Ein Klassiker kehrt zurück und Bruno Wickart: Eine Ode an das zeitlose Design

In der Welt des Interior Designs gibt es Momente, die das Herz eines jeden Designliebhabers höher schlagen lassen – Momente, in denen Tradition und Moderne, Handwerk und Design, Funktion und Ästhetik in perfekter Harmonie zusammenfinden. Einen solchen Moment erleben wir bei Bruno Wickart AG mit der Wiedereinführung der BM375 Nesting Tables von Børge Mogensen durch
Fredericia, einem Familienunternehmen, das seit 1911 die Welt des Designs prägt.
Die BM375 Nesting Tables: Ein Klassiker kehrt zurück

Geschaffen im Jahr 1962 von dem geschätzten Børge Mogensen, verkörpern die BM375 Nesting Tables die Quintessenz dänischen Designs – eine skulpturale Eleganz und Einfachheit, die die tiefe Wertschätzung Mogensens für die Holzhandwerkskunst widerspiegelt. Diese ikonischen Tische demonstrieren
Fredericias langjährige Tradition und Expertise in der Herstellung von qualitativ hochwertigen Holzmöbeln. Ihre Funktionalität und schlichte Ästhetik sind hervorragende Beispiele für Mogensens praktischen Designansatz, der nicht nur einem Zweck dient, sondern auch zur Gesamtästhetik der Inneneinrichtung beiträgt und den perfekten Rahmen für ein persönliches Tableau bietet.
Handwerk und Detailverliebtheit

Mit Mogensens charakteristischer Verbindungstechnik strahlen die Tische Handwerkskunst und Liebe zum Detail aus. Gelehrt von dem Architekten und Möbeldesigner Kaare Klint an der Königlich Dänischen Kunstakademie, setzte Mogensen die Ideale des evolutionären Designs fort, die für Klints Prinzipien wesentlich waren, während er klassische Tischler-Typologien und -Techniken erforschte und Designtraditionen erweiterte.
Ein Vermächtnis langlebiger Möbel
Mogensens lebenslanges Bestreben, langlebige Möbel zu schaffen, die das tägliche Leben bereichern und Generationen überdauern, spiegelt sich in den Nesting Tables wider. Entwickelt während seiner einflussreichen Zusammenarbeit und Freundschaft mit Andreas Graversen, dem CEO von
Fredericia von 1955 bis 1995, verkörpern diese Tische ihre gemeinsame Vision, hochwertige Möbel mit einer beständigen ästhetischen Anziehungskraft zu schaffen.
Das Profil von Børge Mogensen: Ein Meister des dänischen Designs

