Hello von Stephan Hürlemann kommt mit nur einem Spannseil aus und erfüllt alle Ansprüche an ein zeitgemässes Lichtdesign.

1982 lancierte Belux eine Weltneuheit: „Metro“ bestand aus zwei gespannten Drahtseilen, die flexibel positionierbare Leuchtkörper mit Strom speisten. Das in Zusammenarbeit mit dem Designer Hannes Wettstein entstandene Prinzip war äusserst anpassungsfähig und eine absolute Sensation. Heute, über 30 Jahre später, präsentiert Belux eine neue innovative Seilsystem-Leuchte. Hello von Stephan Hürlemann kommt mit nur einem Spannseil aus und erfüllt alle Ansprüche an ein zeitgemässes Lichtdesign.


Hello ist das LED-Lichtinstrument für alle Fälle: Ganz gleich, ob der Anschluss am falschen Ort, die Decke im Altbau für die Montage zu sensibel oder das Bild im Korridor ungenügend ausgeleuchtet ist, das flexible System bringt das Licht dorthin, wo man es braucht. Hello benötigt nur ein Spannseil. Der Strom wird mittels Spiralkabel, das sich um das Spannseil windet, von Leuchtkörper zu Leuchtkörper geführt. Das Drahtseil kann an Decke, Wand oder Boden befestigt, waagrecht oder senkrecht gespannt werden. Die Leuchtkörper– ein pillenförmiger Fluter für flächiges Allgemeinlicht und ein kugelförmiger Spot für punktuelles Akzentlicht – lassen sich jederzeit richten, verschieben, entfernen oder ergänzen, womit das System auch nach der Montage anpassungsfähig bleibt.
Vor über 30 Jahren lancierte Belux eine Weltneuheit: Metro bestand aus flexibel positionierbaren Leuchtkörpern an einem Doppel-Seilsystem. Die in Zusammenarbeit mit dem Designer Hannes Wettstein entstandene Leuchte war äusserst anpassungsfähig und eine absolute Sensation. Heute, über 30 Jahre später, präsentiert Belux mit Hello eine neue Generation des Seilsystems. Dank technischer Neuerungen kommt Hello mit nur einem Trägerseil aus und verfügt über gleich zwei verschiedene LED-Lichtelemente. Wohingegen bei Metro noch zwei waagrecht gespannte Drahtseile verwendet wurden, auf denen die Halogen-Leuchtkörper angebracht waren, wird bei Hello nur noch ein Trägerseil benötigt. „Ich kam zur Erkenntnis, dass eine Seilsystem-Leuchte nur dann strukturell sauber auf ein einziges Spannseil reduziert werden kann, wenn man die Statik von der Stromführung trennt. Als ich eines Tages telefonierte und das Spiralkabel meines Telefons betrachtete, hatte ich die formale Lösung dazu gefunden“, sagt Architekt und Designer Stephan Hürlemann. Der ehemalige Weggefährte Hannes Wettsteins lieferte so die Idee und die Lösung: Der Strom bei Hello wird mittels Spiralkabel, das sich um das Trägerseil windet, von Leuchtkörper zu Leuchtkörper geführt – somit kann auf das zweite Trägerseil verzichtet werden. Mit diesem Prinzip lassen sich Leuchtkörper nachträglich ergänzen oder entfernen und das System bleibt auch nach der Montage äusserst flexibel. Hello ist aber auch in anderen Bereichen der perfekte Lichtpartner für alle Fälle und ermöglicht raumübergreifende Beleuchtungskonzepte: Ob die Anschlüsse nicht am richtigen Ort sind, die Decke im Altbau für die Montage zu sensibel oder der Korridor mit Bildern unzulänglich ausleuchtbar – Hello bietet für alle Probleme die perfekte Lösung. Das flexible System kann an Decke, Wand oder gar Boden befestigt werden und das Trägerseil kann sowohl waagrecht als auch senkrecht gespannt werden.

Während bei Metro noch Halogen verwendet wurde, wird bei Hello LED eingesetzt – das überarbeitete System sorgt für Energieersparnis, extrem lange Lebensdauer und schwache Wärmeentwicklung. Für die individuelle Lichtgestaltung und -anordnung kommen zwei verschiedene Leuchtkörper-Typologien zum Einsatz: ein pillenförmiger Fluter und ein kugelförmiger Spot. Beim Spot wird das Licht gebündelt und beim Fluter gestreut – mit Hello lässt sich sowohl punktuelles Akzentlicht wie auch flächiges Allgemeinlicht erzeugen. Die nachvollziehbare Architektur und das schlichte Design lassen Hello formal selbstverständlich und zurückhaltend wirken, gleichzeitig strahlt sie eine eigene Identität aus.
Weitere Infos über Belux
Aktuelle Bestsellers von Belux:
ARBA Matteo Thun & Antonio Rodriguez, 2009

