Der Tip Ton – Eine Original-Geschichte von Vitra

Tip Ton - DESIGNMÖBEL UND ACCESSOIRES FÜR ZUHAUSE – BÜROS - OBJEKT - EINZELHANDEL - HOTELLERIE - GASTRONOMIE - AUSSTELLUNGEN / MESSEN

Der Tip Ton von Vitra: Ein Meisterwerk der Innovation

Vitra: Ein Synonym für Exzellenz im Möbeldesign

Wenn es um hochwertige Möbel und zeitloses Design geht, steht Vitra an vorderster Front. Als renommierter Möbelhersteller verkörpert Vitra Tradition und Innovation. Ein Spaziergang durch das Vitra Haus oder ein Besuch des Vitra Campus in Weil am Rhein ist ein Muss für jeden Architekturliebhaber.

Tip Ton: Ein Stuhl, der Geschichte schreibt

Der Tip Ton ist nicht nur ein Stuhl, sondern ein Kunstwerk, das die Grenzen des Designs neu definiert. Er ist ein perfektes Beispiel für Vitras Engagement, Designklassiker zu schaffen, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind. Dieser Stuhl, der sich durch seine Neigungsfunktion auszeichnet, zeigt, wie Vitra ständig danach strebt, innovative Lösungen für alltägliche Herausforderungen zu finden.

Vitra: Mehr als nur Möbel

Vitra ist nicht nur für seine Wohn- und Büromöbel bekannt, sondern auch für seine beeindruckende Kollektion von Accessoires mit Designanspruch. Jedes Produkt, sei es der ikonische Panton Chair von Verner Panton oder die Eames Lounge Chair & Ottoman, ist ein Beweis für Vitras Engagement für Qualität und Nachhaltigkeit.

Bruno Wickart AG und Vitra: Eine Partnerschaft, die auf gemeinsamen Werten basiert

Als stolzer Partner von Vitra teilt Bruno Wickart AG die Leidenschaft für exzellentes Design und Qualität. Unsere Zusammenarbeit basiert auf dem gemeinsamen Ziel, unseren Kunden nur das Beste zu bieten.

Fazit Die Entscheidung für Vitra ist eine Entscheidung für Exzellenz, Qualität und zeitloses Design. Bei Bruno Wickart AG sind wir stolz darauf, unseren Kunden diese Exzellenz näher zu bringen. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Bruno Wickart Showroom in Zug zu besuchen, um die beeindruckende Kollektion von Vitra selbst zu erleben. Lassen Sie sich von uns beraten und entdecken Sie, warum Bruno Wickart AG und Vitra die perfekte Wahl für Ihr Zuhause sind.

Im Jahr 2008 fragte die «Royal Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce» das britische Designerduo Edward Barber und Jay Osgerby an, ein Konzept zur Möblierung der neuen «Royal Society of Arts Academy» in Tipton auszuarbeiten. Die beiden machten sich nebst ihrer Planung auch auf die Suche nach geeigneten Möbeln – und bemerkten, dass ein Stuhl für das Lernen im 21. Jahrhundert fehlte: Der Polyprop Chair von Robin Day aus dem Jahr 1963 war der letzte innovative Stuhl, der an Schulen eingesetzt wird – und dabei war er nicht einmal zu diesem Zweck entwickelt worden. Seither beschränkte sich der Erfindergeist auf immer noch billigere Modelle. Dass diese fast alle von überholten pädagogischen Leitlinien ausgingen – von statischer, frontaler Wissensvermittlung an Schüler, die still und aufrecht sitzend zuhören und lernen sollen – war offenbar nebensächlich.

Barber und Osgerby machten diese Situation zu ihrer Aufgabe. Sie erstellten eine Liste von ergonomischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Eigenschaften, die ein moderner Stuhl für junge, lernende Menschen haben müsste: unzerstörbar, leicht, einfach zu produzieren, geräuscharm, stapelbar, farbig und komplett recycelbar. Und er sollte Bewegung ermöglichen. Dieses komplexe Briefing verlangte einen revolutionären Stuhl für ein neues Sitzen.

«Eine vorgeneigte Sitzposition… fördert die Konzentrationsfähigkeit»

 

Bereits in losem Kontakt mit Vitra und im Wissen, dass dort mit der ETH Zürich «dynamisches Sitzen» im Zusammenhang mit Bürostühlen erforscht wurde, bot sich diese Aufgabe als erstes gemeinsames Projekt an. Das Resultat der ETH-Studie war eindeutig: Eine vorgeneigte Sitzposition hilft dabei, körperlichen Beschwerden vorzubeugen und fördert die Durchblutung – und damit die Konzentrationsfähigkeit. Ebenso eindeutig war das Interesse von Vitra für die Idee von Barber und Osgerby und es begann ein intensiver, mehr als zweijähriger Designprozess.

