ALESSI NEUHEITEN 2019

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„Diese kleinen Dinge … sind über alle Begriffe hinaus wichtiger als Alles, was man bisher wichtig nahm.“ (F. NIETZSCHE).

Diese Feststellung des deutschen Philosophen trifft auf viele Objekte in unserem Katalog zu,  und zwar nicht nur auf die neuen Highlights in Gestalt der Espressokanne Moka von David Chipperfieldund des Besteckservice von Naoto Fukasawa. Auf die Moka, eines der Projekte, die für uns von absoluter Bedeutung sind, gehen wir auf den folgenden Seiten näher ein. In diesem Editorial möchte ich mich eher über das Besteck auslassen, von den BesteckKollektionenerzählen, die Alessi in den letzten vier Jahrzehnten erschaffen hat. Wie alt sind die Essinstrumente eigentlich, die wir als Besteck bezeichnen? Es scheint, dass die Gabel mindestens auf das Jahr 1000 zurückgeht; das Messer ist mindestens 2000 Jahre alt; und die Ursprünge des Löffels, dessen Form die zum Wasserschöpfen halb geöffnete Hand nachahmt, verlieren sich im Dunkel der Geschichte. Sie zählen zu den ältesten Haushaltsgegenständen der Menschheit. Tatsächlich sind sie auch das Ergebnis des Einfallsreichtums vieler Dutzender (meist anonymer) „Kreativer“, die über die Zeitenlangsam und geduldig ihren Teil zur Entwicklung dieser für die Tischkultur so wesentlichen Erzeugnisse beigetragen haben.

Heute können wir sagen, dass die Evolutionskurve des Bestecks ein ziemlich hohes Niveau erreicht hat, um nicht zu sagen: eine finale Phase, denn solange die Hände des Menschen so sind wie
sie sind, ist es schwierig, sich vorzustellen wie – abgesehen von asiatischen Stäbchen – eine wesentlich andere Art der Nahrungszufuhr zum Mund aussehen könnte. So scheint die Entwicklungdes Bestecks nun den Sprachen der Ästhetik, der Kultur der Schönheit und der Sinnlichkeit anvertraut zu sein. Seit vielen Jahren widmenwir uns bei Alessi genau diesem Thema und rufen die Elite des Designs in aller Welt immer wieder zur Mitwirkung auf.

Nach den Bestecksets von Achille Castiglioni (1982) und Ettore Sottsass (1987), die trotz oder gerade wegen ihrer Gegensätzlichkeit einen so wichtigen Beitrag zur Innovation des Besteckdesigns in Italien geleistet haben, schien mir zu diesem Thema alles gesagt zu sein. Aber so ganz kann das nicht stimmen, denn Jahr für Jahr wird unser Katalog durch neue Projektebereichert, jedes
anders als das vorherige, jedes mit einer eigenen Daseinsberechtigung, einer eigenen Sinnhaftigkeit und einer eigenen Poetik. Ich denke, ich kann sagen, dass es in der Geschichte der Angewandten Kunstnoch nie eine Besteck-Kollektion gegeben hat, die von so vielen hoch begabten Designernbestückt worden ist und im Katalog eines einzigen Herstellers zu finden ist: Unser Besteck verkörpert das Beste der internationalen Industriedesign-Produktion, gedacht für unsere Kunden, denen die feinsinnige Qualität eines schön gedeckten Tisches am Herzen liegt. Ab sofort erhältlich, mit durchdachten Änderungen des Preisgefüges: ALBERTO ALESSI

 

MOKA:  Design David Chipperfield

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DAVID CHIPPERFIELD NEW VISION

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„HEISST DIE MOKA NEU ZU GESTALTEN VIELLEICHT NUR, DAS ZU VERBESSERN, WAS SCHON VORHANDEN IST?“

DAVID CHIPPERFIELD

 

Der Espressokocher hat sich als Gebrauchsgegenstand etabliert, ebenso wie ein Flaschenöff ner, eine Brille oder eine Schere: Er ist ein Alltagsgegenstand geworden, mit eigener Identität, überall einsetzbar und vertraut. Er hat seinen Platz sowohl in der Küche als auch in den Ritualen des täglichen Lebens eingenommen. Ihre Vertrautheit und ihr Charakter sind nicht nur auf die Formgebung zurückzuführen, sondern auch auf das glatte Material sowie die ungewöhnliche, sanfte und angenehm anzufassende Haptik des grau-matten Aluminiums; und auch auf den metallischen Klang, der beim Auf- und Zuschrauben des Gehäuses zu hören ist.

