Alcove PLUS von VITRA

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Der Alcove Plus von Vitra: Mehr als nur ein Sofa

Das Alcove Plus von Vitra ist nicht nur ein Sofa, sondern eine Oase des Wohlgefühls und der Entspannung. Als Teil der Vitra Home Collection, die sich durch zeitlose Designklassiker auszeichnet, bietet dieses Möbelstück eine perfekte Symbiose aus Tradition und Innovation. Bei Bruno Wickart AG, wo die Mission darin besteht, „Wohlgefühl zu schenken“, sehen wir in diesem Sofa mehr als nur ein Möbelstück; wir sehen ein Versprechen für ein besseres Leben.

Ein Sofa, viele Möglichkeiten: Die Vielseitigkeit des Alcove Plus

Die Vielseitigkeit des Alcove Plus ist beeindruckend. Ob in der Home Collection oder der Office Collection, dieses Sofa passt sich an jede Umgebung an. Es ist ein echter Designklassiker, der die Philosophie von Bruno Wickart AG verkörpert: „Individuell“ zu sein. Wir glauben, dass jeder Raum ein Unikat ist und bieten daher eine breite Palette von Anpassungsoptionen, um sicherzustellen, dass Ihr neues Sofa perfekt zu Ihnen passt.

Nachhaltigkeit und Langlebigkeit: Ein Sofa für die Ewigkeit

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und die Langlebigkeit der Produkte immer wichtiger werden, setzt das Alcove Plus neue Maßstäbe. Vitra ist bekannt für seine nachhaltigen Praktiken, und dieses Produkt ist keine Ausnahme. Es passt perfekt zu den Werten von Bruno Wickart AG, die „Verantwortung“ als einen ihrer Leitwerte betrachten. Wir sind stolz darauf, Produkte anzubieten, die nicht nur schön, sondern auch nachhaltig sind.

Ein Erlebnis für die Sinne: Der Bruno Wickart Showroom in Zug

Für alle, die die Welt von Vitra hautnah erleben möchten, ist unser Bruno Wickart Showroom in Zug ein Muss. Hier können Sie durch eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Vitra-Neuheiten und Designklassikern schlendern. Unsere Experten stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen bei der Auswahl der perfekten Stücke für Ihr Zuhause oder Büro zu helfen.

Fazit: Warum Bruno Wickart AG die erste Wahl für Design-Liebhaber ist

Bruno Wickart AG steht für Exzellenz in Design und Qualität. Unsere Vision und Werte sind mehr als nur leere Worte; sie sind die Grundlage für alles, was wir tun. Wenn Sie bei uns kaufen, investieren Sie nicht nur in ein Möbelstück, sondern in ein Lebensgefühl. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Bruno Wickart Showroom in Zug zu besuchen und selbst zu erleben, wie wir „Wohlgefühl schenken“.

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Alcove: Ronan & Erwan Bouroullec, 2006/2021

Der «Raum im Raum» ist ein Konzept, das Vitra schon lange und intensiv mit den Designern Ronan und Erwan Bouroullec verfolgt. Aus der Idee von mobilen mikroarchitektonischen Elementen ist 2006 die Sofafamilie Alcove entstanden, die seither laufend weiterentwickelt wurde.

Die fast anderthalb Meter hohen Seiten- und Rückenpaneele des Sofas Alcove Highback sind gepolstert und stoffbezogen – für die akustische Dämpfung, eine wohnliche Gesamtausstrahlung und entsprechenden Komfort. Mit diesen Eigenschaften kam es wie gerufen für zeitgemässe Bürokonzepte, denn mit dem Launch des ersten iPhones im Jahr 2007 hat Apple das Kommunikationsverhalten der Menschen unwiderruflich verändert.

