Artek – Vitra – Humanscale – König + Neurath – Sitag – Brunner – Flokk / Stoll Giroflex – Thonet – Lintex – MIINU – Artemide – Adeco – Arper – Fantoni – Fredericia – Fritz Hansen – +HALLE – Kvadrat – La Palma – MUUTO – Normann Copenhagen – Poltrona Frau – Walter Knoll – MENU – Offect .
Produktneuheiten und Updates von Vitra
Video vom Vitra Stand auf der Orgatec 2018
Company Home by Vitra
Design: Sevil Peach
Das «Company Home» zeigt den Hauptsitz eines Unternehmens, dessen Werte sich in der Einrichtung widerspiegeln. Architektur, Materialien, Möbel und Objekte fügen sich zu einer harmonischen Arbeitsumgebung, in der sich erstens Mitarbeiter wohl fühlen und die zweitens Möglichkeiten für konzentriertes Arbeiten, Besprechungen oder Ruhephasen eröffnet. Die britische Architektin Sevil Peach hat für «WORK» ein Szenario entwickelt, zu dem auch ein Park und ein Essbereich gehören – Elemente aus dem öffentlichen Raum, die in immer mehr Firmenzentralen ein fester Bestandteil der Architektur werden. Im «Company Home» zeigt Vitra erstmals auf der Orgatec die Bürostuhlfamilie AC 5 Group von Antonio Citterio, den Eames Fiberglass Chair sowie viele Produkte von Artek. InspirationSuperflexible Office by Vitra
Konstantin Grcic
Beim Konzept von Konstantin Grcic, dem «Superflexible Office» geht es um Kreativität, Kommunikation und Innovation. Das Büro kann von den Nutzern selbst leicht umgebaut werden. Vorhänge, mobile Wände, Möbel auf Rollen und stapelbare Stühle lassen im Handumdrehen unterschiedlich grosse Räume unterschiedlichster Funktion entstehen. In diesem «Superflexible Office» geht es um die Möglichkeiten, das Büro stetig umbauen und dennoch seine Identität wahren zu können: Mal ist es ein Meetingraum, mal ein Café, mal ein Communal-Space. Im «Superflexible Office» zeigt Vitra zwei neue Produkte, die Dancing Wall von Stephan Hürlemann und Rookie, einen kleinen Bürostuhl für agile Arbeitsumgebungen, von Konstantin Grcic.Inspiration
Shared Office by Vitra
Edward Barber & Jay Osgerby
Kollektive, öffentliche Arbeitsräume kennen wir heute als Co-Working-Spaces, Cafés oder Hotel Lobbies in der Stadt. Immer häufiger machen aber auch Unternehmen ihre Erdgeschosse der Öffentlichkeit zugänglich. Klassische Schreibtische sind hier weniger gefragt, sondern grosse Sofas werden zum wichtigsten Arbeitsplatz. Sie sind die Plattform, um die herum sich ein ganzer Arbeitstag abspielt. Die Sofas sind mit Strom, Tischen und Screens ausgestattet; dazu gruppieren sich weitere Tische oder Stühle, die man sich nach Bedarf hinzuzieht. Im «Shared Office» verschwimmen die Grenzen von Büro und öffentlichem Raum. Mit Soft Work zeigt Vitra ein neues modulares Sofasystem, das diese Anforderungen aufnimmt und mit der Erfahrung von Vitra in den Bereichen Büro, Flughäfen und Wohnen beantwortet. Soft Work entstand gemeinsam mit den Designern Edward Barber und Jay Osgerby und wird erstmals auf der Orgatec präsentiert.
Inspiration
Soft Work
Design: Edward Barber & Jay Osgerby, 2018
Nie seit der Einführung des Computer-basierten Arbeitens haben sich die Strukturen der Büroarbeit stärker verändert, als es im Moment geschieht. Einerseits werden öffentliche Räume zu Büros: Dank der Kommunikationstechnik können Menschen in Hotel-Lobbys und in Cafés, in Flughäfen und im Park arbeiten. Andererseits werden Büros zu öffentlichen Räumen: Viele Unternehmen schaffen offene und inspirierende Orte, in denen die Mitarbeiter – oder auch Aussenstehende – den ganzen Tag arbeiten, verweilen und Treffen abhalten können. Durch die örtlich ungebundene Arbeit entstehen neue Verhaltensmuster, die nach und nach ihren Weg ins Büro finden. Zum Beispiel ist aus dem Sofa ein Ort zum Arbeiten geworden – wozu es aber aus ergonomischer Sicht nicht unbedingt geeignet ist. Vor diesem Hintergrund hat Vitra mit den Designern Edward Barber und Jay Osgerby das neue Sitzsystem Soft Work entworfen und entwickelt und dabei die Kompetenzen aus den Bereichen Home, Office und Public zusammengebracht. Anstatt einer an Bürotischen ausgerichteten Arbeitsumgebung mit peripher platzierten Sofas schafft Soft Work die Möglichkeit, eine Sitzlandschaft als Zentrum für die darum angeordneten Tischarbeitsplätze einzusetzen. Barber und Osgerby sehen hier eine langfristige Entwicklung: «Der Bürotisch geht den gleichen Weg wie das Esszimmer, er verschwindet als Archetyp. Er hatte seine Zeit. Mit mobiler Technologie braucht man einen Ort zum gelegentlichen Sitzen oder gemütlichen Abhängen. Daran glauben wir.» Soft Work bietet dem Einzelnen und Teams eine vielseitige Plattform. Neben einer ergonomischen Sitzgeometrie findet der Nutzer praktische Tische sowie Strom- und Lademöglichkeiten. Mobile Tische und Stühle können herangezogen und wieder weggefahren werden und für