Gestaltung der modernen Arbeitswelt: Büroplanung und Objekteinrichtungen.
Unternehmerischer Erfolg beginnt mit einem professionell gestalteten Arbeitsumfeld. Wir schaffen Werte für Arbeit und Leben – konzentrierte Einzelarbeit, effektive Zusammenarbeit, Netzwerken und kreative Kommunikation… Wir planen und realisieren für Sie massgeschneiderte Lösungen – willkommen bei Bruno Wickart AG!
Dynamische Räume, die dem heutigen Verständnis von Arbeit und ihrer Bedeutung in unserem Leben und unserer Kultur gerecht werden. Wir schaffen eine wesentliche Grundlage für ein produktives und angenehmes Arbeitsklima. Als Full Service-Partner begleiten wir unsere Kunden von der Planung und Beratung bis zur Realisierung und suchen dabei gemeinsam nach neuen Lösungen, ungewöhnlichen Ideen und innovativen Produkten. Gerne begrüssen wir Sie zu einem unverbindlichen Kennenlernen in Ihrem Hause oder in unserem Showroom – wir freuen uns auf Sie!
Diese Informationen sind ein wichtiges Hilfsmittel beim Planen und Gestalten von Büros. Sie geben Anregungen und Hilfen, wie die räumlichen Ressourcen in Unternehmen möglichst wirkungsvoll geplant, gestaltet und genutzt werden können. Sie bietet Ihnen:
Hilfen, wie Sie die räumliche Umgebung so gestalten, dass die Arbeitsaufgaben und Arbeitsprozesse möglichst effektiv unterstützt werden
Orientierungen, wie Sie die Räume so gestalten, dass Beschäftigte sich inihnen wohlfühlen und motiviert arbeiten können
Unterschiedliche Gestaltungsbeispiele, durch die Sie sich bei der Planung und Einrichtung Ihrer Räume anregen lassen können
Ein wichtiger Einflussfaktor für die Produktivität und die Arbeitszufriedenheit im Büro ist die Arbeitsplatz- und Raumgestaltung. Wer sich im Büro wohlfühlt, wer ungestört und konzentriert arbeiten und kommunizieren kann, der arbeitet produktiv und zufrieden. Die Planung und die Gestaltung von Büroräumen sind wichtige Faktoren, die über Erfolg und Motivation in der Büroarbeitswelt mitentscheiden.
Büroraumplanung und Bürogestaltung
Systematische Planung
Um Büros optimal gestalten zu können ist eine systematische Planung unabdingbar. Die Räume, die Anordnung der Arbeitsplätze, die Atmosphäre, die Raumbelegung und alle weiteren Komponenten mit den wechselseitigen Beeinflussungen fördern oder hemmen die Arbeitsabläufe. Sie sind Faktoren, die zum Beispiel die Produktivität, die Effizienz und Effektivität, die Kreativität und Innovation beeinflussen.
Planungsanlässe
Typische Anlässe, sich mit Büroraumplanung zu befassen, sind:
Anpassung der vorhandenen Räume
Umzug in neue Räume oder Gebäude
Neubau oder Erweiterung eines Gebäudes
Die Gründe hierfür können dabei ganz unterschiedlich sein, zum Beispiel:
Verbesserung der Arbeitssituation – zum Beispiel auf Grund der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung, Beschwerden von Beschäftigen, barrierefreien Arbeitsplatzgestaltung
Änderung der Arbeitsorganisation
Änderung der Unternehmensgrösse, damit zum Beispiel der Anzahl der Beschäftigten
Einsatz neuer Arbeitsmittel
Nutzungsänderung der Räume oder Gebäude
Für die Vorgehensweise bei der Planung und Gestaltung von Büroräumen gibt es kein Patentrezept. Sie hängt von den jeweiligen konkreten Bedingungen im Unternehmen ab. Idealerweise sollte die Planung von innen nach aussen erfolgen, beginnend vom Arbeitsplatz über den Büroraum bis hin zum gesamten Gebäude.
• Planungsgrundlage
Zunächst wird die Ausgangssituation für die Büroraumplanung und -gestaltung beschrieben und alle für die Planung wichtigen Informationen werden zusammengefasst
Arbeitsplatzkonzept
Das Arbeitsplatzkonzept beschreibt die Gestaltung der einzelnen Arbeitsplätze hinsichtlich Funktionalität und Ergonomie
• Raumkonzept
Im Raumkonzept werden unterschiedliche Funktionsbereiche im Büro räumlich zugeordnet sowie die Arbeitsplatzanordnung und die Arbeitsumgebungsgestaltung festgelegt
• Bürokonzept
Im Bürokonzept werden die Büroraumformen und Organisationsformen festgelegt, die aus Sicht des Unternehmens die effektive und produktive Umsetzung der Arbeitsaufgabe unterstützen
Auf Basis der Planungsgrundlage sind das Arbeitsplatzkonzept, das Raumkonzept und das Bürokonzept festzulegen. Die Planung und Gestaltung sind als ständiger Rückkopplungsprozess anzusehen, so dass Überlegungen oder bereits getroffene Entscheidungen nochmals überdacht werden können. Die Mitarbeitenden sollten bei der Büroraumplanung und –gestaltung hinzugezogen werden. Dies gilt vor allem für die Arbeitsplatzgestaltung. Die Mitarbeitenden kennen in der Regel die Probleme der konkreten Arbeitsabläufe am besten. Sie sollten aber auch hinzugezogen werden, um sich mit der neuen Planung und Gestaltung zu identifizieren und um ihre persönlichen Vorstellungen und Erwartungen einbringen zu können.
