Idee einer kollektiven Gestaltung mit sozialem Anspruch. Wieder war es die Politik, die 1930 Hannes Meyers Direktorschaft beendete: Zahlreiche Studierende hatten sich politisch radikalisiert und engagierten sich für den Kommunismus. Meyer – selbst Marxist – wurde für diese Entwicklung verantwortlich gemacht und fristlos entlassen.
Auf Anraten von Gropius wurde der Architekt Ludwig Mies van der Rohe, der u. a. mit seinem Barcelona-Pavillon auf der Weltausstellung 1929 international für Furore gesorgt hatte, der dritte und letzte Bauhaus-Direktor. Ihm ging es vor allem um eins: Architektur und ihre Ästhetik, ohne große kunsttheoretische oder sozialpolitische Umschweife. So kam es, dass sich das Bauhaus auch in seiner letzten Phase weiter veränderte: Der Vorkurs wurde abgeschafft, die Werkstattarbeit in Form und Bedeutung reduziert und auf die Zuarbeit zur zeitgemäßen Baukunst ausgerichtet. Trotz der Entpolitisierung musste das Dessauer Bauhaus am 30. September 1932 auf Beschluss der nationalsozialistischen Mehrheit in der Dessauer Stadtversammlung schließen – befeuert von langjährigen Bauhaus-Gegnern wie Paul Schultze-Naumburg.
1932–33: Über Berlin in die Welt
Für ein Semester versuchte Ludwig Mies van der Rohe, das Bauhaus in einer alten Telefonfabrik in Berlin-Steglitz als Privatinstitution weiterzuführen. Doch sorgten ab April 1933 die Nationalsozialisten mit der Versiegelung des Gebäudes, einem Zahlungsstop für Lehrkräfte und schließlich der Auflösung des Mietvertrages für die endgültige Zersetzung des Bauhauses, dessen Auflösung der dritte und letzte Direktor am 10. August 1933 in einem Rundschreiben bekannt gibt. Der Schule wurde so ein Ende gesetzt, doch nicht ihren Ideen: Zahlreiche Bauhäusler gingen ins Exil und trugen neben den vielen heimkehrenden internationalen Studierenden aus 29 verschiedenen Ländern zur Verbreitung des Bauhauses in der ganzen Welt bei: sei es in den Nachfolgeinstitutionen wie dem New Bauhaus in Chicago oder dem Black Mountain College in den Wäldern North Carolinas, sei es in der im International Style gebauten Weißen Stadt in Tel Aviv oder in der Sammlung des New Yorker MomA, dessen Gründungsdirektor Alfred H. Barr sich am Bauhaus orientierte und neben den klassischen Künsten auch Fotografie, Design und Architektur ausstellte. Ein einheitlicher Bauhaus-Stil existiert dagegen nicht – dafür war das Bauhaus zu vielschichtig und heterogen. Genau das ist es, was es auch heute noch so interessant und aktuell macht: Das Bauhaus war eine interdisziplinäre, internationale Ideenwerkstatt, an der sich unterschiedliche Meinungen, Theorien und Stilrichtungen verdichteten – auf der Suche nach dem Neuen Menschen, dem Neuen Bauen, dem Neuen Wohnen; an der es vor allem um einen offenen Umgang mit Methoden und Ideen ging: nämlich darum, die Welt neu zu denken.Signet des „new bauhaus“, Künstler: László Moholy-Nagy, 1937. Bauhaus-Archiv Berlin / © VG Bild-Kunst Bonn, 2016.
Köpfe
Das Ziel des Bauhauses war die Gestaltung einer neuen, modernen Lebenswelt. Geprägt wurde es von einer Vielzahl unterschiedlichster Protagonisten – von renommierten Avantgarde-Künstlern ebenso wie von aufstrebenden Jungmeistern, von mehr als 1.250 Studierenden aus 29 Ländern, von ihren Freunden und Familien. In unserer stetig wachsenden Rubrik „Köpfe“ stellen wir das „Who is Who“ des Bauhauses vor.