konzentriertes Arbeiten gibt es Plätze zwischen Panels. Der modulare Aufbau von Soft Work ermöglicht den einfachen Aufbau vielseitiger Konfigurationen – der Architekt kann die Innenräume eines Gebäudes definieren und spezifische Fokusbereiche oder flexible öffentliche Räume schaffen. Grundlage für all diese Möglichkeiten ist die durchdachte Konstruktion von Soft Work mit ihren technischen Details: Die Tischtablare sind beweglich und erlauben vielseitige Sitz- und Arbeitspositionen, die Steckdosen befinden sich unten zwischen den Sitzkissen und können für die komfortable Nutzung einfach nach oben geschwenkt werden, mit den Screens können Zonen gegliedert und Rückzugsorte definiert werden. Alle funktionalen Elemente sind raffiniert in die Wohnlichkeit eines Sofas integriert, das mit üppigen Sitzkissen und flexiblen Rückenlehnen genau den richtigen Komfort bietet, um auch über längere Zeit angenehm arbeiten zu können. Gerade Elemente und Kurvenelemente in einfacher oder Doppelausführung, Plattformen, Tische, Panels, Tablare, Anschlüsse für Strom und Daten und nicht zuletzt eine Auswahl an Bezügen in vielfältigen Farben eröffnen unzählige Möglichkeiten der Anpassung von Soft Work auf individuelle Nutzungs- und Raumbedürfnisse – sei es im Büro, im Coworking, in der Uni, in der Halle des Bahnhofs, am Terminal im Flughafen oder im Restaurant. Das Bürositzsystem Soft Work bietet dem Einzelnen und Teams eine vielseitige Plattform. Neben einer ergonomischen Sitzgeometrie findet der Nutzer praktische Tische sowie Strom- und Lademöglichkeiten. Mobile Tische und Stühle können herangezogen und wieder weggefahren werden und für konzentriertes Arbeiten gibt es Plätze zwischen Panels. Der modulare Aufbau von Soft Work ermöglicht den einfachen Aufbau vielseitiger Konfigurationen – der Architekt kann die Innenräume eines Gebäudes definieren und spezifische Fokusbereiche oder flexible öffentliche Räume schaffen. Soft Work Edward Barber & Jay Osgerby, 2018 Das Bürositzsystem Soft Work denkt Büroarbeit neu: Ausgehend von den durch die Arbeit in öffentlichen Räumen entstandenen Bedürfnissen bildet es im Office das neue Zentrum. Einzelnen und Teams ist es eine vielseitige und ergonomische Plattform, mobile Tische und Stühle ergänzen das System und für konzentrierte Arbeit gibt es Plätze zwischen Panels.Bürodrehstuhl Rookie
Konstantin Grcic, 2018Rookie ist ein kleiner, agiler und – für Bürostandards – unkonventionell einfacher Stuhl. Mit so wenigen Einstellungen wie möglich bietet er sofort ein angenehmes Mass an Komfort. Damit ist er geschaffen für moderne Arbeitsumgebungen, die das Entstehen und den Austausch von Ideen anregen.
Rookie ist ein kleiner, agiler und – für Bürostandards – unkonventionell einfacher Stuhl. Mit so wenigen Einstellungen wie möglich bietet er sofort ein angenehmes Mass an Komfort.
«Bei Rookie geht es um Flexibilität und Veränderung, seine Designsprache symbolisiert den magischen Moment, in dem etwas Neues beginnt, aber alles noch in der Luft hängt. Ein Student kann einen einzelnen Rookie am Schreibtisch benutzen und gleichzeitig könnte man die Stühle auf den unterschiedlichsten Firmengeländen finden – er ist geschaffen für Umgebungen, die das Entstehen und den Austausch von Ideen anregen.» Konstantin Grcic
Ein Sitz und eine Rückenlehne, die sich in der Höhe verstellen lassen, sind die klassischen Bürostuhlfunktionen von Rookie. Die Struktur des Stuhls übernimmt jedoch ebenfalls ergonomische Aufgaben: Die Rückenlehne federt leicht mit und die vordere Kante ist ungewöhnlich flexibel.
Mit einigen formalen Details deutet Grcic die Verwandtschaft zu Allstar an, dem ersten Bürostuhl, den er mit Vitra entwickelt hat. Genauso wie jener eignet sich Rookie für moderne Büros, Universitäten und andere Einsatzgebiete, wo Nutzer nicht viel einstellen möchten, weil sie oft in Bewegung und deshalb in der Wahl ihrer Arbeitssituation flexibel sind.
Die in einem modernen Gasdruck-Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffsitzschale von Rookie ist im hinteren Bereich nach oben verlängert und trägt die Rückenlehne. Zusammen mit dem Untergestell bildet sie diejenigen Elemente des Stuhls, die in einer hellen oder dunklen Ausführung erhältlich sind.
Als Bezüge für die Sitz- und Rückenpolster von Rookie stehen verschiedene Stoffe und ein Leder zur Auswahl. Dadurch eröffnet sich eine Vielfalt von Farbvarianten, die sich zu zurückhaltenden oder akzentuierten Modellen kombinieren lassen. Und weil die Materialien und Farben ausnahmslos Teil der von Hella Jongerius kuratierten Vitra Colour & Material Library sind, lassen sie sich auch zu Gruppen zusammenstellen, mit denen im Office zum Beispiel Bereiche oder Teams zusammengefasst oder Corporate-Farben interpretiert werden können.