Arbeitsplatzkonzept
Das Arbeitsplatzkonzept beschreibt die Gestaltung der einzelnen Arbeitsplätze hinsichtlich Funktionalität und Ergonomie. Die richtige Gestaltung des Arbeitsplatzes trägt dazu bei, dass die Beschäftigten sicher und ergonomisch, also ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen und Leistungsminderungen arbeiten können.
Funktionalität
Anhand der Arbeitsaufgaben, der erforderlichen Arbeitsmittel und der Kommunikationsform (Papier oder papierloses Büro) den Arbeitsflächenbedarf abschätzen
Den Stauraum am Arbeitsplatz (Bürocontainer, Sideboards, Schränke, Regale, …) ermitteln
Den Bedarf an Besprechungs-/Kommunikationsmöglichkeiten direkt am Arbeitsplatz, im Büroraum oder Gebäude (Besprechungs-/Konferenzräume) ermitteln und qualitative und quantitative Anforderungen berücksichtigen
Alle für die Funktionalität des Arbeitsplatzes notwendigen Arbeitsmittel (Software, Rechner, Bildschirme, Drucker, Kopierer, …) und Möbel (Büroarbeitsstuhl, Arbeitstisch, Schränke, Regale, …) erfassen – gegebenenfalls mit den vorhandenen abgleichen
Arbeitsplätze standardisieren und funktionsbezogene Ergänzung festlegen (Typisierung von Arbeitsplätzen – zum Beispiel, Sachbearbeitung, Beratung, Empfang), um ergonomisch gestaltete Planungseinheiten zu schaffen
Ergonomie
Kitos M von USM: Mit der mechanischen Höhenverstellbarkeit ermöglicht der USM Kitos M Tisch ein Arbeiten im Sitzen und im Stehen und passt sich den Bedürfnissen seines Nutzers an. Mit all seinen Eigenschaften ist der USM Kitos M Tisch ideal für Desk-Sharing und Hot-Desking.
Die erforderliche Grösse und Form der Arbeitsfläche festlegen. Dazu einen ausreichenden Sehabstand zum Bildschirm, eine ausreichende Fläche für die Eingabemittel und deren Bedienung sowie eine günstige Anordnung auch aller weiteren Arbeitsmittel und Unterlagen beachten. Dabei berücksichtigen, dass Arbeitsmittel nicht über den Arbeitstisch in frei zugängliche Bereiche hineinragen.
Berücksichtigen, dass Beschäftigte zu Haltungswechseln angeregt werden, sie nicht nur sitzen, sondern auch im Stehen arbeiten oder gehen. Daher zum Beispiel höhenverstellbare Tische, Stehpulte und Druckerstandorte, die sich nicht unmittelbar am Arbeitsplatz befinden, einplanen.
Für Beschäftigte mit Behinderungen geeignete Arbeitsplätze planen. Zu berücksichtigen sind zum Beispiel entsprechende Masse für Zugänge und Bewegungsfreiheit, Bewegungsflächen am Arbeitsplatz, Erreichbarkeit von sicherheitstechnischen Einrichtungen sowie geeignete Möbel, Lesegeräte, Tastaturen und Telefonanlagen.
Raumkonzept
Das Raumkonzept legt die Zuordnung von Funktionsbereichen zu Räumen beziehungsweise Raumflächen im Büro fest. Es sollte den Bedürfnissen der Beschäftigten nach Störungsfreiheit, Bewegungsfreiheit sowie Kommunikations- und Konzentrationserfordernissen gerecht werden. Durch eine übersichtliche/strukturierte Gestaltung der Büros können sich die Beschäftigten im Raum und nach aussen besser orientieren. Im Raumkonzept wird ausserdem die Aufstellung der Arbeitsplätze zueinander und im Raum festgelegt. Zum Raumkonzept gehören:
Zuordnung von Funktionsbereichen
Aufstellung der Arbeitsplätze im Raum
Gestaltung der Arbeitsumgebung
Zuordnung von Funktionsbereichen
Folgende Funktionsbereiche können für eine gut funktionierende Büroarbeit notwendig sein und müssen dann im Bürogebäude angeordnet werden:
Bereiche für die Büroarbeit
Kommunikationsbereiche – zum Beispiel Bereiche für Konferenz- und Besprechungsräume, Meeting-Points, Pausenbereiche,
Empfang/Wartebereiche
Technik-, Lagerbereiche – zum Beispiel Archiv, Registratur, EDV
Sozialräume – zum Beispiel Sanitärräume, Ruheräume, Erste-
Hilfe-Räume, Pausenräume
Anordnung der Arbeitsplätze
