CASSINA LIEGE: LC4

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Unter den universalen Bestsellern von Cassina stellt LC4 das Urbild der Chaiselongue dar. Sie wurde 1928 ausgehend von einer Analyse der Liegestühle entworfen. Die drei Designer entwarfen LC4, um dem Konzept von Entspannung sowie dem Willen Stimme zu verleihen, den Menschen in den Mittelpunkt des Projekts zu rücken, wobei die Entsprechung zwischen Form und Funktion durch das vollkommene Gleichgewicht zwischen geometrischer Reinheit und Körperhaftigkeit widergespiegelt wird. Die Stabilität der Halterung bei jedem Neigungswinkel wird durch die Reibung mit den Gummirohren garantiert, die die Streben des Sockels verkleiden. Wie LC1, LC2 und LC3 basiert auch LC4 auf den Massen des Modulor. Ab jetzt wird dieses Modell auch in einer total schwarzen Version vorgeschlagen, bzw. mit Untergestell, Gestell und Bezug komplett schwarz.

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Chaise longue à réglage continu

Chaiselongue mit verstellbarem poliertem, dreiwertig verchromtem (CR3) Stahlrahmen. Stahlsockel mit Einbrennlackierung in schwarz.

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Liegefläche:

  • oder Rindsleder (Kopfstütze aus schwarzem Leder);
  • Leder (Kopfstütze aus schwarzem Leder oder in der Farbe der Liegefläche); besonderes Canvas in beige (naturfarbene, dunkelbraune oder schwarze Kopfstütze und Fussauflage). Kopfstütze mit Polyesterpolsterung.

Dieser Entwurf von 1928 wurde erst 1965 mit Cassina richtig berühmt. LC4 ist die ultimative Chaiselongue: die Form verspricht Entspannung pur. Dieser Stuhl entstand aus dem Wunsch der drei Designer, den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Entwürfe zu setzen. Die Idee dahinter war, dass sowohl Form als auch Funktion der Entspannung dienen sollten, und so schufen sie ein perfektes Gleichgewicht zwischen geometrischer Schlichtheit und ergonomischem Zweck.

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  • Die Stabilität des Rahmens bleibt – in jedem Neigungswinkel – durch die Reibung der Gummischläuche, welche die Querstreben des Sockels umhüllen, gewährleistet.

Designer: Le Corbusier, Pierre Jeanneret, Charlotte Perriand

Le Corbusier, Pierre Jeanneret, Charlotte Perriand

Im Jahre 1922 begann Le Corbusier in seinem neuen Atelier in der Rue de Sèvres mit seinem Cousin Pierre Jeanneret zu arbeiten, mit dem er Forschungsprojekte und Designkriterien in einer tiefen und lebenslangen beruflichen Partnerschaft teilte. Im Oktober 1927 beschlossen die beiden, eine junge Architektin, die sich in der damaligen Architekturszene bereits einen Namen gemacht hatte, ins Boot zu holen: Charlotte Perriand. Ihre Zusammenarbeit dauerte bis 1937 an und war – vor allem im Bereich Möbeldesign – äusserst fruchtbar. Die Partnerschaft war sowohl im Hinblick auf das kulturelle Gewicht ihrer Errungenschaften, als auch in Bezug auf ihre beruflichen Erfolge höchst bedeutsam. Zusammen mit Charlotte Perriand nahmen die beiden das innovative Projekt für „L’équipement de l’habitation“ in Angriff. Die daraus hervorgehenden Entwürfe besassen einen hohen intellektuellen Wert und verzeichneten einen beträchtlichen kommerziellen Erfolg. Dank Cassinas laufender Produktion gab es ein kontinuierliches Interesse an den konzeptuellen Inhalten der Arbeit und an dessen Qualitätsniveau. Dank dieser Eigenschaften wird jedes Exemplar der Kollektion sehnsüchtig erwartet.

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Bruno Wickart AG, Zug – spezialisierter Fachhandelspartner von Cassina im Raum Zug, Luzern und Zürich

Bruno Wickart AG und Cassina pflegen eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das Bruno Wickart Sortiment beinhaltet mehrere Cassina-Neuheiten, Bestsellers und Ikonen wie die Le Corbusier Serie von der LC4 Le Corbusier Liege bis zu den Klassiker-Sesseln LC 1-3, LC 1 und LC 3 sind auch outdoor tauglich, den Utrecht Sessel von Thomas Rietveld, das Met Sofa von Piero Lissoni, Sofa Otto (8), Mex und Mex Cube von Piero Lissoni, Maralunga von Vico Magistretti, Myworld von Philippe Starck, Aspen von Jean-Marie Massaud, Volage EX-S von Philippe Starck, Nest von Piero Lissoni, Beam Sofa System von Patricia Urquiola, den Stuhl Caprice von Philippe Starck, den originellen Wink Sessel von Toshiyuki Kita, Tokyo Chaise Longue von Charlotte Perriand, die Klassiker Black Red and Blue von Gerrit T. Rietveld, die Cap Stühle und Armlehnstühle sowie Lounge von Mario Bellini, die Beistelltische nove (9) mit Marmor oder Glas von Piero Lissoni, Tapeten Atacama oder Maglia, den Gender Sessel von Patricia Urquiola, den Boboli Sessel von Rodolfo Dordoni, den Props von Konstantin Grcic, Guéridon J.M. von Charlotte Perriand, aber auch Beistell- und Konsolentische Mexique, Rio, Torei, uvm.

CASSINA – HISTOIRE

Dans un dialogue continu entre le passé, le présent et l’avenir, Cassina fabrique les modèles de style conçus par les architectes du 20e siècle avec la collection I Maestri, où les meubles du Corbusier, de Pierre Jeanneret, Charlotte Perriand, Charles Rennie Mackintosh, Gerrit Thomas Rietveld, Franco Albini, Frank Lloyd Wright et Marco Zanuso sont réédités – en respectant attentivement les dessins et les concepts fonctionnels originaux – et réactualisés en fonction des évolutions technologiques. Et c’est aussi l’entreprise qui produit les ouvrages de référence du design contemporain depuis les années 1950 jusqu’à nos jours, signés par quelques-uns des plus importants concepteurs internationaux. Aujourd’hui, Cassina continue d’envisager l’avenir du design avec audace, passion, curiosité, et une approche ouverte et globale. Cassina confirme sa capacité exclusive d’aménager les espaces salon et salle à manger de la maison de manière complète et emblématique à travers The Cassina Perspective : un concept, une philosophie, une pensée consciente et futuriste ; un horizon large et détaillé de configurations, où les produits d’une âme innovante et les icônes de la modernité créent ensemble des ambiances authentiques, accueillantes, personnelles, en dialoguant suivant un code d’excellence conceptuelle, de sensibilité formelle, de solidité et d’autorité culturelle.

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