Rookie (2018) von Konstantin Grcic ist ein kleiner, agiler und – für Bürostandards – unkonventionell einfacher Stuhl. Mit so wenigen Einstellungen wie möglich bietet er sofort ein angenehmes Mass an Komfort.
Dancing Wall
Stephan Hürlemann, 2018 Dancing Wall ist in ihrer Grundfunktion eine mobile Trennwand, mit der sich Räume in flexible Zonen gliedern lassen und die gleichzeitig vertikale Arbeitsflächen bereitstellt. Sie besteht aus einem Metallrahmen, der in vielfältigen Konfigurationen bestückt werden kann: als Bücherregal, TV-Wagen, Garderobe oder Pflanzenwand oder als Raumtrenner mit abnehmbaren Whiteboards und Pinwänden. Viele Unternehmen passen sich den zunehmend unvorhersehbaren Veränderungen in ihren Märkten an, indem sie agile Strukturen und Organisationsformen schaffen. Konsequenterweise setzen sie dabei auf Büroeinrichtungen, die sich einfach und wenn möglich von den Nutzern selbst anpassen lassen. Ein Werkzeug für diese neuen Arbeitswelten ist Dancing Wall. Dancing Wall ist in ihrer Grundfunktion eine mobile Trennwand, mit der sich Räume in flexible Zonen gliedern lassen und die gleichzeitig vertikale Arbeitsflächen bereitstellt. Sie besteht aus einem Metallrahmen, der in vielfältigen Konfigurationen bestückt werden kann: als Bücherregal, TV-Wagen, Garderobe oder Pflanzenwand oder als Raumtrenner mit abnehmbaren Whiteboards und Pinwänden. Auch die Integration von Stromkabeln oder funktionalen Accessoires ist vorgesehen und kann bei Bedarf individuell ausdefiniert werden. Kombiniert man verschiedene Dancing Walls miteinander, lassen sich zahlreiche Raum- und Arbeits-Situationen kreieren. Und in Sekundenschnelle kann auf Veränderungen von Teamgrösse oder Raumfunktion reagiert werden – ohne Umbauten, ohne Monteur. So unterstützt Dancing Wall die wechselnden Anforderungen der modernen Arbeitswelt.Aluminium Group und Soft Pad Group: Black Versions
Charles & Ray Eames, 1958 / 1969 Der Aluminium Chair und der mit ihm verwandte Soft Pad Chair gehören zu den bedeutendsten Möbel-Entwürfen des 20. Jahrhunderts. Vitra präsentiert mit der «Black Version» eine neue Variante, bei der alle Metallteile schwarz pulverbeschichtet sind. Die Klassiker erscheinen damit in einem neuen, zeichenhaft-modernen Licht.Wilkhahn auf der Orgatec
DER SITZBOCK
Design: RSW Rudolph Schelling Webermann
Um Menschen auf ihrem Weg durch ein Bürogebäude dafür zu gewinnen, miteinander ins Gespräch kommen, braucht es überraschende Plätze, die Neugier wecken und auch langfristig Attraktivität entwickeln. Dafür wurde mit dem Designbüro RSW der „Sitzbock“ entwickelt, der vielfältige Haltungen ermöglicht.Der „Sitzbock“ lädt zu neuen Haltungs- und Interaktionsformen ein. Design: RSW Rudolph Schelling Webermann.
Der Sitzbock ist in schwarz, weiß, grau oder orange erhältlich. Auf Wunsch gibt es ihn mit einer „Satteldecke“ aus Filz, die ebenfalls in vier unterschiedlichen Farben lieferbar ist.
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Design: Rudolph Schelling Webermann Dem Zufall der Begegnung in den „Zwischenräumen“ der Büros auf die Sprünge zu helfen, gilt als eine der größten Herausforderungen, um Ideenaustausch und Gemeinschaftssinn zu fördern. Dafür bieten die beiden neuen Eyecatcher beste Voraussetzungen. Der „Sitzbock“ kann als schwarz, weiß, grau oder orange verfügbarer Hingucker quer besessen, in Längsrichtung „geritten“ oder zum Abstützen genutzt werden. Nur 4,8 Kilogramm schwer lässt er sich einfach zum spontanen Meeting gruppieren, kreuzweise übereinanderstapeln oder auch mal temporär auf die Terrasse mitnehmen. Dazu gibt es optional eine eine hell melierte, anthrazit-, graphit- oder mangofarbene „Satteldecke“ aus Filz. Zur kleinen Herde gruppiert erzeugt er eine Atmosphäre, die ebenso spielerisch wie ergonomisch vielseitig zu Begegnung und Austausch animiert.Wilkhahn Bürodrehstuhl AT free-2-move
Programm 187, Design: Wilkhahn Werksdesign
Wilkhahn setzt mit seinem free-2-moveKonzept powered by Trimension® weltweit den Benchmark für gesundes drei dimensionales Bewegungssitzen. Das Programm AT ist mit seiner integrativen, harmonischen Gestaltung, seiner Modellvielfalt und den individuellen Ausstattungsoptionen der smarte Allrounder unter den free-2-move- Pro grammen: Die selbstzentrierende Aufhängung der Sitzschale sorgt dafür, dass der Körper in allen Haltungen und Bewegungen im sicheren Gleichgewicht bleibt. Und weil der neigbare Rückenträger mit einer Mechanik zur auto matischen Gewichts einstellung gekoppelt ist, macht AT die Nutzung der gesunden Beweglichkeit für jeden zum Kinderspiel: Platz nehmen, Sitzhöhe einstellen – fertig! Alles andere machen Körper und Stuhl dann von selbst…Bewegungsfreiheit für Körper und Geist.