Die Anordnung der Arbeitsplätze im Raum beeinflusst die Möglichkeiten zur Konzentration, Kommunikation und Zusammenarbeit. Die Gestaltungsvarianten in einem Raum hängen stark von den Voraussetzungen des jeweiligen Raumes ab. Allgemein sollten bei der Planung der Anordnung der einzelnen Arbeitsplätze folgende Aspekte berücksichtigt werden:
Die Arbeitsplätze im Raum entsprechend den Arbeitsaufgaben und Arbeitsabläufen zueinander anordnen
Arbeitsplätze sollten eine Sichtverbindung nach aussen und ausreichend Tageslicht haben
Arbeitsplätze möglichst entlang der Fensterfront anordnen, weniger in der Raumtiefe
Arbeitsplätze mit Blickrichtung parallel zur Fensterfront anordnen. Blendungen und Spiegelungen auf dem Bildschirm durch Tageslicht werden dadurch gering gehalten
Arbeitsplätze für die Kommunikation untereinander in Blockaufstellung, nicht mit Blick zur Wand anordnen
Arbeitsplätze so einrichten, dass man möglichst störungsfrei sprechen oder telefonieren kann – gegebenenfalls zum Beispiel Stellwände mit schallabsorbierenden Eigenschaften einsetzen
Bei der Anordnung der Arbeitsplätze auch berücksichtigen, dass die Beschäftigten eine angemessene Privatsphäre wahren können. Arbeitsplätze mit „Türen im Rücken“ und an häufig frequentierten Verkehrswegen sollten vermieden werden
Barrierefreie Arbeitsgestaltung berücksichtigen – zum Beispiel für Rollstuhlfahrende am Arbeitsplatz mehr Fläche einplanen, Schränke entsprechend anordnen, Arbeitstische und gegebenenfalls andere Möbel unterfahrbar einplanen, Greifraum in der Höhe für Bedienelemente an Möbeln, Sonnenschutz und Fenster berücksichtigen. Bei Sehbehinderungen auf visuell kontrastreiche Gestaltung achten
Bei der Anordnung der Arbeitsplätze sind auch ästhetische Kriterien zu berücksichtigen
Gestaltung der Arbeitsumgebung
Akustik
Vitra silent wall: In offenen Büros sind Raumgliederung und Optimierung der Akustik wesentliche Fragen zur Schaffung einer angenehmen und produktiven Arbeitsatmosphäre. Häufig wird dies über feste Einbauten gelöst, die verhältnismässig aufwändig und in der Nutzung wenig variabel sind. Das modulare Wandsystem Silent Wall bietet dazu eine flexible Alternative.
Bei der Auswahl von Räumen oder der Neuplanung von Gebäuden möglichst Standort mit geringer Lärmbelastung wählen. Falls dies nicht möglich ist, schalldämmende/-dämpfende Bauteile zum Beispiel Schallschutzfenster vorsehen.
Bei der Planung schallabsorbierende Flächen im Raum vorsehen, zum Beispiel Deckenelemente, Stellwände und Teppichböden
Im Sinne der barrierefreien Gestaltung auch Anforderungen von Personen mit Hörbehinderung berücksichtigen
Für Mehrpersonenräume, in denen es zu akustischen Störungen kommen kann, Möbel oder zusätzliche Raumgliederungselemente mit schallabsorbierenden Eigenschaften mit einer zweckmässigen Höhe als akustische Abschirmung einsetzen
Geräte (Rechner, Drucker, Kopierer, Faxgeräte) mit einer möglichst geringen Geräuschentwicklung einsetzen
Von mehreren Beschäftigten benutzte Geräte möglichst an einem zentralen Ort in einem separaten Raum aufstellen.
Beleuchtung
Tobias Grau: XT-A FLOOR PLUS T LED OSA. Die XT-A Linie ist ein LED Büroleuchtenprogramm, das sich durch eine speziell für die LED Technik entwickelte Lichttechnik (OSA*) auszeichnet.
Ausreichend grosse Fensterflächen für die natürliche Beleuchtung und für eine ausreichende Sichtverbindung nach aussen vorsehen.
Bei der Planung der künstlichen Beleuchtung folgende Aspekte wie:
Ausreichende Beleuchtungsstärken entsprechend der Sehaufgaben an den Arbeitsplätzen einplanen
Leuchten mit entsprechender Blendungsbegrenzung vorsehen
entspiegelte Bildschirme einsetzen
Art und Anordnung der Arbeitsplätze und Arbeitsbereiche im Raum berücksichtigen
Notwendige Flexibilität für die Arbeitsplatzanordnung beachten
Beleuchtung
Ausreichend grosse Fensterflächen für die natürliche Beleuchtung und für eine ausreichende Sichtverbindung nach aussen vorsehen.