Das Objekt ist, trotz seiner komplexen Mechanik und perfekten Funktionalität, überraschend leicht und sofort zu bedienen; die Moka ist eine Maschine, die keine Gebrauchsanweisung und keine Einladung benötigt, um Teil des häuslichen Lebens zu werden. Heißt die Moka neu zu gestalten vielleicht nur, das zu verbessern, was schon vorhanden ist?

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Das von David Chipperfi eld entworfene Moka-Projekt hat mindestens zwei Lesarten: Einerseits ist es der Beitrag eines großen Autors des zeitgenössischen Designs zum Thema der Evolution industrieller Archetypen, andererseits ist es eine Hommage an meinen Großvater mütterlicherseits Alfonso Bialetti, der in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts die beliebte italienische Espressomaschine Moka Express erfunden, gestaltet und als erster produziert hat. Die achteckige Espressokanne aus Gussaluminium, deren Form von Futurismus und Art Déco inspiriert ist, wurde zum Inbegriff der Espressokanne und brachte meinem Großvater als Designer unvergänglichen Ruhm ein – Ruhm, den er vielleicht nicht einmal suchte.

Großvater Alfonso war einer der vielen genialen Handwerker, für die unser Land so bekannt ist. In seiner Jugend lebte er lange in Paris, wo er die Technik des Kokillengusses erlernte. Anschließend kehrte er nach Crusinallo zurück, das in einem Tal zwischen dem Ortasee und dem Lago Maggiore liegt, und gründete dort eine Werkstatt für Leichtmetallguss. Obwohl er die Moka bereits 1931 erfunden hatte, führte er die Werkstatt mit wechselndem Erfolg noch bis in die 50er Jahre, da ihm der Geschäftssinn fehlte, um aus der Moka ein Erfolgsprodukt zu machen. Oder vielleicht war die Zeit noch nicht reif, denn die Produktion von Kaff eekannen blieb solange dem Handwerk vorbehalten bis sein Sohn Renato, der 1945 aus der Gefangenschaft in Deutschland zurückkehrte und mit großem Marketingtalent gesegnet war, das Produkt in die Hand nahm, es international vermarktete und aus der kleinen Werkstatt ein modernes Unternehmen für die Großproduktion machte.

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Ich habe mich oft gefragt, warum dieses kleine Haushaltsprodukt zu einem exemplarischen Phänomen des Made in Italyund schließlich sogar zu einem Beispiel des ersten italienischen Designs geworden ist. Im Grunde handelte es sich um ein typisches sozioökonomisches Phänomen, das auf ganz einfache Faktoren zurückgeht: eine innovative Funktionalität (der Kaff ee aus der Moka schmeckte besser als der im Topf aufgebrühte, wie man ihn zuvor in Norditalien üblicherweise zubereitete; der Kaff ee war schneller fertig als mit der neapolitanischen Kaff eemaschine, die in Mittel- und Süditalien verwendet wurde; und im Vergleich zu beidem war sie viel praktischer im Gebrauch); eine starke Kommunikationswirkung (in den Jahren des Wirtschaftsbooms war die Moka eines der ersten nachhaltigen italienischen Konsumprodukte, die im großen Maßstab und auch im Fernsehen beworben wurde); und schließlich der erschwingliche Preis, der allen Segmenten der sich entwickelnden Wohlstandsgesellschaft zugänglich war. Tatsache ist, dass sich die Moka dem italienischen und internationalen Publikum als besonderes Produkt eingeprägt hat und bis heute nichts von seiner Wirkung verloren hat. Sie hat einem sehr vertrauten, alltäglichen häuslichen Ritual ein Gesicht verliehen.

Mit ihrem allmorgendlichen, beruhigenden Röcheln, wenn der Kaff ee fertig ist, hat die Moka eine emotionale Verbindung zu den Kaffee geniessern aufgebaut, die auch dann noch anhalten wird, wenn die Begeisterung für die vielen neuen elektrischen Kaff eemaschinen mit Pads oder Kapseln, die heute den Markt überfl uten, zurückgegangen ist.