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Was sich 2007 abzeichnete, ist heute Wirklichkeit: die örtliche Entkopplung von Kommunikation und individueller Arbeit. Diese Entwicklung hat in den vergangenen Jahren das Büro zum sozialen Hub werden lassen. Die individuelle Arbeit kann überall erfolgen – daheim, im Café, im Coworking oder im Gartenbad. Das erfordert im Büro neue Optionen für die Nutzer und ein flexibles Gesamtkonzept für das Unternehmen.

 

Die Produkteigenschaften von Alcove gehen über die Qualität reiner Möbelstücke hinaus: Mit verschieden hohen Seiten- und Rückenpaneelen formen sie Räume im Raum – und sind damit ideale Orte für konzentriertes Arbeiten oder für Besprechungen im kleinen Kreis.

Die Alcove-Familie besteht aus den zwei Modellgruppen Alcove und Alcove Plus.

Die verschiedenen Alcove-Produkte drücken mit ihrem sichtbaren Rahmen und mit Bodenfreiheit Transparenz, Flexibilität und Leichtigkeit aus. Je nach Modell gibt es sie auch als kommunikative Varianten mit niedrigen Paneelen, als agile Versionen auf Rollen und mit unterschiedlich weichen Polstern.

 

Die Alcove-Plus-Elemente unterscheiden sich von Alcove durch die bis zum Boden reichenden Paneele, unter denen auch das Gestell versteckt ist, und dadurch, dass an den hohen Seitenpaneelen per Reissverschluss bewegliche Paravents befestigt werden können. So ist zum Beispiel eine noch stärkere Abschottung, die Wegeführung im Office oder die Schaffung zusätzlicher Nischen und grösserer Strukturen möglich.

Alcove und Alcove Plus eignen sich auch in Kombination, um offenen Räumen und den darin stattfindenden Arbeitsprozessen Struktur zu geben. Und dank ihrer Flexibilität können diese Strukturen einfach und schnell an neue Bedürfnisse angepasst werden. Die gesteppten Stoffpaneele sorgen nebst einer hervorragenden akustischen Dämpfung für einen wohnlichen Ausdruck und ein Gefühl von Geborgenheit.

Ein Alcove Sofa generiert einen guten Geist, eine positive Energie

Ein Gespräch mit Ronan Bouroullec

 

Das von Vitra mit Ronan und Erwan Bouroullec entwickelte archetypische Sofa Alcove mit seinen überhohen Rücken- und Seitenpaneelen steht seit seiner Einführung im Jahr 2006 für moderne, wohnliche Bürolandschaften.

Oft kopiert, aber in Bezug auf Stil und Langlebigkeit nie erreicht, war Alcove eines der ersten Beispiele von Sofas mit mikroarchitektonischer Qualität, die in Open Space Office einen Rückzugs- oder Besprechungsraum bieten. Jetzt haben Vitra und die Brüder Bouroullec das Alcove-Programm weiterentwickelt und erweitert. Ein Gespräch mit Ronan Bouroullec über die Entwicklung:

Vor 15 Jahren haben Sie und Ihr Bruder mit Alcove ein Möbel entworfen, das seinen Benutzern Ruhe, Geborgenheit und eine gewisse Abschirmung vom unmittelbaren Umfeld bietet. Hätten Sie gedacht, dass Ihr Entwurf jemals so erfolgreich und vor allem noch aktueller als zur Zeit seiner Entwicklung werden würde?

Ronan Bouroullec: Nein, auf keinen Fall. Doch die Themen, die wir mit Alcove angesprochen haben, lagen natürlich schon damals in der Luft.

Wie meinen Sie das? An die Corona-Pandemie können Sie 2006 ja nicht gedacht haben.

Ende der 1990er-Jahre träumten viele Menschen von Lofts, grossen Wohnungen ohne eigentliche Raumaufteilung. Plötzlich sollten alle Wände niedergerissen werden, nur um dann durch Mikroarchitekturen mit unterschiedlichen Aufgaben ersetzt zu werden – eine Kiste, in der man kocht, eine Kiste, in der man schläft und eine Kiste, um darin fernzusehen. Dabei ging es den Leuten auch um Schutz und Geborgenheit.