Bei der Planung der künstlichen Beleuchtung folgende Aspekte wie: Ausreichende Beleuchtungsstärken entsprechend der Sehaufgaben an den Arbeitsplätzen einplanen
Leuchten mit entsprechender Blendungsbegrenzung vorsehen
entspiegelte Bildschirme einsetzen
Art und Anordnung der Arbeitsplätze und Arbeitsbereiche im Raum berücksichtigen
Notwendige Flexibilität für die Arbeitsplatzanordnung beachten
Farbe
Raum farblich entsprechend der psychischen und ästhetischen Wirkung gestalten Helligkeiten der Farben für Decken, Wände, Böden und der grossen Möbelflächen (von Arbeitstischen und Schränken) entsprechend den empfohlenen Reflexionsgraden auswählen
Grosse Flächen eher in zurückhaltenden Farben (pastellig) halten. Kleinere Flächen können mit kräftigen Farben gestaltet werden, um einen Kontrast zu den Farben auf den grossen Flächen und Akzente im Raum zu setzen
Das Zusammenspiel der Farben, der Farbkombinationen, der Beleuchtung und der Raumwirkung beachten
Die Farbgestaltung mit weiteren Anforderungen abstimmen – zum Beispiel der Corporate Identity des Unternehmens
Im Sinne der barrierefreien Gestaltung z. B. für Personen mit Sehbehinderung auf eine visuell kontrastreiche Gestaltung achten
Ästhetik im Raum
Mit dem Arbeitsplatzkonzept und Raumkonzept wird die Ästhetik im Raum definiert. Die Farbgestaltung des Raumes, die Oberflächen der Arbeitstische und Schränke sowie deren Formen geben dem Raum eine typische Charakteristik. Sie sollten bei der Gestaltung der Arbeitsumgebung einbezogen werden. Das Erscheinungsbild des Raumes wird durch eine passende Gestaltung der Arbeitsumgebung abgerundet. Hierfür stehen Ihnen unsere Arbeitsplatz-Experten zur Verfügung.
Bürokonzept
Das Bürokonzept bestimmt die Arbeitsweise für die Beschäftigten und legt fest, ob sie zum Beispiel einzeln, zu zweit oder in Teams im Raum arbeiten oder ob sich mehrere Beschäftigte einen Arbeitsplatz teilen und die Beschäftigten auch in einem Büro zuhause arbeiten. Zur effektiven Erledigung der Arbeitsaufgaben und zur Umsetzung der Arbeitsorganisation sowie zur
Förderung der Unternehmenskultur ist ein geeignetes Bürokonzept festzulegen, in dem die Büroraumformen und Organisationsformen bestimmt werden. Bürokonzepte sind zum Beispiel:
Einzelbüro
Mehrpersonenbüro (zwei bis sechs Personen)
Teambüro oder Gruppenbüro
Kombibüro
Grossraumbüro
Open Space Office, Offene Bürolandschaft
Desk Sharing, Non-territoriales Büro
Call Center
Homeoffice/Telearbeit
Im Folgenden werden die einzelnen Konzepte und Anwendungsbereiche kurz beschrieben. Die Vor- und Nachteile werden gegenübergestellt, um Kriterien für die Auswahl der Konzepte zu geben. Hierbei handelt es sich um idealtypische Konzepte. In er Praxis sind eher Mischformen vorzufinden.
Jeder Beschäftigte arbeitet in seinem eigenen Büro. Einzelbüros sind in der Regel entlang der Fensterfassade des Gebäudes angeordnet und über einen gemeinsamen Flur zugänglich.
Vorteile:
Konzentriertes und störungsfreies Arbeiten ist möglich
Individuelle Arbeitsplatzgestaltung ist möglich zum Beispiel Pflanzen, Bilder
Vertrauliche Gespräche können geführt werden
Wichtige Kundengespräche können ungestört geführt werden
Individuelle Regulierung von Beleuchtung, Sonnenschutz und Raumklima ist möglich
Nachteile:
Flächenaufwändig (Raum und Flure)
Fehlende Flexibilität bei neuen Raumanforderungen (feste Wände können nicht schnell an neue organisatorische Anforderungen angepasst werden)
Für Teamarbeit ist eine schnelle, spontane und persönliche Abstimmung erschwert
In Mehrpersonenbüros arbeiten in der Regel zwei bis sechs Beschäftigte. Mehrpersonenbüros sind meist entlang der Fensterfassade des Gebäudes angeordnet und über einen gemeinsamen Flur zugänglich.
Vorteile:
Guter Informationsaustausch, gute Kommunikation sowie einfache Abstimmung für Beschäftigte möglich
Vertretung lässt sich einfach organisieren
Nachteile:
Gegenseitige Störung möglich
Flächenaufwändig (Raum und Flure)
Geringere Flexibilität bei neuen Raumanforderungen
Das Kombibüro verbindet die Vorteile von Einzel- und Gruppenbüro. Kombibüros bestehen in der Regel aus Einzelbürozellen („Kojen“), die entlang der Fensterfront angeordnet sind, und einer innen liegenden Gemeinschaftszone. Die Einzelbürozellen haben meist eine kleine Grundfläche und sind zur Gemeinschaftszone hin ganz oder teilweise, im oberen Bereich auch zu den Nachbarbürozellen, verglast. Die Einzelbürozellen dienen dem konzentrierten Arbeiten, während die Kommunikation zwischen den Beschäftigten hauptsächlich in der Gemeinschaftszone stattfindet. Die Gemeinschaftszone bietet ausserdem Platz für Kopierer, Drucker und Archive.