Direktoren
Die Direktoren des Bauhauses bestimmten maßgeblich die Ausrichtung der Schule. Der Bauhaus-Gründer Walter Gropius wirkte bis 1928 als Direktor und ernannte den Schweizer Architekten Hannes Meyer zu seinem Nachfolger. Auf ihn folgte 1930 der ebenfalls von Gropius vorgeschlagene Architekt Ludwig Mies van der Rohe, der die Schule bis zu ihrer Zwangsschließung 1933 in Berlin leitete.
Direktor, 1919–1928: Walter Gropius
Direktor, 1928–1930: Hannes Meyer
Ihn nennt man oft den „unbekannten Bauhaus-Direktor“: Hannes Meyer. Den einen war er zu kommunistisch, den anderen zu bürgerlich. Erst in der Rückschau zeigt sich, dass er das Bauhaus und seine Studierenden wohl stärker geprägt hat, als es Gropius vielleicht wahrhaben wollte.
Direktor, 1930–1933: Ludwig Mies van der Rohe
Mies ist eine Marke. Ludwig Mies van der Rohe kam als überragende Figur der deutschen Avantgarde-Architektur als Direktor ans Bauhaus. Er brauchte die Kunstschule nicht, um sich einen Namen zu machen. Den hatte er schon. Vielmehr widmete er sich am Bauhaus erstmals einer Lehrtätigkeit.
Studierender, 1920–1924 / Jungmeister, 1925–1928: Marcel Breuer
Marcel Breuer benutzte als erster Möbeldesigner überhaupt Stahlrohr. Er verstand schon früh, wie er den Werkstoff einsetzen musste. In Kombination mit Textilien erzielte er optimalen Sitzkomfort. Praktische Tische aus Glas und Stahlrohr ließen den Wohnraum aufgeräumt und modern erscheinen.
Meister, 1922–1933 / stellv. Direktor, 1923–1933: Wassily Kandinsky
Noch bevor Wassily Kandinsky als Meister der Werkstatt für Wandmalerei ans Bauhaus berufen wurde, gehörte er bereits zu den Künstlergrößen der Moderne. Kandinsky feilte stetig an seinem eigenen, unverkennbaren Stil. Sein Name war für junge Talente oft Grund genug, das Experiment Bauhaus zu wagen.
Meister, 1920–1931: Paul Klee
Paul Klee war Linkshänder. Er konnte aber beidhändig malen. Viele seiner Bauhaus-Studenten waren so tief beeindruckt von den künstlerischen Fähigkeiten des passionierten Malers, dass sie ihm eigene Werke widmeten. Oft als infantil verspottetet, trafen Klees reduzierte Gemälde den modernen Nerv der Zeit.
Lehrender, 1928–1929: Mart Stam
Vom Stuhl bis zur Stadt – Mart Stam entwickelte industriell und seriell herstellbare Typen. Mit seinem Reihenhaustyp für die Weißenhofsiedlung konnte Stam erstmals neue Maßstäbe setzen. Im Innenraum zeigte er eine Variante eines 1926 entwickelten Gasrohrstuhls; ein Stuhl, der Geschichte schrieb.
Studierender, 1927–1928: Max Bill
Mit der Gründung der HfG Ulm trug Max Bill wie kaum ein Anderer dazu bei, den Bauhaus-Gedanken fortleben zu lassen. Den Begriff „Design“ füllte er mit Leben. Vom Ulmer Hocker bis zur Junghans-Uhr, Bills Designs gelten bis heute als innovativ und zeitlos schön.
Studierender, 1923–1925: Wilhelm Wagenfeld
Gleich einer seiner ersten Entwürfe ist der bekannteste: Ein schlichter Schirm aus Opalglas, der Schaft aus vernickeltem Stahl – die WA24-Leuchte von Wilhelm Wagenfeld ist eine wahre Designikone. Bauhaus- und Designliebhaber kaufen sie noch heute als Re-Edition bei der Firma Tecnolumen.