Das neue Bürostuhlprogramm AT ist der Dritte im Bunde der free-2-move-Bürostühle. Mit der mehrfach patentierten Trimension® für 3-D- Dynamisches Sitzen gilt diese Bürostuhlgeneration als derzeit beste wissenschaftlich bestätigte Lösung, um Rückenschmerzen wirksam vorzubeugen, die Performance zu verbessern und das Wohlbefinden zu steigern. Während sich der repräsentativ-geräumige ON für Frontoffice und Konferenz empfiehlt und der sportliche IN enorme Beweglichkeit an Bildschirmarbeitsplätze bringt, ist AT vor allem in den flexiblen Büroformen zu Hause: Die intuitiv einfache Bedienung der Einstellfunktionen, wahlweise mit Gewichtsautomatik, die Modell-, Ausstattungs- und Gestaltungsvielfalt und die moderne, integrative Formensprache passen perfekt in die vielfältigen Szenarien neuer Arbeitswelten. Sie machen AT zum attraktiven Tool für Innenarchitekten, das Körper, Geist und Seele gleichermaßen belebt.Intra
Design: Phoenix Design Viele können sie nicht mehr sehen, die üblichen Platzhalter für guten Geschmack, die viele Boardrooms und Konferenzräume so austauschbar und beliebig erscheinen lassen. Auch funktional sind neue Features für die Top-Etagen gefordert, um in agilen Arbeitskulturen und Meetingformen Körper und Geist beweglich zu halten. Deshalb sind im neuen Konferenzsessel Intra eine stufenlose Höheneinstellung und eine bewegungsfördernde Synchronmechanik mit automatischer Gewichtsanpassung integriert. Und das im Wortsinne: Denn Mechanik und Bedienelemente verschmelzen nahezu unsichtbar mit der homogenen Form der Sitzschale und den elegant eingepassten Armlehnen. Fließende Linienführungen, präzise Übergänge der hochwertigen Materialien und dynamischer Sitzkomfort machen Intra zum neuen Spitzenreiter in modernen Führungsetagen – ob im Konferenzraum oder am Chefarbeitsplatz.Wilkhahn Occo SC
Design: jehs+laub Mit dem Stuhl- und Tischprogramm Occo gelingt es, unterschiedliche Atmosphären in Besprechungs-, Kantinen- und Konferenzbereichen mit einer klaren, wiedererkennbaren Gestaltungssprache zu verbinden. Denn die Armlehnstühle mit der prägnanten umschließenden Schale sind in sechs Farben, vier Gestelltypen und vier Polsterausführungen zu haben.Versa
Design: Wolfgang C.R. Mezger Das modulare Tischprogramm verbindet zukunftsweisende Formvollendung und Hochwertigkeit mit individueller Gestaltungsvielfalt und variabler Raumnutzung. Die Form des elegant-filigranen Gestells erscheint wie aus einem Stück modelliert. Sie unterstreicht das ausgesprochen hochwertige, luftig-leichte Erscheinungsbild der Konfigurationen. Durch die geniale Verbindung von Tischgestell und Platte mittels Bajonettverschluss lassen sich Tische und Tischanlagen in Minutenschnelle werkzeugfrei und ohne lose Verbindungsteile aufbauen, erweitern, verkleinern oder auch wieder abbauen. Rechteck-, Halbtonnen-, Trapez-, Halbtrapez-, verrundete 90°-Eck- und 90°-Kreissegmentformen in verschiedenen Tischtiefen bieten für jede Raumgröße, Teilnehmerzahl und Konferenzart passende Lösungen, die sich in Oberflächen und Farben auf das Interieur abstimmen lassen.Wilkhahn: Insit Polsterbank mit Rückenlehne
Programm 780 Design: Wolfgang C.R. Mezger
Hochsitze für alle Fälle. Insit transformiert die klassische Polsterbank zum universellen „Hochsitz“ für Arbeits-, Coworking-, Besprechungs- und Essbereiche. 45 cm Sitzhöhe und die ergonomisch-straffe Polsterung sorgen für professionellen Stützkomfort und generationenübergreifende Nutzungsmöglichkeiten. Die Sitzflächen mit den charakteristischen aufgesetzten Rückenlehnen und den eleganten A-förmigen Fußgestellen stehen für hochwertige Präsenz und moderne Leichtfüßigkeit. Das Sortiment umfasst Zwei-, Zweieinhalb- und Dreisitzer, die mit linearen, einseitig, beidseitig oder richtungsändernd abgewinkelten Rückenlehnen ausgestattet sind. Modelle mit hohen Rückenlehnen für mehr Abschirmung und ein abgestimmtes Tischsortiment komplettieren das Programm. Die frei kombinierbare, integrative Formensprache macht das Sitzmöbel zur prägnanten, vielfältig gestalt- und anpassbaren Raumskulptur– eben zum Hochsitz für alle Fälle.Insit. Programm 780. Technische Einzelheiten.