Sie wollten den Leuten also eine Nische – deutsch für Alcove – schaffen, in die sie sich verkriechen konnten, wenn sie Angst vor der grossen Weite hatten?

Genau. Die ganze Geschichte begann allerdings mit einem Sofa, das ziemlich erfolglos blieb. Es hatte ungefähr die Höhe des niedrigen Alcove und war für Wohnumgebungen gedacht, aus unterschiedlichen Gründen kam es dort jedoch nicht besonders gut an. Vielleicht, weil es kein Sofa war, in das man hineinsinkt. Man sass eher «auf» dem Sofa. Bei einem Meeting mit Rolf Fehlbaum, Erwan und mir in Birsfelden standen wir dann um das Sofa herum, als ich ein Stück Karton sah und es zwischen den Stahlrohrrahmen und die Polster klemmte, um eine hohe Umrandung zu formen. Rolf Fehlbaum fand diese Idee sehr interessant und schlug vor, eine Variante mit hohen Rücken- und Seitenwänden zu entwickeln. Das war einige Wochen vor der Büromöbelmesse Orgatec. Vitra entschied, das Sofa auf der Messe zu zeigen, in der Mitte des Standes.

Wie haben die Leute auf Ihre Idee reagiert? Wurde sie auf Anhieb verstanden?

Auf Messen wird selten direkt am Stand über geschäftliche Dinge gesprochen. Dafür gibt es abgeschirmte Zonen, oder man spricht in den Gängen zwischen den Ständen. Auf der Orgatec sah man damals jedoch Leute, die im Alcove finanzielle Angelegenheiten besprachen. Offenbar fühlten sie sich geschützt genug dafür. Da wurde uns bewusst, dass unsere Idee funktionierte und wir ganz offensichtlich ein Bedürfnis getroffen hatten. Der grosse Anklang, den das Produkt in der Folge fand, bestätigte dann unseren ersten Eindruck.

Waren Sie überrascht, dass ein Sofa, das ursprünglich für zu Hause gedacht war, in der «Bürowelt» auf ein so grosses Interesse stiess?

Nicht wirklich. Für mich ist ein gutes Sofa einfach ein gutes Sofa. Das kann im Büro ebenso gut funktionieren wie zu Hause. Die Bürolandschaft der frühen 2000er-Jahre präsentierte sich zudem ähnlich wie die Loftwohnungen, die ich vorhin erwähnt habe. Während man zuvor noch jeweils Räume mit einer Handvoll Mitarbeitern oder gar Einzelbüros angetroffen hatte, arbeiteten nun alle im selben Raum. Die letzten Wände waren gefallen, doch das Bedürfnis nach einer Rückzugsmöglichkeit war damit ja nicht einfach verschwunden.

Aber Sofas im Büro waren zu jener Zeit noch etwas gewohnheitsbedürftig.

Viele Unternehmen mussten erst einmal das Vertrauen aufbauen, dass ihre Mitarbeiter nicht einfach ans Schlafen denken, wenn ein Sofa im Büro steht. Und sie mussten realisieren, dass man mit einer besseren, «wohnlicheren» Atmosphäre im Büro den Mitarbeitern auch Wertschätzung entgegenbringt und diese dann unter Umständen besser arbeiten. Bei der Sofa-Frage ging es nicht zuletzt um die Beziehungen innerhalb eines Unternehmens. Ich glaube daher auch, dass der Erfolg von Alcove nicht einfach nur auf seiner Funktionalität und Form beruht, sondern mindestens so sehr auf der Haltung, die es verkörpert. Wenn ein Unternehmen zeigt, dass es nicht nur immer um Performance und Profit geht, sondern man sich auch ums Wohlbefinden der Mitarbeiter kümmert, hat das eine grosse Signalwirkung.Ein Alcove Sofa in der Mitte eines Büros funktioniert wie ein Teebeutel, der in heisses Wasser getunkt wird. Es generiert einen guten Geist, eine positive Energie.