Design-Klassiker
Viele der am Bauhaus entstandenen Werke werden von Liebhabern ikonenhaft verehrt und in Re-Editionen teuer nachgekauft. Dazu zählen die Tischlampe „WA24“ von Wilhelm Wagenfeld und Carl Jakob Jucker, die Stahlrohrmöbel von Marcel Breuer oder Marianne Brandts Tee-Extraktkännchen ebenso wie Alma Siedhoff-Buschers „Kleines Schiffsbauspiel“ oder das „Bauhaus-Schachspiel“ von Josef Hartwig.
Wilhelm Wagenfeld, 1924: Bauhaus-Leuchte
Wilhelm Wagenfeld schuf die berühmte Bauhausleuchte 1924. Vor allem in der ausgewogenen Proportionslösung und der funktionalen Klarheit der Leuchte zeigt sich die Leistung Wagenfelds. Er hatte sie weniger als reine Tischleuchte konzipiert, vielmehr als Allzwecklampe zur Beleuchtung von Wohnräumen. Ihr geometrischer Aufbau hingegen folgte weitgehend den Vorgaben seines Lehrers László Moholy-Nagy.
Marcel Breuer, 1926: Clubsessel B 3, 2. Version
Der von Walter Gropius berufene Jungmeister und Leiter der Dessauer Möbelwerkstatt Marcel Breuer entwarf 1926 als Vorzeigeobjekt des Neuen Wohnens den Clubsessel B 3, der später „Wassily“ in Anlehnung an den verehrten Meister Wassily Kandinsky genannt wurde. Er gehörte zum Mobiliar des 1926 eröffneten Dessauer Bauhaus-Gebäudes.
Marcel Breuer, 1925: Satztische
Balance, Harmonie und Proportion gepaart mit einfachen, funktionalen Formen waren für Breuer und andere Bauhäusler die Grundlage intelligenten Designs. Dieses Prinzip übertrugen sie auch auf die Möbelentwürfe. So lassen sich die Satztische nicht nur stapeln und als Set leicht transportieren. In ihren Oberflächen verbindet sich überdies Pflegekomfort mit einer ästhetischen Form- und Farbgestaltung.Max Bill, 1954: Ulmer Hocker
Ulmer Hocker (entworfen und ausgeführt für die Hochschule für Gestaltung Ulm), Autor: Max Bill, 1954 / Neuproduktion 1990er-Jahre. Bauhaus-Archiv Berlin / © VG Bild-Kunst, Bonn 2016.
- MAGAZIN: FAZ BAUHAUS MAGAZIN
Über Bruno Wickart
Willkommen in unserer Design-Möbelwelt! Geschmackvoll Arbeiten und Wohnen ist unser Motto. Mit über 60 Jahren Erfahrung als Fachkompetenz für Büro-, Objekt- und Wohneinrichtungen, verstehen wir uns als Berater für Planung, Gestaltung, Umsetzung und Betreuung. Dabei setzen wir zielgerichtet auf die Zusammenarbeit mit Spezialisten aus Architektur, Licht, Multimedia oder Akustik. Immer mit dem Anspruch, ein Umfeld zu schaffen, das Sie inspiriert und motiviert.
Viele Einrichtungsideen erhält man bei einem Rundgang durch unsere Ausstellungsräume in Zug. Aber auch Online bieten wir die schönsten Möbel-Klassiker der gefragtesten Designer an. Erlesene Produkte der „Mode für Ihr Zuhause“. Ob Sie sich für einen Rundgang in unserem Showroom entscheiden und die Designer-Stücke fühlen möchten, die persönliche und individuelle Beratung mit unseren Wohnberatern wünschen oder ein gemütliches Durchstöbern unseres Online-Shops bevorzugen – Wir sind jederzeit für Sie da und wünschen uns für Sie die passendste Endlösung!