Polster- und Hockerbänke
Funktion
Universell einsetzbare Polster- und Hockerbänke mit passenden Tischen für Kundenhallen, Foyers, Lobbys, Wartezonen sowie Mittelzonen, Übergangsbereiche, Coworking-Bereiche und Kantinen. Die aufrechte Sitzposition mit einer Sitzhöhe von 45 cm ermöglicht das Arbeiten, Kommunizieren und Essen an normalen Tischhöhen und die Kombination mit Stühlen. Die integrative Formensprache macht das Einzelmöbel zur homogenen Raumskulptur, die individuell skalierbar ist. Über Verbinder und Ablagetische lassen sich die Elemente als vielfältiges System auch zu komplexen Konfigurationen verketten. Das Sortiment aus Zwei-, Zweieinhalb- und Dreisitzern umfasst gerade, radiale oder um 90 Grad über Eck verkettete Sitzbänke, die mit linearen bzw. einseitig oder beidseitig abgewinkelten oder mit richtungswechselnder Rückenlehne ausgestattet sind sowie Hockerbänke zur beidseitigen Nutzung.Gestell
A-förmiges Fußgestell aus Aluminiumdruckguss, poliert oder hochglanzpoliert oder weiß, schwarz oder Silber seidenmatt beschichtet. Montageplatte zur Anbindung an den Sitz aus schwarz beschichtetem Stahlblech. Gleiter aus schwarzem Polyamid als Standardausführung für Teppichböden; für harte Böden wahlweise mit Filzeinsatz.Sitz und Rücken
Holzrahmenkonstruktion mit integrierter Bodenplatte aus Buchenholz, umlaufend mit Formschnittschaum gepolstert, Sitzpolster aus Kaltschaum mit Vliesauflage, komplett mit Stoff oder Leder bezogen. Rücken: Holzrahmenkonstruktion aus Buchenholz, mit Formschnittschaum umlaufend gepolstert, Rückenpolster aus Formschnittschaum, komplett mit Stoff oder Leder bezogen, je nach Modell linear, radial, einseitig oder beidseitig abgewinkelt oder mit Richtungswechsel, optional mit um 30 cm erhöhter Rückenlehne (nur linear). Hockerbänke (Modelle 782/6 und 783/6) ohne Rückenlehne.Reihenverbinder
Reihenverbinder, Modell 780, zur festen Verbindung von Bank zu Bank aus Stahlblech, schwarz beschichtet, mit vier Griffschrauben in der Farbe schwarz. Insit transformiert die klassische Polsterbank zum universellen „Hochsitz“ für Arbeits-, Coworking-, Besprechungs- und Essbereiche. 45 cm Sitzhöhe und die ergonomisch-straffe Polsterung sorgen für professionellen Stützkomfort und generationenübergreifende Nutzungsmöglichkeiten. Die Sitzflächen mit den charakteristischen aufgesetzten Rückenlehnen und den eleganten A-förmigen Fußgestellen stehen für hochwertige Präsenz und moderne Leichtfüßigkeit. Das Sortiment umfasst Zwei-, Zweieinhalb- und Dreisitzer, die mit linearen, einseitig, beidseitig oder richtungsändernd abgewinkelten Rückenlehnen ausgestattet sind. Modelle mit hohen Rückenlehnen für mehr Abschirmung und ein abgestimmtes Tischsortiment komplettieren das Programm. Die frei kombinierbare, integrative Formensprache macht das Sitzmöbel zur prägnanten, vielfältig gestalt- und anpassbaren Raumskulptur– eben zum Hochsitz für alle Fälle.Timetable Lift
Design: Andreas Störiko Der Timetable Lift erschließt für Innovationsräume und Huddle Rooms neue Dimensionen. Er ist nicht nur mobil, kompakt staffel- und beliebig kombinierbar, sondern bringt die Flexibilität auch in die Höhe: Von 73 cm bis 139 cm elektromotorisch höhenverstellbar werden die Tische zu Hot-Desking-Arbeitsplätzen mit Steh-Sitz-Dynamik, zu skalierbaren Seminar- und Projektplätzen mit wechselnden Arbeitshaltungen und zu flexibel nutzbaren, großzügigen Besprechungs- und Präsentationsflächen. Die erstklassig gestalteten Tische sind kompakt vorzuhalten, bei Bedarf herbeizurollen, mit einem Griff kinderleicht in Betrieb zu nehmen und per Knopfdruck auf die gewünschte Höhe zu bringen. Der optionale Akku-Betrieb erlaubt Mobilität ganz unabhängig von Stromanschlüssen. Mehr noch: Werden Oberflächen mit trocken beschriftbarem Schichtstoff gewählt, wird der Tisch zusätzlich zum mobilen, vertikal schwenkbaren Projektions- und Whitebord.AT Bürostuhl – free-2-move
Programm 187, Design: Wilkhahn
Wilkhahn setzt mit seinem free-2-moveKonzept powered by Trimension® weltweit den Benchmark für gesundes drei dimensionales Bewegungssitzen. Das Programm AT ist mit seiner integrativen, harmonischen Gestaltung, seiner Modellvielfalt und den individuellen Ausstattungsoptionen der smarte Allrounder unter den free-2-move- Pro grammen: Die selbstzentrierende Aufhängung der Sitzschale sorgt dafür, dass der Körper in allen Haltungen und Bewegungen im sicheren Gleichgewicht bleibt. Und weil der neigbare Rückenträger mit einer Mechanik zur auto matischen Gewichts einstellung gekoppelt ist, macht AT die Nutzung der gesunden Beweglichkeit für jeden zum Kinderspiel: Platz nehmen, Sitzhöhe einstellen – fertig! Alles andere machen Körper und Stuhl dann von selbst…König + Neurath: Gemeinsam Arbeitskulturen entdecken
Die Welt der Arbeit wandelt sich – und mit ihr die Anforderungen an Raumerlebnisse. Unter dem Leitgedanken WORK.STYLE.CULTURE präsentiert sich König + Neurath in diesem Jahr auf der ORGATEC. Entdecken wir gemeinsam individuelle Arbeitskulturen und erleben Sie formbewusstes Mobiliar, Raumsysteme sowie inspirierende Stilwelten von König + Neurath. etreu dem Orgatec-Motto “Culture@work – Arbeit neu denken” bietet auch der Messestand von König + Neurath neue Arbeitswelten und Raumerlebnisse. Unsere Produkte und Lösungen für die Arbeitswelt von heute und morgen werden für die Besucher in vier verschiedenen Stilwelten erlebbar sein. Mit Blick auf die Anforderungen, die verschiedene Arbeitskulturen an die Raumgestaltung stellen, haben wir unsere Messeneuheiten in ganzheitliche Szenarien eingebettet.K+N STANDBY.OFFICE 2.0
Definieren Sie Ihren Workspace neu.
