ARTEK: KIKI KOLLEKTION

ARTEK - DESIGNMÖBEL UND ACCESSOIRES FÜR ZUHAUSE – BÜROS - OBJEKT - EINZELHANDEL - HOTELLERIE - GASTRONOMIE - AUSSTELLUNGEN / MESSEN

Kiki Kollektion

Designer: Ilmari Tapiovaara – Jahr: 1960

Die Kiki-Kollektion verwendet ovale Stahlrohre als Gerüst in Verbindung mit Oberflächen, die markante Flächen und glatte Konturen aufweisen. Kiki war die erste Serie des Designers Ilmari Tapiovaara, die ein konsistentes System von aufeinander abgestimmten Teilen enthielt; die Kollektion umfasst einen Hocker, eine Bank, einen kleinen Beistelltisch, einen Lounge Chair und ein Sofa. Der resultierende Look ist ikonisch in seiner Einfachheit. Als er 1960 auf der Mailänder Triennale vorgestellt wurde, gewann der Kiki Chair die Goldmedaille. Der Legende nach hat sich ein Hersteller an Tapiovaara gewandt und ihn gebeten, ein Produkt zu entwerfen, das seinen Überschuss an Metallrohren nutzt. Ob wahr oder nicht, mit der Kiki-Kollektion kündigte Tapiovaara eine Abkehr von seinem bisherigen Werk an. Kiki ist eine Schaufensterpuppe, die in der Lage ist, sich auf vielfältige Weise zu verkleiden, mühelos zu reisen und verschiedene Persönlichkeiten anzunehmen. Gegenstände aus der Kiki-Familie können in vielen Konfigurationen kombiniert werden. Dank ihrer kompakten Grösse passen sie in jedes

 

Die Kiki Kollektion besteht aus folgenden Produkten:

Kiki Sofa

Kiki Sofa 3-Seater_2_WEB

Designer: Ilmari Tapiovaara – Jahr: 1960

Das Kiki-Sofa hat einen Rahmen aus charakteristischen ovalen Stahlrohren. Die Polsterung bietet saubere, glatte Konturen, die Komfort und Halt bieten. Kompakt in der Grösse und, wie eine Schaufensterpuppe, ansprechend in jeder Farbe oder Stoff, ist seine Gesamtwirkung eine denkwürdige Einfachheit. Zur Kollektion gehören auch die Kiki Bank, der Lounge Chair und der Low Table. Die Stücke der Kollektion sind modular aufgebaut und lassen sich in beliebig vielen Konfigurationen kombinieren, während sie sich aufgrund ihrer kompakten Grösse natürlich auch in kleinere Räume einfügen. Kiki kündigt eine Abkehr von den früheren Arbeiten des Designers Ilmari Tapiovaara an und verwendet eine klare Formensprache.

Kiki Sofa 3-seater side Kvadrat/Raf Simons upholstery

 

Kiki Lounge Chair

Kiki Lounge Chair grey upholstery_WEB

Designer: Ilmari Tapiovaara – Year: 1960

Der Kiki Lounge Chair hat ein Gestell aus charakteristischem ovalem Stahlrohr. Die Polsterung bietet saubere, glatte Konturen, die Komfort und Halt bieten. Kompakt in der Grösse und, wie eine Schaufensterpuppe, ansprechend in jeder Farbe oder Stoff, ist seine Gesamtwirkung eine denkwürdige Einfachheit. Der Lounge Chair wird in der Kiki Kollektion durch die Kiki Bank, das Sofa und den Low Table ergänzt. Modular in der Natur, lassen sich die Stücke in beliebig vielen Konfigurationen kombinieren, während sie aufgrund ihrer kompakten Grösse natürlich auch in kleinere Räume passen. Kiki kündigt eine Abkehr von den früheren Arbeiten des Designers Ilmari Tapiovaara an und verwendet eine klare Formensprache.

Kiki Lounge Chair Kvadrat/Raf Simons upholstery

Kiki Bench

Kiki Bench 2-Seater yellow upholstery_WEB

Designer: Ilmari Tapiovaara – Year: 1960

Die Kiki Bank hat einen Rahmen aus charakteristischen ovalen Stahlrohren. Die Sitzpolsterung bietet saubere, glatte Konturen, die Komfort und Halt bieten. Kompakt in der Grösse und, wie eine Schaufensterpuppe, ansprechend in jeder Farbe oder Stoff, ist der Gesamteffekt der Bank eine denkwürdige Einfachheit. Ebenfalls Teil der Kollektion sind der Kiki Lounge Chair, das Sofa und der Low Table. Dank ihres modularen Charakters können die Teile der Kiki-Kollektion in beliebig vielen Konfigurationen kombiniert werden, während sie sich aufgrund ihrer kompakten Grösse auf natürliche Weise in kleinere Räume einfügen. Kiki kündigt eine Abkehr von den früheren Arbeiten des Designers Ilmari Tapiovaara an und verwendet eine klare Formensprache.