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Ausgangspunkt war, dass der Stuhl durch seine Konstruktion verschiedene Sitzpositionen anregen, den Körper – und damit auch den Geist – bewegen sollte. In der Folge entstanden unzählige technische Zeichnungen, viele Kunstharzmodelle und insgesamt mehr als 30 Prototypen. Die ersten 10 davon hatten eine Schale und ein Metalluntergestell und dienten dazu, technische Probleme zu lösen, Fehler zu eliminieren sowie die Stapelmöglichkeit und eine Kippfunktion auszuarbeiten – der Stuhl sollte kontrolliert in eine nach vorne geneigte Position kippbar sein und der Nutzer in dieser verharren können. Formal waren die ersten Versuche nicht mit dem Endprodukt zu vergleichen. Nach und nach entstanden weitere 20 Prototypen, jetzt in einer Form komplett aus Kunststoff, und es festigte sich die Überzeugung, dass dies das richtige Material für die Erfüllung aller Anforderungen sei. Ohne die aufwendige Technik eines Bürostuhls wurde über im vorderen Teil um 9° geneigte Kufen eine Kippfunktion erreicht. Und weil der Stuhl in Bildungseinrichtungen zum Einsatz kommen sollte, mussten in unzähligen rigorosen Tests die entsprechenden Anforderungen verschiedenster Länder bestanden werden – was immer wieder feine Anpassungen von Konstruktionsdetails nach sich zog.

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Schliesslich stand die endgültige Gestalt fest. Und mit «Tip Ton» wurde ein Name gefunden, der einerseits das Sitzerlebnis der zwei Positionen lautmalerisch widergibt – to tip bedeutet im Englischen «kippen» – und andererseits auf das initiale Projekt der Schule in Tipton referenziert. Das Werkzeug, das für die Form des im Spritzgussverfahren aus Polypropylen hergestellten Tip Ton gebaut wurde, wiegt über 20 Tonnen – der Stuhl bloss 4,5 Kilogramm. Während der Entwicklung hat sich für Vitra, Edward Barber und Jay Osgerby mehr und mehr gezeigt, dass der Stuhl nicht nur als Schulstuhl geeignet ist. Die Gestaltung und das «duale» Sitzerlebnis sind so natürlich, dass er ebenso Einsatz in Büroumgebungen und privaten Wohnbereichen findet – als universelle Sitzlösung.

«Learning is challenging, engaging, purposeful and innovative…» – Royal Society of Arts Academy

Auch wenn die Entwicklung von Tip Ton zu lange gedauert hat, um den Stuhl wie ursprünglich beabsichtigt in der «Royal Society of Arts Academy» in Tipton einsetzen zu können, so steht doch deren Leitsatz exemplarisch für den Prozess, mit dem Vitra die Kraft von gutem Design nutzt: «Learning is challenging, engaging, purposeful and innovative allowing for creativity, a sense of fulfilment and a desire to succeed».


Veröffentlichungsdatum: 25.05.2017
Bilder: Edward Barber & Jay Osgerby, Bettina Matthiessen

Original-Geschichten von Vitra

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Herstellung, Qualität und Garantie

Gönnen Sie sich ein Original. Denn: Ein Original behält seinen Wert. Ein Imitat ist und bleibt eine billige Kopie, eine gestohlene Idee. Den Unterschied machen dabei Dinge, die man auf den ersten Blick vielleicht gar nicht sieht – aber spürt. Ein Original wird Sie lange begleiten. Wohl überleben sogar. Die nächste Generation wird also auch Freude an Ihrer Entscheidung haben. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.

Warum Vitra von Bruno Wickart AG, Zug?
Die Bruno Wickart AG versteht sich als Vollanbieter in der Einrichtungsberatung für Wohnen und Büro/Objekt sowie auch im Accessoires-Bereich. Von der persönlichen Beratung über die Planung, bis hin zum eigenen Auslieferungs- und Montageservice oder auch dem Abhollager, bieten wir Ihnen jahrelange Erfahrung und grosse Leidenschaft für unsere hochwertigen Produkte.

Bruno Wickart ist online
Wir bieten Ihnen eine grosse Auswahl von Vitra-Produkten,  Bestsellers and more… bequem auch durch unseren Online-Shop oder Sie holen sich online Erstinformationen zu Ihrem Wunschprodukt.

Alles aus einer Hand
Als bevorzugter Partner für alle führenden Design-Marken wie Vitra, USM, Cassina, Fritz Hansen, Minotti und viele mehr, schenken wir Ihnen die Gelegenheit, sich aus einer Hand online oder in unseren grosszügigen und hellen Ausstellungsräumlichkeiten von über 2‘000qm mit Einrichtungsinszenierungen inspirieren zu lassen.