 

DÉDÉ: Design Philippe Starck

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„Dédé wartet.
Auf das Leben? Auf die Liebe?
Währenddessen überlegt er, ob er die Tür öffnen oder schliessen soll.
So wie ich.“
PHILIPPE STARCK

Dédé kehrt in neuer Gestalt ins Rampenlicht zurück: Die ursprüngliche aus Aluminium gefertigte Version weicht einer sehr farbigen Skulpturform aus Kunststoff. Die von Starck Mitte der 90er Jahre erschaffene Figurerfährt damit eine neue Weihe als Ikone und überrascht mit einer Pop Art-Neuinterpretation des Objekts durch den Designer selbst.
ALBERTO ALESSI

Die 90er Jahre waren die Zeit, in der Alessi am engsten mit Philippe Starck zusammenarbeitete und seine Design-Vision – die sich durch erstaunliche poetische Formen auszeichnet und dennoch, fast unerwartet, eine Funktion erfüllt – weiter entwickelte und vertiefte: suggestive Objekte überraschender, aber vertrauter Welten. 1996 entstand Dédé, eine skulpturale Figuraus Gussaluminium; hier war das Ziel, einer der anthropomorphen/zoomorphen, von Poetik durchdrungenen Figuren des französischen Designers Gestalt zu verleihen und ihr Leben einzuhauchen,
um eine starke Präsenz für das moderne Wohnambiente zu erschaffen.
ALBERTO ALESSI

 

ITSUMO: Design Naoto Fukasawa

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Wenn die Kon- turen eines Bestecks zu gleichmäßig sind, kann der Gebrauch tat- säch- lich schwierig sein, da die Form- gebung keine Anhaltspunkte für die Wahrneh- mung bietet. Durch das Hinzufügen subtiler, stumpfer Winkel an bestimmten Stellen wird die Form leichter erkennbar. Charakteristisch für diese Besteckserie sind die auf den ersten Blick gleichmäßigen, makellosen Konturen und die dezenten, stumpfen Winkel.
Diese Details der Formgebung sorgen dafür, dass wir die Seitenflächen des Bestecks wahrnehmen können, sei es mit den Händen, beim Auflegen der Zunge oder einfach bei der Berührung
mit den Lippen. Der Name „ITSUMO“ stammt aus dem Japanischen und bezeichnet Dinge, die immer bei uns bleiben – der ideale Name für diese Besteckserie.
NAOTO FUKASAWA

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ITSUMO, was aus dem Japanischen übersetzt „täglich und für immer“ bedeutet, ist der Name des neuen Besteckservice von Naoto Fukasawa. Die Liebe des Designers für die Schönheit von einfachen, gut gemachten, universellen und evolutionären Dingen des Alltags kommt auch in diesem Projekt zum Ausdruck, das sich an all diejenigen wendet, die jeden Tag auf ganz natürliche Weise glücklich sein möchten.
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BARKET: Design Michel Boucquillon & Donia Maaoui

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BARKET ,entworfen um einfachen Lebensmittel zu präsentieren.

„Frisch gepflückte, reife Früchte von unvergesslichem Geschmack, Brot, das warm aus dem Ofen kommt, der sonntägliche Mittagstisch mit der Familie, festlich hergerichtet mit Körben randvoll mit Farben und Düften …“ Die Körbe, die wir entworfen haben, um die einfachen und echten Lebensmittel des täglichen Lebens aufzunehmen und elegant zu präsentieren, haben wir ,Barket‘ genannt.“
MICHEL BOUCQUILLON

 

GIROTONDO: Design King-Kong

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Die Kollektion „Girotondo“ ist 30 Jahre nach ihrer Geburt immer noch ein Publikumsmagnet, wie wenig andere in unserer Geschichte. Mit den für diese Kollektion kreierten Objekten öffnete sich erstmals die Welt von Alessi den jungen Designern – die Geburtsstunde des „spielerischen Designs“. So haben wir uns gedacht, das Jubiläum mit einer limitierten Auflage in 24-karätigem Gold zu feiern.
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100 JAHRE BAUHAUS

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Das Bauhaus ist eine 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründete Kunstschule und Bildungsstätte für freie und angewandte Kunst und Architektur. Während einer kurzen Anfangsphase (1919-1922) proklamiert das Projekt unter dem Einfluss von Johannes Itten und im Gefolge der Arts & Crafts-Tradition der Fachhochschulen für angewandte Kunst die Einheit aller Künste durch
das Handwerk. Gropius stellt dem alten akademischen Lehrkörper Künstler wie Georg Muche, Oskar Schlemmer, Paul Klee und Wassili Kandinski zur Seite. Ab 1923 wandelt sich das Bauhaus von einer handwerklich ausgerichteten Institution zu einem wahren Labor für Modelle, die sich für die Industrieproduktion eignen, und wird für die damalige Avantgarde zu einem Sammel- und Klärbecken zur Erkundung der Landschaften des Industriedesigns, der Grafi k, Malerei, Typografi e, Fotografi e und des Theaters. Auf Druck der konservativen Weimarer Handwerker zieht die Schule 1925 nach Dessau in einen von Gropuis und Carl Fieger entworfenen Neubau um. 1928 übernimmt der Schweizer „Meisterarchitekt“ Hannes Meyer die Direktorenstelle von Gropius und richtet die Schule mehr auf die Architektur aus, wobei er ein starkes Interesse an den neuen, aufk ommenden Technologien aus der Welt der industriellen Produktion entwickelt. Die radikale politische Ausrichtung des Bauhaus führt dazu, dass Meyer auf Verlangen des sozialdemokratischen Bürgermeisters von Dessau zum Rücktritt gezwungen wird. Ihm folgt für weitere zwei Jahre Ludwig Mies Van der Rohe, der jedoch 1932 unter dem Druck der Nationalsozialisten dieSchule schließen muss.