Richten Sie sich schon jetzt auf mehr Flexibilität im Berufsleben ein. Mit K+N STANDBY.OFFICE gestalten Sie den Wandel in der Arbeitswelt ideenreich und ganzheitlich mit. Wir bieten Ihnen eine Lösung, mit der Sie Arbeitsplätze dort entstehen lassen können, wo eigentlich keine vorgesehen sind: im Open Space und sogar an belebteren Orten – genau da, wo sie eben gerade gefragt sind.Produkteübersicht:
- Baldachin mit im Rahmen integrierte Leuchte von Artemide Über einen Anwesendheitssensor schaltet sich das Licht automatisch ein. Die Beleuchtung ist nicht nachrüstbar.
- Akustisch wirksame Rückwand fährt gemeinsam mit der beweglichen Tischplatte nach oben oder unten – und kann zudem über einen praktischen Bowdenzug separat verstellt werden
Brunner Group auf der Orgatec 2018 in Köln
Die Brunner Group Neuheiten zeigen von wie Arbeiten und Wohnen Zukünftig miteinander verschmelzen. Settings wie die Cafeteria, Lounges oder Projekträume werden immer wichtiger. Nicht nur das Büro ist Ort der Begegnung und Kollaboration, es sind ganze Arbeitsmethoden, die agiler und flexibler werden. Darum bleiben wir offen für Neues und brechen aus festgefahrenen Mustern aus. Unter dem Motto New Perspectives präsentiert Brunner Group an der Orgatec 2018 folgende Produktneuheiten:
A-Bench von Brunner Group
DESIGNER:
Noch nie liessen sich Aufgaben so gut verteilen: Mit A-Bench kommt ein modulares System, das allen Anforderungen gewachsen ist. Egal, wie Sie es angehen: Die acht unterschiedlichen Elemente passen immer bestens zusammen – selbst wenn sie getrennt sind.A-Lounge. Nehmen Sie bitte mehr Platz
Nehmen Sie bitte mehr Platz. A-Lounge bietet mehr Freiraum und erstklassigen Sitzkomfort: mit zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten und bequemer Polsterung. Die Gestellvarianten in Alu und Holz passen zu allem. Und zueinander.ray. Dem Rücken den Rücken stärken
Konferenzräume von heute verbinden Menschen auf der ganzen Welt. Und ray ihre Bedürfnisse: Die hochwertige Polsterung sorgt mit den einzelnen Pads nicht nur für mehr Komfort, sondern schafft auch spannende Farbkontraste und viele Gestaltungsmöglichkeiten für jede Umgebung.ray soft. Für alle, die auf softe Typen stehen
Von elegant bis wohnlich: Die Modularität dieser Serie macht zahlreiche Anwendungen möglich. Drei verschieden hohe Sitzschalen lassen sich mit vier unterschiedlichen Gestellen kombinieren: Ob Konferenz, Restaurant, Cafeteria oder Büro: Der ray soft findet überall seinen Platz. Und Sie auch.crona light touch. Weich an Vielfalt
Mit diesem Stuhl setzen wir noch einen drauf: besser gesagt, ein Innenpolsterdoppel auf die Kunststoffschale von crona light. Trotz zusätzlichem Komfort bleibt so die große Farbvielfalt erhalten. crona light touch: ein ästhetischer Hingucker und bequemer Begleiter zugleich.Fritz Hansen: PLENUM Sofasystem
Designer: Jaime Hayon Mit Plenum™ gelingt Republic of Fritz Hansen eine Hommage an die Veränderung der modernen Arbeitspraktiken, indem Raum für Zusammenarbeit geschaffen wird. Das neue Sofasystem mit hoher Rückenlehne von Jaime Hayon ist so konzipiert, dass es jeden Raum für sich gewinnt – ganz gleich, ob es individuell oder einfach angeordnet steht. Plenum™ ist ein Sofa-System mit hoher Rückenlehne, bestehend aus einem Einsitzer, einem Zweisitzer und einem Dreisitzer. Es ist flexibel und bietet Funktionen wie Netzstecker, USB-Anschlüsse und festmontierte oder separate Tische für einfunktionales, aber ästhetisches Arbeitserlebnis in jedem Raum, sei es für Zusammenarbeit, Konzentration oder Entspannung. Plenum ™ ist unsere Hommage an die modernen Arbeitswelten und mit Plenum™ schaffen wir Raum für Zusammenarbeit. Dieses von Jaime Hayon entworfene Sofa mit hoher Rückenlehne ist für jeden Raum geeignet – egal, ob es darum geht individuell, aber dennoch zusammen zu sein, oder einfach zusammen zu sein. Jede Version des Plenum-Sofas bietet die Option eines Netzteils in Schwarz zum Anklippen, das einen normalen Stecker und zwei USB-Anschlüsse enthält; das Netzteil wird in wenigen Schritten unter dem Sofa montiert und kann bei Bedarf einfach abgenommen werden. Außerdem können drei Arten von Tischen zu Plenum hinzugefügt werden: ein montierter Schwenktisch (links oder rechts), ein niedriger Lounge-Tisch und ein höherer Arbeitstisch.Der Auftritt von Walter Knoll auf der Orgatec 2018