Vorteile:
Häufiger Wechsel zwischen Team-/Projektarbeit und konzentrierter
Einzelarbeit ist gut möglich
Einzelbürozelle
Konzentriertes Arbeiten ist möglich
Individuelle Regulierung von Beleuchtung, Sonnenschutz und
Raumklima möglich
Individuelle Arbeitsplatzgestaltung möglich – zum Beispiel
Pflanzen, Bilder
Geringe akustische Störungen
Gemeinschaftszone
Team-/Projektarbeit kann gut erledigt werden
Informelle Kommunikation wird gefördert
Flexibilität bei Umgestaltung – zum Beispiel Umgruppieren
von Arbeitsbereichen
Nachteile:
Einzelbürozelle
Geringe Stellfläche für Regale oder Schränke
Visuelle Störungen und Ablenkungen wegen Verglasung zur Gemeinschaftszone
Gemeinschaftszone
Meist schlechte Versorgung mit Tageslicht
Grossraumbüro
Grossraumbüros sind Büros mit einer Fläche ab 400 m2. Die Arbeitsplätze und Arbeitsgruppen können z. B. durch Stellwände, Schränke oder Wandsysteme voneinander abgeschirmt werden. Dadurch wird das Grossraumbüro auch gegliedert.
Vorteile:
Für Arbeiten mit hohem Koordinationsbedarf und intensiver Zusammenarbeit geeignet
Für grosse Teams oder ganze organisatorische Einheiten nutzbar
Gute Abstimmung und Kommunikation im Team und zwischen Teams sind möglich
Hohe Flexibilität und schnelles Reagieren auf organisatorische Umgestaltung – zum Beispiel Umgruppieren von Arbeitsbereichen
Nachteile:
Konzentriertes und störungsfreies Arbeiten nicht immer möglich
Störeffekte wegen Geräuschpegel (ständig vorhandener Grundgeräuschpegel)
Höhere Anforderungen an die akustische Gestaltung
In den tieferen Raumzonen schlechte Versorgung mit Tageslicht und keine freie Sichtverbindung nach aussen
Hoher Aufwand für Klimatisierung
Klimatisierung, Sonnenschutz und Beleuchtung sind nicht individuell regelbar
Erhöhte Anforderungen an den Brandschutz, die jeweiligen Landesbauordnungen sind zu beachten
Open Space Office, Offene Bürolandschaft (smartworking)
Offene Bürolandschaften zeichnen sich dadurch aus, dass verschiedene Funktionsbereiche auf einer zum Teil offen gestalteten Bürofläche zueinander angeordnet sind. Häufig werden die Arbeitsplätze non-territorial genutzt.
Offene Bürolandschaften können bestehen aus:
offenen Bereichen mit mehreren Arbeitsplätzen
Büro- oder Besprechungszellen z. B. für Führungskräfte
sogenannten Think Tanks, kleine Bürozellen zum konzentrierten Arbeiten oder Telefonieren
offene Besprechungsbereiche
geschlossene Besprechungsräume
offene Pausenbereiche (Lounges)
geschlossene Technikbereiche
Nicht alle diese Bereiche bieten Plätze, die als Arbeitsplätze genutzt werden können, da sie nicht die Anforderungen erfüllen.
Vorteile:
Für unterschiedliche Tätigkeiten stehen verschieden gestaltete Funktionsbereiche zur Verfügung
Flexible Anpassung bei Organisationsveränderungen und abwechslungsreichere Gestaltung möglich
Bessere Kommunikationsmöglichkeiten, vor allem der spontane Austausch unter den Beschäftigten wird gefördert
Nachteile:
Konzentriertes und störungsfreies Arbeiten nicht immer möglich
Störeffekte wegen Geräuschpegel
Höhere Anforderungen an die akustische Gestaltung
In den tieferen Raumzonen schlechte Versorgung mit Tageslicht und keine freie Sichtverbindung nach aussen
Klimatisierung, Sonnenschutz und Beleuchtung sind nicht individuell regelbar
Klimatisierung der geschlossenen Räume ohne Fensterlüftung notwendig
Tendenziell höherer Flächenbedarf gegenüber anderen Büroraumformen
Bei Raumflächen > 400 m2, erhöhte Anforderungen an den Brandschutz. Die jeweiligen Landesbauordnungen sind zu beachten
Desk Sharing ist eine Organisationsform. Sie kann in allen beschriebenen Büroraumformen umgesetzt werden. Dabei hat nicht mehr jeder Beschäftigte seinen „eigenen“ Arbeitsplatz, sondern mehrere Beschäftigte – zum Beispiel einer Organisationseinheit – „teilen“ sich sozusagen einen Arbeitstisch (Desk Sharing).
Desk Sharing kann sinnvoll sein, wenn viele Beschäftigte häufig ausser Haus arbeiten – zum Beispiel Vertrieb, Kundendienst, Beratung, Office at Home/Telearbeit. Persönliche Unterlagen werden zum Beispiel in einem mobilen Container („Caddy“) untergebracht. Nach Beendigung der Arbeit wird der Arbeitsplatz komplett geräumt.
Desk Sharing wird häufig mit non-territorialen Arbeitsplatzkonzepten verbunden, bei denen die Beschäftigten keinen fest zugewiesenen Arbeitsplatz nutzen.
Auch die Nutzung desselben Arbeitsplatzes im Schichtbetrieb stellt Desk Sharing dar.
Arbeitsplätze, die für Desk Sharing genutzt werden, sollten mit möglichst geringem Aufwand an die jeweiligen Bedürfnisse der Beschäftigten angepasst werden können (z. B. höhenverstellbare Arbeitstische gegebenenfalls mit Memory-Funktion).