Bequem und in Ihrer Nähe
Mit unserem Standort im Kanton und der Stadt Zug liegen wir zentral für Sie: 30km von Zürich oder Luzern; knapp 60 Minuten von Bern oder Basel. Bequem parkieren Sie direkt vor unserem Haus.

Wir nehmen uns Zeit für Sie
Bruno Wickart AG: Das Haus für Einrichtungsinszenierungen und Inspiration. Wir sind Ihr kompetenter Partner für Gesamteinrichtungslösungen und Dienstleistung wie Planung, Montage und Auslieferung.

Bruno Wickart AG, Zug – bevorzugter Fachhandelspartner von Vitra im Raum Zug, Luzern und Zürich
Bruno Wickart AG und Vitra pflegen eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das Bruno Wickart Sortiment beinhaltet mehrere Vitra-Neuheiten und Bestsellers, unter anderem von den Designern Eames, Panton, Girard, Prouvé, Morrison, Bouroullec, Nelson, Citterio, um nur einige zu nennen.

Angebotsbreite und Dienstleistung
Die Bruno Wickart AG bietet eine einzigartige Angebotsbreite sofort lieferbarer Vitra-Produkte. Sie erhalten unter anderem den Vitra Lounge Chair mit Ottoman, der noch heute in Handarbeit gefertigt wird, in verschiedenen Ausführungen. Die Bruno Wickart AG ist seit Generationen der bevorzugte Fachhandelspartner im Kanton und der Stadt Zug, welche keine 30km von Zürich und Luzern und nur eine knappe Stunde von Bern und Basel entfernt liegt.Die Montage-Equipe von Bruno Wickart wurde speziell bei Vitra ausgebildet, um einen hervorragenden Kundendienst zu gewährleisten.


Vitra est une entreprise suisse

Vitra est une entreprise suisse s’étant fixé pour objectif d’améliorer la qualité de l’habitat, des bureaux et des espaces publics grâce à un design de qualité.

Vitra se consacre à la conception de produits et de concepts innovants en collaboration avec des designers de renom. Ils sont développés en Suisse et utilisés dans le monde entier par des architectes, des entreprises et des particuliers pour créer des espaces de vie, de travail et des lieux publics inspirants.

Les classiques de Vitra contribuent à écrire l’histoire du design novateur du XXe siècle. Aujourd’hui également, la société cherche à allier son savoir-faire en matière de techniques et de conception à la créativité de designers contemporains pour élargir constamment les limites du design.

Vitra, entreprise familiale depuis maintenant quatre-vingts ans, entretient des relations permanentes avec ses clients, ses collaborateurs et les designers. La société est réputée pour la longévité de ses produits, sa croissance durable, la qualité et la puissance de son design.

Vitra, c’est aussi le Vitra Campus, conçu par des architectes internationaux de premier rang, le Vitra Design Museum et ses expositions de design et d’architecture, les archives du design et l’importante collection de mobilier. La société est parvenue à créer une atmosphère propice à l’innovation, qui est source d’inspiration pour les visiteurs, et de stimulation pour le processus de design.

Living

La Vitra Home Collection est composée de meubles, de luminaires et d’accessoires pour l’habitat. On y trouve notamment des classiques célèbres comme la Eames Lounge Chair ou la Panton Chair, mais aussi un grand nombre de créations de designers contemporains. La collection est conçue comme un collage, selon le principe qu’un intérieur vivant n’est pas construit d’un seul tenant, mais qu’il acquiert du caractère grâce au mélange d’ancien et de moderne, de haute et de faible technologie, d’éléments classiques et contemporains.

Office

Depuis plus de cinquante ans, Vitra développe des meubles de bureau fonctionnels et innovants à l’esthétique convaincante. L’importance du bureau n’a cessé de croître au fil des ans, les espaces de travail conçus intelligemment ayant un rôle déterminant dans le succès et l’identité d’une entreprise. Vitra crée avec ses clients des concepts sur mesure, capables d’associer dans l’espace les exigences croissantes du quotidien – comme l’accélération, les progrès techniques et les évolutions de la société – à la culture propre à l’entreprise concernée.

Public

Depuis qu’elle a commencé, dans les années cinquante, à fabriquer des créations de George Nelson et Charles et Ray Eames, la société se consacre également à l’aménagement d’espaces publics. L’agencement d’aéroports et de gares, d’institutions culturelles et de structures d’enseignement, de cafés, de restaurants ou d’hôtels permet à Vitra de mettre en scène l’effet positif du design.



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