Wollten Sie denn damit auch die Verhaltens- und Arbeitsweisen im Büro verändern?

Durchaus. Wir hatten schon mit dem Tisch Joyn, den wir für Vitra entworfen haben, die Idee, die Arbeitsabläufe im Büro etwas auf den Kopf zu stellen. Alle sollten um einen einzigen grossen Tisch herumsitzen, ziemlich kompakt. Wir wollten damit Platz gewinnen, allerdings nicht, um mehr Menschen in einen Raum zu stopfen, sondern um Platz für andere Dinge zu gewinnen, die inzwischen für viele Berufe sehr wichtig geworden waren. Für Diskussionen beispielsweise, konzentriertes Arbeiten, informellen Austausch. Alcove ist aus demselben Gedanken heraus entstanden. Es sollte einen Raum im Raum schaffen, den man ohne grossen Aufwand verändern und flexibel an aktuelle Bedürfnisse anpassen konnte.

Sie arbeiten seit 2006 an der Alcove-Kollektion. Was hält Ihr Interesse an diesem Produkt wach?

Es ist immer noch relevant oder vielleicht relevanter als je zuvor, wie wir anfangs dieses Gesprächs schon festgestellt haben. Es geht immer noch darum, die Leute zu unterstützen und ihnen die bestmögliche räumliche Situation für jeden Arbeitsschritt und jede Aufgabe bereitzustellen. Für mich ist es immer sehr interessant, zu sehen, in welch unterschiedlichen Situationen Alcove zum Einsatz kommt. Kürzlich erzählte uns ein Architekt, dass er das System bei einem Polizeiposten benutzt habe. Für Gespräche mit Opfern von Gewalt, insbesondere sexueller Gewalt. Alcove biete einen sehr guten Rahmen dafür, weil sich die Leute geschützt fühlten und so einfacher darüber sprechen könnten, was ihnen widerfahren sei, sagte er. Das hat mich sehr berührt und mir auch gezeigt, wie wichtig es ist, eine gute Atmosphäre zu schaffen. Mir ist bewusst, dass ein Sofa nicht die Welt verändert, aber ich möchte wenigstens einen Beitrag zu einer positiven Entwicklung leisten.

Nun gibt es eine neue Generation von Alcove. Was gab es nach all den erfolgreichen Jahren denn noch zu verbessern?

Wir haben uns gefragt, weshalb Alcove nicht eine ganzheitliche Lösung sein sollte. Dazu haben wir einige Anpassungen vorgenommen und das System so erweitert, dass wir nun praktisch alle Bedürfnisse eines zeitgemässen Büros abdecken, eines Büros, das auch während und nach der Pandemie noch Sinn ergibt. Klar kann man heute viele Dinge im Homeoffice erledigen, vorausgesetzt, man befindet sich in einer Situation, die einem ein solches Arbeiten erlaubt. Doch gemeinsam Ideen zu entwickeln und auch einmal ganz ungezwungen zu diskutieren, geht aus der Ferne einfach weniger gut. Ich denke deshalb, dass die Leute hauptsächlich aus dem Bedürfnis nach sozialer Interaktion und Kommunikation ins Büro kommen werden. Dazu braucht es aber auch eine räumliche Entsprechung. Mit Systemen wie Alcove kann man eine Situation ähnlich der in einer Bar schaffen. Man kommt und geht individuell, setzt sich mit den Leuten zusammen, mit denen man gerade etwas diskutieren muss oder möchte und zieht sich dann für ein Telefongespräch mit einem Klienten wieder zurück. Diese Flexibilität wird immer wichtiger.

Wie schaffen Sie diese Flexibilität denn ganz konkret?

Wir haben beispielsweise einige Modelle mit Rollen bestückt. So lassen sich die Möbel sehr schnell und selbständig verschieben. Noch weiter geht die Idee der Paravents, die mir sehr gefällt. Sie ist absolut einleuchtend, kann man auf diese Weise doch bereits mit einem einzigen Sofa einen Raum konstruieren. Ausserdem wird das relativ strenge Raster, das die miteinander arrangierten Sofas bislang gebildet haben, viel organischer.