Bei der Stehleuchte wird der Leuchtenschirm durch fünf ineinander umschliessende, geschliffene und geölte Leisten ebenfalls aus Ahorn – gehalten. Die gefasten Kanten verleihen der Leuchte trotz der hohen Standfestigkeit optische Leichtigkeit. In einem zeitintensiven Prozess sind die Leisten naturgetrocknet, um nachträgliche Krümmungen möglichst auszuschliessen. Das Holz filtert das eher kühle Licht der energiesparenden Fluoreszenzlampe in ein warmes und dennoch kraftvolles, behagliches Licht und modelliert so eine einzigartige Raumstimmung. Der Diffusor für die vertikale Beleuchtung ist aus massivem Acrylglas mit hochglanz polierten Kanten gefertigt und lenkt das Licht ausgewogen und blendfrei.
CLOUD Frank Gehry, 2005

Der poetische Charakter und die Variantenvielfalt machen die Schönwetterwolke Cloud zur stimmungsvollen Lichtskulptur. Das langlebige Hi-Tech Material ist verformbar und macht jede Leuchte zum Unikat. Die Standardgrössen reichen von 50cm bis 7m Länge – weitere Formen und Grössen werden individuell gefertigt. Die energiesparende Leuchtenfamilie macht nicht nur in privaten Wohnräumen oder im Objektbereich eine gute Figur, sondern leuchtet dank der guten Entblendung auch Arbeitsplätze aus.
Licht gehört für den amerikanischen Architekten Frank Gehry – Pritzkerpreis-Träger und einer der bedeutendsten Baumeister unserer Zeit – seit jeher zu den zentralen Themen seines Schaffens. Von den späten 60er Jahren bis heute hat er sich für seine vielfältigen Bauprojekte immer wieder mit innovativen Beleuchtungskonzepten und dem Entwurf von Leuchtkörpern befasst. Abgesehen von den durch Experimente mit dem Material „Colorcore“ angeregten „Fish“ und „Snake“ Leuchten, die Mitte der 80er Jahre in Kleinstserien produziert wurden, handelte es sich dabei stets um Spezialanfertigungen, die er im Rahmen eines bestimmten Projektes entwickelte. Ein prominentes Beispiel hierfür sind etwa die individuell gestalteten, expressiven Leuchtenskulpturen in den Konferenzräumen des 1994 fertiggestellten Vitra Center in Birsfelden.
ONE BY ONE Steve Lechot, 2004

Hochwertiges, langlebiges Material, energiesparende Leuchtmittel und ein einmaliges Licht- und Schattenspiel: Bei ONE BY ONE steht Emotion im Einklang mit Energiesparen.
Der Bildhauer Steve Lechot aus dem schweizerischen Jura ist stark vom Einfluss der japanischen Kultur geprägt und arbeitet neben Stein auch mit anderen Materialien wie Pergamentpapier und Licht, wie die ersten Entwürfe von ONE BY ONE zeigen. Mit 160 zerknüllten Schichten schuf Lechot mit der Stehleuchte ein spannendes Spiel mit Licht und Schatten.
ONE BY ONE trägt den Namen aufgrund der gleichschenkligen Geometrie der Schichten. Diese bestehen heute aus Polyestervlies, das aufgrund mehrerer Veredelungsprozesse praktisch reissfest, alterungsbeständig und schwer entflammbar ist. Deshalb lässt sich ONE BY ONE problemlos reinigen und weist im Vergleich zu herkömmlichen Papierleuchten eine äusserst lange Lebensdauer auf.
BLOSSOM Hella Jongerius, 2007

So harmonisch wie das Zusammenspiel des Lichtes ist auch das Zusammenspiel der Formen und Farben. Die Blütenkelche der Leuchte sind aus Aluminium geformt und in edlen Farben erhältlich. Sie sind mal glänzend, mal matt und mal mit unterschiedlicher Aussen- und Innenfarbe. Die Leuchten lassen sich so auch wunderbar kombinieren.
TWILIGHT John + Samantha Ritschl-Lassoudry, 2002/2011