Vorteile:
Flächen im Büro, Arbeitsplätze und Arbeitsmittel werden stärker ausgelastet
Flexible Arbeitsgruppenbildung möglich
Nachteile:
Keine individuelle Arbeitsplatzgestaltung zum Beispiel mit Pflanzen, Bildern
Dadurch gegebenenfalls fehlende Identifizierung mit der Arbeitsumgebung
Erhöhter Aufwand zur Anpassung der Arbeitsplätze an unterschiedliche Körpermasse und Tätigkeiten der Beschäftigten
Erhöhter Aufwand für die Organisation
Unter Umständen häufigere Reinigung bzw. enge Absprachen zur Sauberhaltung der Arbeitsplätze notwendig
Call Center
In der Regel sind Call Center in Gruppen-, Grossraumbüros und gelegentlich auch offenen Bürolandschaften (Open Space Office) eingerichtet. Call Center können aber auch als Zellenbüros (Ein- oder Mehrpersonenbüros) ausgeführt sein. Dabei stellen Call Center keine eigenständige Büroform dar, sodass die jeweiligen Vor- und Nachteile zutreffen.
Auf Grund des geringen Arbeitsmittelbedarfs (wenig Schriftgut, keine wechselnden Tätigkeiten) werden in Call Centern häufig Arbeitstische mit einer reduzierten Breite von 1200 mm eingesetzt. Jedoch ist auch hier eine Tischbreite von 1600 mm und mehr empfehlenswert.
Eine der Hauptaufgaben im Call Center ist das Telefongespräch mit den Kunden. Damit eine ausreichende Diskretion und gute Konzentrationsfähigkeit der Beschäftigten gewährleistet wird, sind an die Raumakustik hohe Anforderungen zu stellen.
Homeoffice/Telearbeit ist eine Organisationsform, bei der die Beschäftigten ihre Tätigkeit ganz oder teilweise ausserhalb des Unternehmens durchführen. Telearbeit kann geeignet sein für Arbeitsaufgaben mit hoher Ergebnisorientierung und Termingebundenheit, bei selbstständiger Projektarbeit – also für Arbeitsaufgaben, die sich von anderen Tätigkeiten im Unternehmen abtrennen lassen. Hierzu ist eine entsprechende Informations-und Kommunikationstechnologie erforderlich. Auch das Büro zuhause (Homeoffice) muss allen sicherheitstechnischen und ergonomischen Anforderungen gerecht werden.
Folgende wesentliche Formen der Telearbeit werden angewendet:
Ausschliessliche Telearbeit (isolierte Telearbeit) – Beschäftigte arbeiten ausschliesslich zuhause am PC und kommunizieren über E-Mails, Telefon, Fax oder Videokonferenz
Teilweise Telearbeit (alternierende Telearbeit) – Beschäftigte arbeiten sowohl zuhause als auch im Büro des Unternehmens. Die Arbeit zuhause sollte nach Möglichkeit nicht mehr als drei Tage pro Woche betragen
Mobile Telearbeit – Beschäftigte arbeiten beim Kunden, unterwegs im Zug oder im Auto, zuhause oder in einem Hotel. Die Beschäftigten sollten von ausserhalb auf das interne Kommunikationsnetz des Unternehmens und auf die internen Datensätze zugreifen können
Vorteile:
Zeitliche Flexibilität bei der Arbeitsorganisation
Ungestörte und konzentrierte Arbeit möglich
Motivationsgewinn durch selbstbestimmte Arbeitseinteilung und hohe Selbstständigkeit
Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Work Life Balance), Steigerung der Lebensqualität; trifft nicht zwingend bei mobiler Telearbeit zu
Wegfall von Fahrten zum Arbeitsplatz im Unternehmen
Hilfreich für Menschen mit Einschränkungen, bei besonderen Situationen wie zum Beispiel bei Erkrankungen in der Familie
Nachteile:
Soziale Isolierung; die sozialen Kontakte zu Kollegen und Führungskräften sind gering
Verlust von Kommunikationsqualität durch Zunahme technischer Kommunikation
Abkoppelung von gemeinsamen Lernprozessen im Unternehmen durch fehlende kontinuierliche Kontakte
Eindringen von Arbeitsproblemen in das Privatleben
Gegebenenfalls auch Störung durch Familienangehörige oder familiäre Verpflichtungen
Um ausreichenden Datenschutz zu gewährleisten sind besondere Massnahmen erforderlich
Bei mobiler Telearbeit sind häufig die Arbeitsplatzbedingungen ungünstig
Gefahr der „Selbstausbeutung“ der Beschäftigten
Unsere Partner auf die Bruno Wickart bei Bürokonzepte und Büroplanung aufbaut:
USM
Mit dem USM Möbelbausystem Haller sind Ihnen keinerlei kreative Grenzen bei der Büroplanung gesetzt, sei es im Büro oder zu Hause. Jeder Mensch hat seinen ureigenen Stil, seine persönlichen Bedürfnisse und Anforderungen, und mit den vielfältigen Einrichtungslösungen von USM lassen sich diese zahllosen Wünsche ganz individuell und passend gestalten, völlig unabhängig davon, ob Sie eine gesunde Arbeitsumgebung für Ihre Mitarbeiter kreieren oder Ihrer wachsenden Familie im urbanen Lebensraum ein Heim einrichten wollen. Die Flexibilität unseres Möbelbausystems gewährleistet, dass sich die Einrichtung den unterschiedlichen Phasen Ihres Lebens und Arbeitens sowie sich verändernden wirtschaftlichen Erfordernissen jederzeit nahtlos anpassen lässt.