Sie haben das Arbeiten von zuhause angesprochen. Mittlerweile wünschen sich wohl viele Leute das Alcove für zu Hause, um sich für einen Augenblick von ihren Partnern, Kindern und anderen Mitbewohnern abzukapseln. Geht Ihnen das auch so?

Ich mag es, meine Familie um mich herum zu haben, wenn ich arbeite. Mich stört ihre Präsenz überhaupt nicht, selbst wenn ich mich konzentrieren muss. Das Alcove eignet sich gut dazu, es ist eine Art Filter, aber keine Wand. Dieser Filter funktioniert auf beide Seiten. Wer ausserhalb des Alcove ist, weiss, dass ich an etwas arbeite, wenn ich da drin bin. Es hat eine Signalwirkung. Ausserdem ist meine Tochter schon 13-jährig und rennt nicht mehr in der Wohnung herum.

Und wie sieht es bei Ihnen im Studio aus, haben Sie da entsprechende Möglichkeiten, sich zurückzuziehen?

Ehrlich gesagt ist mir das dort gar nicht so wichtig. Gerade während des ersten Lockdowns, als ich alle meine Mitarbeiter nach Hause geschickt habe und sie während zweieinhalb Monaten nur anrufen konnte, um mich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen, habe ich festgestellt, dass ich sie unheimlich vermisse. Ich brauche viel Interaktion und bin gerne von meinen Assistenten umgeben. Ich liebe dieses Chaos aus 3D-Modellen und Kartonresten, diesen Austausch von Ideen und die ständige Bewegung.

Wie muss man sich Ihre bevorzugte Körperhaltung bei der Arbeit vorstellen?

Denken Sie an einen Tiger im Käfig. Im Laufen denke ich, schaue, was meine Mitarbeiter machen, diskutiere mit ihnen über Konzepte oder verwerfe Ideen. Sitzend findet man mich selten vor. Ich hatte daher auch nie das Bedürfnis nach einem höhenverstellbaren Arbeitstisch. Ich empfinde es als Privileg, dass ich nicht stundenlang in derselben Position verharren muss.

Veröffentlichungsdatum: 17.6.2021 / Autor: David Streiff Corti

Produkte aus der ALCOVE PLUS Familie

 

Alcove Plus Sofa

Ronan & Erwan Bouroullec, 2021Das Alcove Plus Sofa unterscheidet sich vom Alcove Sofa durch die knapp bis zum Boden reichenden Paneele, unter denen auch das Gestell versteckt ist. An den hohen Seitenpaneelen können per Reissverschluss bewegliche Paravents befestigt werden, die eine noch stärkere Abschottung und die Bildung von unterschiedlich stark geschlossenen Konfigurationen ermöglichen. Zudem können sie auch der Wegeführung im Office oder der Schaffung zusätzlicher Nischen und grösserer Strukturen dienen.

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Alcove Plus Desk

Ronan & Erwan Bouroullec, 2021Alcove Plus Desk ist ein Touch-down-Arbeitsplatz, der visuell und akustisch abgeschirmt ist und sich darum ideal für fokussiertes Arbeiten eignet. Alcove Plus Desk ist in drei Grössen erhältlich und an seinen Seiten können per Reissverschluss bewegliche Paravents befestigt werden. Mit diesen ist eine noch stärkere Abschottung möglich, sie können aber auch bei der Wegeführung im Office oder zur Schaffung zusätzlicher Nischen und grösserer Strukturen dienen.