Die Arbeitswelt im Wandel. Glichen Büros früher tristen Zellen, Räumen für den getakteten Achtstundentag, erobert nun ein neuer Ansatz die alte Zweckmäßigkeit: „Es kommt die Situation ins Büro – mit der Variation von Möbeln und Bereichen“, so Markus Benz, Mehrheitsgesellschafter und Vorstand von Walter Knoll.„Die Hauptaufgabe eines Managers ist heute Kommunikation. Umso wichtiger ist es, dass er für das gerade notwendige Gespräch auch die richtige Umgebung nutzt – das kann das kleine Separée ebenso sein wie der Stehtisch oder das Sofa für die Gruppen-Diskussion.“Orte für Begegnungen, mal vertraulich, mal leger. Orte für Konzentration und Kommunikation. Unterschiedliche Bereiche für unterschiedliche Situationen. Damit wir arbeiten können, wie es die Situation erfordert. Walter Knoll gestaltet diese Orte. Auf der Orgatec 2018 – internationale Leitmesse für Office & Objekt in Köln – zeigt das Unternehmen Innovationen und Interieurs für moderne Lebens- und Arbeitswelten: Executive Offices und Conferencing, Open Workspaces und Public Seating. Von London aus hat Norman Foster in Zusammenarbeit mit Walter Knoll ein ikonisches Masterpiece geschaffen: Foster 620, eine geschwungene Polsterbank für große, urbane Räume. In Wien haben die Designer von EOOS nichts weniger als die Re-Definition des Schreibtischs entworfen: Tama Desk ist ein Lied aus Form und Fläche.
- Und in Mailand hat Claudio Bellini Leichtes noch leichter gemacht: mit Liz-M – dem Comfort Champion unter den Conference Chairs. Insgesamt zwölf neue Produkte und Programmerweiterungen für Office und Contract präsentiert Walter Knoll in Köln:
- Tama Desk: Die Skulptur für Visionäre. Tama ist angewandte Kunst. Ein Statement für Sinnlichkeit und Selbstbewusstsein. Denn Tama erweitert die Kategorie Tisch um eine vierte Dimension: Kreativität!
- Foster 620: Das neue Produkt von Norman Foster für Walter Knoll. Ein flexibles Polsterbanksystem – sechs Elemente für unendliche Gestaltungsmöglichkeiten. Zeichen der mittlerweile zwei Jahrzehnte lange währenden Zusammenarbeit.
- Foster 620 Table: Der Beistelltisch zur Polsterbank Foster 620. Wie im Boden verwurzelt scheint der Massivholzfuß, die Tischplatten in Schwarz, Bronze oder Kupfer setzen natürliche Akzente.
- Jaan Silent: Die Oase im Open Space. Jaan Silent schafft private Inseln. Sofa und Bench mit Screens für maßgeschneiderte Rückzugsorte für Konzentration und Kommunikation.
- Oki Tablet: Ein filigraner Diener auf schlankem Drahtgestell – die Tischplatte lässt sich neigen, um Laptop oder Tablet zu tragen.
- Liz-M: Der konsequente Minimalstuhl von Claudio Bellini. Mit maximalem Komfort bei minimalem Gewicht. Intelligent konstruiert, stapelbar, nachhaltig zu trennen und zu recyceln.
- Conference-X: Das agile Tischsystem für die flexible Nutzung von Räumen. Heute Einzelarbeitsplatz, morgen Brainstorm-Bench, übermorgen Tischreihe im Seminar – Conference-X ist der perfekte Agilty Table. Neu mit „gestrecktem“ X-förmigem Fuß für Tische bis 1,40 Tiefe.
- Deen: Der Stehtisch mit Anziehungskraft. Das Masterpiece aus Massivholz. Für Tischgespräche auf Augenhöhe.
- FK: Die Design-Ikone mit dezenter zusätzlicher Polsterung. Der Schalensessel von Preben Fabricius & Jørgen Kastholm überzeugt bis heute mit grafisch anmutender Ästhetik, ergänzt durch lang anhaltenden Komfort.
- Scale-Media: Ein Tisch wie ein Maßanzug. Scale-Media kombiniert deutsche Ingenieurskunst mit Perfect Craftsmanship. Neue Formen für die Exzellenz in Skalierung, Verarbeitung und Veredelung des Konferenztischprogramms.