Vitra
Vitra beschäftigt sich seit über 50 Jahren mit dem Büro und der Büroplanung. In den 1960er- Jahren führte das Unternehmen das revolutionäre Konzept des Action Office in Europa ein. 1976 kam mit dem Vitramat der erste selbst entwickelte Bürostuhl auf den Markt. Es folgten viele wegweisende Modelle nach Entwürfen von Designern wie Mario Bellini, Antonio Citterio und Alberto Meda. Seit den 1980er-Jahren lancierte Vitra eine ganze Reihe bahnbrechender Bürosysteme.
Orangebox
Orangebox konzentriert sich unter anderem auf die Bereitstellung innovativer Lösungen für das Smartworking, für die kooperative Arbeit und für motivierende Besprechungszonen.
WILKHAHN
Wie kaum ein anderer Möbelhersteller steht Wilkhahn weltweit für „Design made in Germany“: mit hochwertigen Büro- und Konferenzeinrichtungen, die Benchmark für die gesamte Branche sind. Schon vor 60 Jahren hatte sich das Unternehmen dem Ziel verschrieben, bessere Gebrauchsqualität, dauerhafte Formgebung und Langlebigkeit zu verbinden. Meilensteine wie der Bürostuhl-Klassiker ”FS-Linie”(1980), der Confair-Falttisch (1994), der Bürostuhl Modus (1994), der Kufenstuhl Aline (2004) oder das Konferenzprogramm Graph (2013) haben die Büroentwicklung geprägt. Jüngste Beispiele für wegweisende Innovationen sind der Universalstuhl Occo oder die dreidimensional beweglichen ON und IN, die bei führenden Experten als derzeit beste Bürostühle der Welt gelten. Auch mit seiner sozial-ökologischen Ausrichtung setzt Wilkhahn Maßstäbe: Der deutsche Umweltpreisträger hat mit Frei Otto und Thomas Herzog gebaut und praktiziert seit über 25 Jahren aktive Umweltverantwortung. Neben zahlreichen internationalen Auszeichnungen erhielt der ON-Bürostuhl auch den Bundespreis eco design.
Sitag
Büromöbel der SITAG AG mit Hauptsitz in der Schweiz, stehen für innovatives Design, Ergonomie am Arbeitsplatz und Premium-Qualität. Die Verbindung von Wertigkeit und Lifestyle bei der Büroeinrichtung steht für uns im Vordergrund. Sie möchten Ihr Büro einrichten?
SITAG kann Sie mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der Büroplanung kompetent beraten und das perfekte Büro für Sie einrichten. Für Großraumbüros und die Objekteinrichtung haben sich die Bürolösungen und die Designer-Büromöbel von SITAG bewährt. Unser Bürodesign schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre die Ihr Unternehmen repräsentiert. Individuelle Lösungen und modulare Büromöbel-Systeme machen die Umsetzung Ihrer Anforderung an die Büroräume möglich. Als Design-Büromöbel Hersteller legen wir zudem den Fokus auf Qualität und Langlebigkeit der verwendeten Materialien. Die Marke SITAG mit dem Claim «swiss style at work» steht für Lifestyle und handwerkliche Perfektion mit Schweizer Präzision.
Dank handwerklicher Fertigkeit und modernster Technik gelingt es SITAG als Büromöbelhersteller, designorientierte Büroeinrichtung auf höchstem Niveau zu fertigen und Ihr Büro aus ergonomischer Perspektive zu planen. Denn der Arbeitsplatz ist es wert, ein gutes Arbeitsklima mit schönem modernem Design zu schaffen, ein Ambiente in dem man sich wohlfühlt und das nicht nach Arbeit anmutet. Die SITAG AG als erfahrener spezialisierter Büromöbel-Hersteller entwickelt ihr maßgeschneidertes Raumkonzept. Büromöbel ganz nach Ihrem Stil: SITAG stattet Ihr Büro, Ihren Konferenzraum oder Ihr privates Arbeitszimmer aus. Dabei entsteht eine Raumatmosphäre die motiviert und ein produktives Arbeitsumfeld schafft.
BENE
Der internationale Büroexperte ist Spezialist für die Gestaltung und
Einrichtung von modernen Büro- und Arbeitswelten. Bene definiert Büro
als Lebensraum und setzt dies mit seinen Konzepten, Produkten und
Dienstleistungen überzeugend um. Die global tätige Bene Gruppe hat
Hauptsitz und Produktion in Waidhofen an der Ybbs/Österreich.
Entwicklung, Design und Produktion als auch Beratung und Verkauf sind
damit unter einem österreichischen Dach vereint. Als wesentlicher
Marktteilnehmer in Europa steht Bene für innovative Konzepte,
inspirierende Büros sowie hohe Designqualität und entwickelt und
produziert maßgeschneiderte Lösungen für alle Unternehmensgrößen – von
Einpersonenunternehmen über KMUs bis hin zu weltweit agierenden
Konzernen.