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Abmessungen: Alcove Plus Desk

Alcove Plus Desk Small

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Alcove Plus Desk Medium

Alcove Plus Desk Medium

Alcove Plus Desk Large

Alcove Plus Desk Large

Alcove Plus Work

Ronan & Erwan Bouroullec, 2021Alcove Plus Work bildet mit seinem integrierten Schreibtablar, das optional auch mit Zugang zu Strom ausgestattet werden kann, einen Ort zum Rückzug zur temporären Einzelarbeit. Von Alcove Work unterscheidet sich Alcove Plus Work durch die bis knapp zum Boden reichenden Paneele, unter denen auch das Gestell versteckt ist. Und an seinen hohen Seitenpaneelen können per Reissverschluss bewegliche Paravents befestigt werden, die nebst einer noch stärkeren Abschottung auch die Wegeführung im Office oder die Schaffung zusätzlicher Nischen und die Integration in grössere Strukturen erlauben.

Abmessungen: Alcove Plus Work

Alcove Plus Work, Tablar links

Alcove Plus Work, Tablar rechts

Alcove Plus Work, Tablar rechts

Alcove Plus Paravent

Ronan & Erwan Bouroullec, 2021Die Alcove Plus Paravents sind bewegliche «Wandelemente», die an allen Seitenpaneelen von Alcove Plus Sofa, Alcove Plus Work und Alcove Plus Desk befestigt werden können. Durch diese Verbindungsmöglichkeit lassen sich ganze Raumstrukturen schaffen – oder auch nur der Abschottungseffekt der einzelnen Elemente verstärken. Die einfache Verbindung mittels Reissverschluss sorgt für maximale Flexibilität, wenn Office-Strukturen verändert werden sollen. Die Alcove Plus Paravents können – ein- oder zweiteilig – nicht selbständig, sondern nur in Kombination mit den Möbeln von Alocve Plus verwendet werden.

Abmessungen: Alcove Plus Paravent

Alcove Plus Paravent 1-teilig

Alcove Plus Paravent 1-teilig

Alcove Plus Paravent 2-teilig

Alcove Plus Paravent 2-teilig

Designer:

Dieses Produkt wurde gestaltet von Ronan & Erwan Bouroullec

Ronan & Erwan Bouroullec_web_teaser

Die Brüder Ronan und Erwan Bouroullec leben und arbeiten in Paris. Ihr Arbeitsgebiet reicht vom kleinen Gebrauchsgegenstand bis hin zu Architekturprojekten. Seit 2000 arbeiten sie mit Vitra zusammen und haben sowohl die Büro- wie auch die Wohnmöbelkollektion um viele Entwürfe bereichert.

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Warum Vitra von Bruno Wickart AG, Zug?

Die Bruno Wickart AG versteht sich als Vollanbieter in der Einrichtungsberatung für Wohnen und Büro/Objekt sowie auch im Accessoires-Bereich. Von der persönlichen Beratung über die Planung, bis hin zum eigenen Auslieferungs- und Montageservice oder auch dem Abhollager, bieten wir Ihnen jahrelange Erfahrung und grosse Leidenschaft für unsere hochwertigen Produkte.

Bruno Wickart ist online
Wir bieten Ihnen eine grosse Auswahl von Vitra-Produkten,  Bestsellers and more… bequem auch durch unseren Online-Shop oder Sie holen sich online Erstinformationen zu Ihrem Wunschprodukt.

Alles aus einer Hand
Als bevorzugter Partner für alle führenden Design-Marken wie Vitra, USM, Cassina, Fritz Hansen, Minotti und viele mehr, schenken wir Ihnen die Gelegenheit, sich aus einer Hand online oder in unseren grosszügigen und hellen Ausstellungsräumlichkeiten von über 2‘000qm mit Einrichtungsinszenierungen inspirieren zu lassen.

Bequem und in Ihrer Nähe
Mit unseren Standorten in Baar im Kanton und im THE CIRCLE am Flughafen Zürich liegen wir zentral für Sie.

Wir nehmen uns Zeit für Sie
Bruno Wickart AG: Das Haus für Einrichtungsinszenierungen und Inspiration. Wir sind Ihr kompetenter Partner für Gesamteinrichtungslösungen und Dienstleistung wie Planung, Montage und Auslieferung.