- Foster 512: Screens für alle Formen. Die Polsterbank von Foster + Partners gestaltet Landschaften – mal geradlinig, mal geschwungen, immer klar onturiert. Die neuen Screens strukturieren den Raum – für Austausch und Privatheit.
Walter Knoll Neuheiten auf der Orgatec 2018
„Von Menschen, Marken und Möbeln“: Auf der Orgatec 2018 – Europas größter Messe für Office und Objekt in Köln – präsentiert Walter Knoll seine Neuheiten für Executive Offices und Conferencing, Open Workspaces und Public Seating.Lesen Sie diese und weitere Geschichten – zu Menschen, mit denen wir arbeiten, zu Marken, die Walter Knoll auf ihrem Weg zu bemerkenswerten Interiors begleitet und zu unseren Möbeln – in unserem neuen Magazin „Characters“ . Was sie alle miteinander verbindet? Persönlichkeit und Exzellenz. Lassen Sie sich inspirieren. Von London aus hat Norman Foster in Zusammenarbeit mit Walter Knoll ein ikonisches Masterpiece geschaffen: Foster 620 , eine neuartige, geschwungene Polsterbank für grosse, urbane Räume. In Wien haben die Designer von EOOS nicht weniger als die Redefinition des Schreibtischs entworfen: Tama Desk ist ein Lied aus Form und Fläche. Eine Skulptur für Visionäre. Und in Mailand hat Claudio Bellini Leichtes noch leichter gemacht: mit Liz-M – dem Comfort Champion unter den Conference Chairs.
+HALLE
Neue Visionen von Arbeit: +HALLE Präsentatiert eine Auswahl von verhaltensorientierten Möbeln auf der Orgatec. Wie können Möbel unsere Leistung und unser Wohlbefinden im öffentlichen Raum verbessern? Wenn Sie die Grundbedürfnisse vernachlässigen und die Menschen so behandeln, als ob es Maschinen gäbe, würde sich die Produktivität verlangsamen. Im Vergleich dazu, wenn Sie anfangen, Möbel zu entwerfen, um das Verhalten zu verbessern, steigen Zufriedenheit und Produktivität. Unsere Absicht ist es daher, sich auf drei Verhaltensbereiche zu konzentrieren und Designer dazu einzuladen, an zweckmäßigen Möbeln zusammenzuarbeiten, die das Wohnen, Produzieren und Teilen verbessern. Wir brauchen begrenzte Bedingungen, in denen wir wohnen und unseren Geist frei machen können. Es macht eine Pause, die Energie liefert und uns ermöglicht, zu aktualisieren, neu zu entdecken und neu zu erschaffen.Thonet an der Orgatec 2018
Glänzendes Metall überall, von feuerverzinktem Blech auf dem Boden über metallische, halb transparente Trennwände aus Streckmetall, die fast sphärisch wirken: Der von dem Architekturbüro PLY Atelier, Hamburg, entworfene Messestand setzt auf rohe, unbehandelte Materialien. Durch ein raffiniertes Spiel mit Spiegelung und Halbtransparenz ist der Messestand vielschichtig und komplex. Daniel Schöning, PLY Atelier, sagt dazu: „Wir wollten mit dem Thonet-Stand einen Raum schaffen, der Atmosphäre in den Vordergrund stellt und nicht die Simulation realer Bürowelten, so dass man umso genauer hinschaut, was ausgestellt wird. Die Möbel erfahren durch diese abstrakte Inszenierung eine außergewöhnlich starke Präsenz und werden mit all ihren Qualitäten sichtbar.“
Ein weiteres Thema, das der Messestand aufgreift, ist die Umnutzung ehemals industriell genutzter Räume zu modernen Arbeitswelten – „Conversion“ ist hier das Schlagwort. Der Messestand bietet mit seinem luxuriösen Industrial Look starke visuelle Assoziationen und erinnert daran, dass Thonet das industrielle Möbeldesign im 19. Jahrhundert erfunden hat. In den 1930er Jahren war es wiederum das Unternehmen Thonet, das das Potenzial des neuartigen Materials Stahlrohr für den industriellen Möbelbau entdeckte und die Entwürfe der Bauhaus-Gestalter Mies van der Rohe, Marcel Breuer und Mart Stam umsetzte. Diesem Verdienst wird mit zwei meterhohen Regalen aus Stahlrohr eine Hommage erwiesen, die auf den beiden Schmalseiten des Messestands den Klassikern ein Display bieten.
In der suggestiven Loft-Atmosphäre des Orgatec-Messestands zeigt Thonet, was das Unternehmen mit seiner fast 200-jährigen Tradition besonders gut kann: Einrichtungslandschaften zu kreieren, die funktional und klug gestaltet sind und dabei jeder Umgebung Kultur verleihen. Thonet ist Geschichte in jedem Produkt – seit 200 Jahren schafft das Unternehmen wertbeständige und langlebige Produkte mit Klassikerpotenzial.
Auf der Orgatec 2018 konzentriert sich Artek auf die Rolle des Universal Wooden Chair im zeitgenössischen Arbeitsbereich. Er stellt den neuen Atelier Chair von TAF Studio, den neu veröffentlichten Aslak Chair von Ilmari Tapiovaara und ein Web-Update zu Alvar Aalto’s Chair 611 vor. Stapelbar, anpassbar Alle Stühle sind aus natürlichen Materialien gefertigt und lassen sich problemlos zwischen Privathäusern und öffentlichen Räumen bewegen und zeigen die Kompatibilität klassischer und zeitgenössischer Designs.