Planmöbel
planmöbel-Programme gehen deshalb in Serie, weil sie gut „arbeiten“. Auch in grossen und grössten Stückzahlen. Doch sollten sie die Anforderungen unserer Kunden mal nicht erfüllen, nehmen wir die Herausforderung gerne an. Unsere Fertigungsorganisation wurde speziell auf das Thema „individuelle Massanfertigung“ ausgebaut, für schnelle Produktänderungen auch bei kleinen Stückzahlen. So verbinden wir die Flexibilität einer Tischlerei mit der Effizienz einer industriellen Serienfertigung. Denn genau das ist unsere Stärke.
Neudörfler
Das Neudörfler Büroprogramm für das Management und Top-Management. Neue Wege gehen, innovative Impulse setzen, flexibel auf Veränderungen reagieren – mit dem Management-Programm MARK pro+ bringt Neudoerfler ein innovatives Bürokonzept, das heute schon den vielfältigen Anforderungen von morgen gerecht wird. Die puristische Form der Möbel kommt durch die Farben noch mehr zur Geltung. Arbeitstische, Besprechungs- und Konferenztische sowie Schränke und Container wirken sowohl als Solitär im Raum als auch in Kombination.
KÖNIG + NEURATH: Wir gestalten Arbeitskulturen
Erfahren. Ideenreich. Made in Germany.
Die Welt der Arbeit wandelt sich – und mit
ihr die Anforderungen an Arbeitskulturen; räumlich, technisch,
organisatorisch. Wir bieten Antworten: Als eine der führenden Marken für
Büromobiliar und Raumlösungen begleitet König + Neurath gemeinsam mit
dem Fachhandel Kunden entlang des gesamten Prozesses ihrer
Büroeinrichtung – von der Analyse, Planung und Produktion hin zum
nachhaltigen Service.
Erfahren, ideenreich und partnerorientiert
entdecken wir gemeinsam mit unseren Kunden Potenziale und
Herausforderungen ihrer individuellen Arbeitskultur – und entwickeln
maßgeschneiderte Lösungen, um diese erlebbar zu machen. Mit
differenzierenden Stilwelten, produktübergreifenden Serien und digitalen
Angeboten leistet König + Neurath einen wichtigen Beitrag zur
Arbeitgeberattraktivität, sorgt für effiziente, agile Prozesse in
Unternehmen und hilft dabei, den Wandel der Arbeitswelt als Chance zu
nutzen.
König + Neurath gehört heute zu den
erfolgreichsten Anbietern von Büromobiliar und Raumlösungen. Das 1925
gegründete Familienunternehmen fertigt ausschließlich am Karbener
Stammsitz, besitzt fünf Showrooms in Deutschland und ist international
vertreten in Frankreich, England, in der Schweiz und den Niederlanden.
Damit verbindet König + Neurath verlässliche Qualität made in Germany
mit internationalem Aktionsradius.
Hochwertige und moderne Büromöbel, Büroeinrichtung und ergonomische Bürostühle
Ergonomie und Funktionalität gehen bei modernen Büromöbeln Hand in Hand – Bruno Wickart weiss, wie wichtig die Gestaltung der Büroeinrichtung für die Arbeitsleistung der Mitarbeiter, für die Effektivität von Meetings und Kundengesprächen und dadurch letztendlich für die gesamte Produktivität des Unternehmens ist. Mit hochwertigen Büromöbeln, ergonomischen Bürodrehstühlen und erstklassigen Tischleuchten von Bruno Wickart werden Ihre Büroräume zu zukunftsweisenden Arbeitswelten und akustisch abgeschirmten Rückzugszonen, die ressourcenschonenden Workflow mit effizienter Kommunikationstechnologie zu einem funktionalen Officekonzept vereinen. Gern beraten unsere erfahrenen Objekteinrichter Sie zu Ihren Möglichkeiten und helfen Ihnen bei der Umsetzung Ihres Bürokonzeptes – damit Ihr Kopf frei bleibt für Wichtigeres!
Bruno Wickart plant und organisiert Ihr Büro von der Beratung über die Planung bis zur Einrichtung. Dabei geht bei Bruno Wickart die Planung über die herkömmliche Büroplanung hinaus: vom Empfang, Cafeteria, Loungzone, Sitzungszimmer, Archiv – eben perfekte Büroorganisation für alle Bereiche.
Bruno Wickart: Ihr Gesamteinrichter von der Büroplanung bis Büromöbel
Bruno Wickart ermöglicht Ihnen ein perfektes Umfeld für höchste Arbeitsleistung. Unsere über 50-jährige Erfahrung in der Büroplanung ist die Grundlage für Ihr neues Einrichtungskonzept. Wir richten nicht nur Büroräume ein, sondern Lebens- und Arbeitsräume in denen konzentriert, ergonomisch und ökonomisch gearbeitet wird.
Bruno Wickart – Designmöbel & Wohnaccessoires – auf einen Blick
Individuelle Beratung geschulter Berater, Innenarchitekten und Planer
Online und Offline im Showroom sind alle Kunden jederzeit willkommen
Bei uns entdecken Sie Möbel-Neuigkeiten und Wohnklassiker
Massgeschneiderte individuelle Büro- und Wohnkonzepte