Bruno Wickart AG, Zürich und Zug – spezialisierter Fachhandelspartner von Vitra im Raum Zug, Luzern und Zürich
Bruno Wickart AG und Vitra pflegen eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das Bruno Wickart Sortiment beinhaltet mehrere Vitra-Neuheiten und Bestsellers, unter anderem von den Designern Eames, Panton, Girard, Prouvé, Morrison, Bouroullec, Nelson, Citterio, um nur einige zu nennen.

Angebotsbreite und Dienstleistung
Die Bruno Wickart AG bietet eine einzigartige Angebotsbreite sofort lieferbarer Vitra-Produkte. Sie erhalten unter anderem den Vitra Lounge Chair mit Ottoman, der noch heute in Handarbeit gefertigt wird, in verschiedenen Ausführungen. Die Bruno Wickart AG ist seit Generationen der spezialisierte Fachhandelspartner im Kanton und der Stadt Zug, welche keine 30km von Zürich und Luzern und nur eine knappe Stunde von Bern und Basel entfernt liegt.Die Montage-Equipe von Bruno Wickart wurde speziell bei Vitra ausgebildet, um einen hervorragenden Kundendienst zu gewährleisten.

Vitra est une entreprise suisse

Vitra est une entreprise suisse s’étant fixé pour objectif d’améliorer la qualité de l’habitat, des bureaux et des espaces publics grâce à un design de qualité.

Vitra se consacre à la conception de produits et de concepts innovants en collaboration avec des designers de renom. Ils sont développés en Suisse et utilisés dans le monde entier par des architectes, des entreprises et des particuliers pour créer des espaces de vie, de travail et des lieux publics inspirants.

Les classiques de Vitra contribuent à écrire l’histoire du design novateur du XXe siècle. Aujourd’hui également, la société cherche à allier son savoir-faire en matière de techniques et de conception à la créativité de designers contemporains pour élargir constamment les limites du design.

Vitra, entreprise familiale depuis maintenant quatre-vingts ans, entretient des relations permanentes avec ses clients, ses collaborateurs et les designers. La société est réputée pour la longévité de ses produits, sa croissance durable, la qualité et la puissance de son design.

Vitra, c’est aussi le Vitra Campus, conçu par des architectes internationaux de premier rang, le Vitra Design Museum et ses expositions de design et d’architecture, les archives du design et l’importante collection de mobilier. La société est parvenue à créer une atmosphère propice à l’innovation, qui est source d’inspiration pour les visiteurs, et de stimulation pour le processus de design.

Living

La Vitra Home Collection est composée de meubles, de luminaires et d’accessoires pour l’habitat. On y trouve notamment des classiques célèbres comme la Eames Lounge Chair ou la Panton Chair, mais aussi un grand nombre de créations de designers contemporains. La collection est conçue comme un collage, selon le principe qu’un intérieur vivant n’est pas construit d’un seul tenant, mais qu’il acquiert du caractère grâce au mélange d’ancien et de moderne, de haute et de faible technologie, d’éléments classiques et contemporains.

Office

Depuis plus de cinquante ans, Vitra développe des meubles de bureau fonctionnels et innovants à l’esthétique convaincante. L’importance du bureau n’a cessé de croître au fil des ans, les espaces de travail conçus intelligemment ayant un rôle déterminant dans le succès et l’identité d’une entreprise. Vitra crée avec ses clients des concepts sur mesure, capables d’associer dans l’espace les exigences croissantes du quotidien – comme l’accélération, les progrès techniques et les évolutions de la société – à la culture propre à l’entreprise concernée.

Public

Depuis qu’elle a commencé, dans les années cinquante, à fabriquer des créations de George Nelson et Charles et Ray Eames, la société se consacre également à l’aménagement d’espaces publics. L’agencement d’aéroports et de gares, d’institutions culturelles et de structures d’enseignement, de cafés, de restaurants ou d’hôtels permet à Vitra de mettre en scène l’effet positif du design.

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