Kiki Bench 2 seater Kvadrat/Raf Simons upholstery

Kiki Low Table

Kiki Low Table black_WEB

Designer: Ilmari Tapiovaara – Year: 1960

Der Kiki Low Table wird mit einer rechteckigen oder quadratischen Tischplatte angeboten und hat einen Rahmen aus einem charakteristischen ovalen Stahlrohr. Der Tisch ist in verschiedenen Farben und Ausführungen erhältlich und erinnert an eine denkwürdige Schlichtheit. Der Kiki Low Table ist ein grossartiger Begleiter für den Kiki Lounge Chair, das Sofa und die Bank. Die Stücke der Kollektion sind modular aufgebaut und lassen sich in beliebig vielen Konfigurationen kombinieren. Dank ihrer kompakten Grösse passen sie sich natürlich auch in kleinere Räume ein. Kiki kündigt eine Abkehr von den früheren Arbeiten des Designers Ilmari Tapiovaara an und verwendet eine klare Formensprache.

 

Kiki Low Table Kiki Sofa

Artek’s Accessoires

124° Mirror

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Designer: Daniel Rybakken – Year: 2017

Jeder Spiegel in der Kollektion hat zwei Gesichter, die 124 Grad voneinander entfernt sind. So reflektieren die Spiegel unerwartete Blicke auf ihre Umgebung, wobei jede Seite eine andere Perspektive offenbart. Wer direkt in den Spiegel blickt, sieht überhaupt keine Spiegelung. Die Spiegel sind sowohl funktionale Objekte als auch eine spielerische Betrachtung von Reflexion, Licht und Bild des Designers Daniel Rybakken. Die 124°-Spiegel können an jeder senkrechten Fläche befestigt werden oder frei auf einer waagerechten Fläche stehen. Einfach und elegant gestaltet, sind die 124°-Spiegel in drei verschiedenen Grössen erhältlich, darunter eine Version mit integriertem Holzboden.

124° Mirror

Kanto Magazine-/Firewood Rack PN001

Kanto Magazine-/Firewood Rack PN001 clear lacquer_WEB

Designer: Pancho Nikander – Year: 2004

In Anlehnung an Arteks Tradition der Bugholzprodukte kann dieses vielseitige Stück zur Aufbewahrung von Zeitschriften oder Brennholz verwendet werden. Kanto wird aus einem einzigen Blatt formgepresster Birkenfurniere hergestellt. Erhältlich in verschiedenen Farben, ist er mit seinen fliessenden Linien eine natürliche Ergänzung für jedes Zuhause.

Kanto Magazine-/Firewood Rack PN001 Midnight Blue 2

Kataloge

Bruno Wickart AG, Zug – bevorzugter Fachhandelspartner von Artek im Raum Zug, Luzern und Zürich

Bruno Wickart AG und Artek pflegen eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das Bruno Wickart Sortiment beinhaltet mehrere Artek-Neuheiten und Bestsellers, wie STOOL 60 von Alvar Aalto,Tea Trolley 900 von Alvar Alto, Sessel Alvar Aalto, ARMCHAIR 400, Sessel Alvar Aalto, ARMCHAIR 400 by Hella Jongerius, Sessel Alvar Aalto, ARMCHAIR 401, Alvar Aalto, Sessel ARMCHAIR 401 by Hella Jongerius, Freischwinger ARMCHAIR 403 Alvar Alto, Stuhl CRINOLETTE ARMCHAIR von Ilmari Tapiovaara, DOMUS LOUNGE CHAIR von Ilmari Tapiovaara, KARUSELLI LOUNGE CHAIR von Yrjö Kukkapuro, KIKI LOUNGE CHAIR von Ilmari Tapiovaara, LOUNGE CHAIR 43 von Alvar Aalto, MADEMOISELLE LOUNGE CHAIR von Ilmari Tapiovaara, MADEMOISELLE ROCKING CHAIR von Ilmari Tapiovaara, uvm.

À PROPOS D’ARTEK

Artek a été fondée à Helsinki en 1935 par quatre jeunes idéalistes : Alvar et Aino Aalto, Maire Gullichsen et Nils-Gustav Hahl. Leur objectif était de « vendre des meubles et de promouvoir une culture moderne de la vie par des expositions et d’autres moyens éducatifs ».

Fidèle à l’esprit radical de ses fondateurs, Artek reste aujourd’hui un acteur innovant dans le monde du design moderne, développant de nouveaux produits à l’intersection du design, de l’architecture et de l’art.

La collection Artek se compose de meubles, d’éclairages et d’accessoires conçus par des maîtres finlandais et des designers internationaux de premier plan. Il est synonyme de clarté, de fonctionnalité et de simplicité poétique.

Caractéristique du travail d’Alvar Aalto est le système de composants individuels standardisés qui peuvent être reconstitués pour former une collection complète de meubles.

Alors que les origines de l’idée peuvent être vus dans la lune, la collection Aalto va plus loin : les produits peuvent être facilement combinés et coordonnés les uns avec les autres, les formats comme les tailles et les hauteurs de table sont flexibles, et les surfaces et les couleurs peuvent être personnalisées même pour les petits projets.

Alvar Aalto était fasciné par le bois, désireux d’explorer ses possibilités, de découvrir où se sistiaient ses limites et de découvrir ce que les méthodes de production modernes pouvaient réaliser.




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