TWILIGHT ist individuelles Raum- und Stimmungslicht. Im Inneren des Kunstglaskörpers befinden sich oben und unten je zwei Lichtquellen, die das Licht gegeneinander abgeben. Zusätzlich lassen sich mit dem indirekten Licht Räume über die Decke ausleuchten. Das indirekte Raumlicht und das direkte Stimmungslicht sind unabhängig voneinander dimmbar. Als LED– wie auch als Halogenversion erhältlich.
TWILIGHT vereint in raffinierter Art und Weise und einzigartiger Brillanz Raum- und Stimmungslicht. Mittels Dimmer kann mit TWILIGHT je nach Wunsch ein atmosphärisches, direktes, emotionales Lichtspiel oder viel Licht zur indirekten Raumausleuchtung erzeugt werden. Im Inneren des Kunstglaskörpers befinden sich oben und unten je zwei Leuchtmittel, die das Licht gegeneinander abgeben – dadurch verwandelt sich TWILIGHT in eine Lichtskulptur. Mit einem zusätzlichen Leuchtmittel spendet TWILIGHT ein indirektes Raumlicht über die Decke. Das indirekte Licht und das Licht im Kunstglaskörper sind unabhängig voneinander dimmbar.
LIFTO Benjamin Thut, 1985/2010

Der Leuchtenklassiker LIFTO vereint hohe Funktionalität mit zeitloser Gestaltung: Akkurater Verstellmechanismus, Weisstonmodulation und Dimmen mit LED sind fast unsichtbar in die filigrane Bauweise integriert. Sie machen LIFTO zur technisch massgebenden und gleichwohl attraktiven Leuchte für zahlreiche Anwendungen in Home und Office.
LIFTO entstand aus dem BELUX-Leuchtenwettbewerb 1984. Benjamin Thut experimentierte dafür lange Zeit an der Bewegung mit der Gasdruckfeder. Für diese geniale Verstellbarkeit liess er sich durch die Halterung an Kofferraumdeckel von Autos inspirieren. Der patentierte Einsatz der Gasdruckfeder ist im Leuchtenbau einzigartig und verleiht LIFTO den grossen Aktionsradius. Die drei Gelenke lassen sich leicht mit einer Hand bewegen. Trotzdem verweilt die Leuchte auch bei grossen Ausladungen unverändert in der gewünschten Position. Die Oberflächen in Schwarz und Chrom unterstützen die filigrane Bauweise.
KOI Naoto Fukasawa, 2010

Das Kredo „Super-Normal-Design“ prägt das Denken und Schaffen von Naoto Fukasawa nachhaltig. Dies widerspiegelt sich auch in dem formal integrierenden Charakter und der verblüffenden Einfachheit der Leuchtenfamilie KOI. Die essentielle Formgebung kommuniziert die Selbstverständlichkeit der Funktion perfekt und steht damit für Wohlbefinden, Nachhaltigkeit, Flexibilität und vielfältige Anwendbarkeit, welche in der Bürowelt von heute und morgen von grösster Bedeutung sind. KOI ist sowohl in LED– wie auch in Fluoreszenztechnologie erhältlich.
DISK 2007

DISK besticht durch die Kombination aus geometrischer Klarheit und dynamischer Linienführung und setzt auf die Selbstverständlichkeit runder Formgebung. Die homogene Leuchte aus Stahl und Aluminium ist aus einer einzigen, spannungsvollen Linie modelliert.
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belux Á propos
belux mission et vision
Belux
offre des solutions pour des exigences d’éclairage élevées dans le domaine des
collectivités et de l’environnement privé. Ainsi, Belux conçoit, produit et
commercialise des outils d’éclai-rage innovants qui se distinguent par une
technique d’une grande efficacité énergétique, un design fonctionnel, des
matériaux haut de gamme et une finition de qualité. Belux considère les
lumi-naires comme un élément clé de l’aménagement intérieur, devant par
conséquent satisfaire aux plus hautes exigences fonction-nelles et esthétiques.
Culture
produit
Les outils d’éclairage de Belux sont synonymes de qualité et de durabilité. Une
culture du produit exigeante à tous les niveaux est le garant de cette
ambition. Les luminaires Belux sont fabriqués avec l’amour du détail
légendaire. Le choix des matériaux de haute qualité ainsi que le soin apporté
au processus de fabrication à proprement parler, caractérisé par une proportion
relativement élevée de travail manuel minutieux, en sont les fondements. Belux
produit essentiellement des modèles de série. Des fabrications spéciales sont
également possibles, en particulier pour l’utilisation dans les collectivités.
Coopération
Belux entretient des relations commerciales durables avec le commerce
spécialisé et avec ses fournisseurs. Parmi les nombreux services qu’offre
l’entreprise, autant aux clients professionnels qu’aux particuliers soucieux de
la qualité, on peut citer le conseil professionnel lors de la planification de
l’éclairage.
Design
Les luminaires sont développés en étroite collaboration avec des designers
externes dont les idées conceptuelles et formelles sont associées au
savoir-faire interne de Belux en termes d’éclairage
et de techniques de production. Des questions fonctionnelles ou des innovations
techniques internes marquent souvent le point de départ des travaux de
développement. Elles ont pour objectif la création de solutions d’éclairage
surprenantes, qui séduisent tant par leur fonctionnalité et par leur
sophistication technique que par leur apparence formelle.