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In einer alten Berliner Telefonfabrik findet Mies Van der Rohe einen neuen Platz für das Bauhaus, doch 1933, nach nur sechs Monaten, geht das Projekt endgültig zu Ende. Viele der Protagonisten, darunter Mies Van der Rohe, Gropius, Breuer, Hilbersheimer, Moholu-Nagy und Albers, wandern in die Vereinigten Staaten aus. In nur 14 Jahren Aktivität wurde das Bauhaus dennoch zu einem der mythischen Ursprünge der Moderne im Bereich Design und Architektur; ungeachtet der anhaltenden Schwierigkeiten mit dem zunächst konservativen Umfeld von Weimar und dem brutalen Nationalsozialismus. Dank der außerordentlichen Begabung der Menschen, die am Bauhaus lehrten und forschten, gelang es, ein Gestaltungsprinzip zu entfalten, das auf „Reinheit und Härte“ beruhte und Kunst und Technik zu einer neuen Einheit verschmolz.

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Anlässlich des hundertsten Jahrestags der Gründung, hielten wir es für wichtig, uns an die tiefgreifende historische, künstlerische und kulturelle Wertschöpfung des Bauhaus zu erinnern. Die auf diesen Seiten gezeigten Projekte werden in Lizenz des BauhausArchivs in Berlin hergestellt. Sie wurden ausgewählt, um in unserem Katalog eines der Forschungslabore im Bereich angewandter Kunst vorzustellen, in dessen Sendungsbewusstsein sich Alessi am meisten wiedererkennt. Und wir wollen damit das Spannungsverhältnis ins Gedächtnis rufen, in dem diese Projekte entstanden sind, weil diese uns nicht nur im Hinblick auf die technischen Aspekte, sondern auch hinsichtlich des heutigen Zeitgeists als besonders schlüssig erscheinen.
ALBERTO ALESSI

Bruno Wickart AG, Zug – bevorzugter Fachhandelspartner von Alessi im Raum Zug, Luzern und Zürich

Bruno Wickart AG und Alessi pflegen eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das Bruno Wickart Sortiment beinhaltet mehrere Alessi-Neuheiten und Bestsellers.


ALESSI: QUI SOMMES-NOUS

Un véritable ouvrage de design doit toucher les personnes, transmettre des émotions, rappeler des souvenirs, surprendre, aller contre-courant… ALBERTO ALESSI

MISSION ALESSI

La Société Alessi, née en 1921 comme « Atelier pour le travail de la plaque en laiton et maillechort, avec fonderie », a toujours été reconnue pour la grande qualité de ses produits. En presque un siècle d’histoire, elle s’est progressivement développée jusqu’à devenir un représentant de pointe des « Usines du design italien », capable d’appliquer les compétences et l’excellence acquises en gestion de design à des types de produits très différents les uns des autres. L’entreprise, bien qu’ouverte au changement et au développement international, est en même temps profondément enracinée dans la tradition et dans le contexte culturel de son territoire : Alessi continue d’être synonyme d’objets d’artisanat réalisés à l’aide de machines.

Actuellement la mission d’Alessi est de traduire la recherche de la qualité la plus avancée aux niveaux culturel, esthétique, exécutif et fonctionnel dans la production industrielle de série. Le produit de design est le fruit de l’effort constant de médiation entre l’art et l’industrie, entre l’ « Immensité du Possible Créatif » et les exigences du marché. L’entreprise s’efforce de travailler constamment sur une ligne de frontière, en équilibre entre les expressions les plus avancées de la créativité internationale et les désirs du public. L’entreprise Alessi a été définie comme une « Fabrique des rêves »: avec ses produits, elle vise à apporter sa contribution pour répondre à un désir de bonheur des personnes, au besoin d’Art et de Poésie commun à tout le monde.



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