Børge Mogensen (1914-1972), einer der einflussreichsten Designer in der Formung des dänischen Modern-Designs und Gründungsdesigner von
Fredericia von 1955 bis zu seinem Tod im Jahr 1972, war ein Visionär, dessen Werk die Welt des Designs nachhaltig geprägt hat. Inspiriert von der ganzen Welt, strebte er danach, Alltagsgegenstände zu schaffen, die Generationen überdauern sollten. Mogensens bekannteste Stücke entstanden während seiner Zusammenarbeit und Freundschaft mit dem CEO von
Fredericia, Andreas Graversen.
Ein Pionier des dänischen Design
Mogensen war einer der Pioniere, die das Fundament für das dänische Design als Kultur des Möbeldesigns schufen. Sein lebenslanges Ziel war es, langlebige und nützliche Möbel zu kreieren, die das tägliche Leben der Menschen bereichern. Er entwarf funktionale Möbel für alle Teile des Hauses und der Gesellschaft mit einem zurückhaltenden ästhetischen Ansatz. Mogensen glaubte, dass Möbel ein Gefühl der Ruhe vermitteln und ein bescheidenes Erscheinungsbild haben sollten, das die Menschen ermutigt, ihr Leben unprätentiös zu leben. Er wurde für sein meisterhaftes Gefühl für Materialien und Proportionen gelobt und dafür, dass er durch die Betonung einfacher horizontaler und vertikaler Linien und Flächen ästhetisch klare Designs schaffen konnte, die leicht zu produzieren waren.
Künstlerische Temperament und handwerkliche Dogmen
Obwohl er streng innerhalb seiner selbst auferlegten Dogmen arbeitete, führte Mogensens künstlerisches Temperament oft dazu, dass er seine formalen Regeln brach, ohne deren ursprüngliche Absicht zu verlassen. So können Mogensens Möbel als sowohl bescheiden als auch sehr selbstbewusst beschrieben werden – genau wie ihr Schöpfer. Mogensen war zeitlebens eine der mutigsten Stimmen in der kritischen Debatte über Möbeldesign. Er kritisierte oft seine Kollegen dafür, dass sie ihre künstlerische Authentizität zugunsten kurzfristiger Moden aufgaben, begrüsste jedoch Innovationen, die er als echten Fortschritt ansah.
Ein Leben für das Design
Mogensen war ausgebildeter Tischler und Möbeldesigner an der Kopenhagener Schule für Kunst und Handwerk, bevor er an der Schule für Möbeldesign an der Königlich Dänischen Kunstakademie studierte, wo er von Kaare Klint unterrichtet wurde und 1941 abschloss. Während seiner gesamten Karriere verteidigte Mogensen die Ideale der evolutionären Designentwicklung, die für die Klint-Schule wesentlich waren, während er gleichzeitig die Tradition erweiterte.
Eine Partnerschaft, die Geschichte schrieb
Im Jahr 1950 eröffnete Mogensen ein privates Designbüro und begann kurz darauf, 1952, mit dem jungen Innenarchitekten und Unternehmer Andreas Graversen zusammenzuarbeiten, der später Eigentümer von
Fredericia Furniture wurde. Graversens Übernahme von
Fredericia im Jahr 1955 markierte den Beginn einer mehr als nur beruflichen Partnerschaft mit Børge Mogensen. Im Laufe der Jahre entwickelten die beiden eine starke Freundschaft, angetrieben von dem gemeinsamen Wunsch, einfache, hochwertige Möbel mit anhaltender ästhetischer Anziehungskraft zu schaffen.
Ein Vermächtnis, das weiterlebt
Mogensens bekannteste Stücke wurden entwickelt, um in die Werkstatt von Fredericia zu passen. Ein Grund für Mogensens umfassende Kreativität bei Fredericia war Graversens Fähigkeit, ihm in seinen Absichten zu folgen und seine kompromisslosen Qualitätsansprüche konsequent zu erfüllen. Bis heute ist Fredericia der Hauptproduzent von Børge Mogensens Möbeln.
Mogensen erhielt 1950 die Eckersberg-Medaille sowie die höchsten architektonischen Auszeichnungen Dänemarks, die C.F. Hansen-Medaille, im Jahr 1972. Im Jahr 1971 erhielten er und Andreas Graversen gemeinsam den dänischen Möbelpreis für ihren Beitrag zur dänischen Möbelindustrie, und 1972 wurde Mogensen zum Ehrenmitglied der Royal Society of Arts in London ernannt. Beispiele für Mogensens Designs sind in führenden Designmuseen weltweit ausgestellt.
Børge Mogensen verstarb 1972 im Alter von nur 58 Jahren, hinterliess jedoch ein Erbe, das die Welt des Designs weiterhin inspiriert und prägt.
Bruno Wickart und Fredericia: Eine Synergie des Designs
Bei Bruno Wickart AG teilen wir die Leidenschaft für Design, das Bestand hat, das tägliche Leben bereichert und das Erbe des dänischen Designs ehrt. Die Wiedereinführung der BM375 Nesting Tables durch Fredericia ist ein leuchtendes Beispiel für die Werte, die wir hochhalten: Qualität, Langlebigkeit und eine tiefe Verpflichtung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft.
Wir laden Sie ein, diese Meisterwerke des Designs in unserem Showroom zu erleben. Lassen Sie sich von der Schönheit und der Qualität dieser aussergewöhnlichen Möbel inspirieren und finden Sie das perfekte Stück, das Ihre Räume verwandelt und eine Geschichte erzählt – eine Geschichte von Innovation, Tradition und der unvergänglichen Schönheit des Designs.
Ihr Besuch erwartet Sie
Kommen Sie vorbei und erleben Sie die einzigartige Verbindung von Bruno Wickart und Fredericia. Entdecken Sie, wie diese Möbelstücke Ihr Zuhause bereichern können. Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Showroom willkommen zu heissen und gemeinsam mit Ihnen die perfekte Ergänzung für Ihr Interieur zu finden.
Besuchen Sie uns noch heute und lassen Sie sich von der Welt von Fredericia inspirieren. Ihr nächstes Lieblingsmöbelstück wartet bereits auf Sie – ein Stück, das nicht nur ein Zuhause, sondern auch ein Herz berührt.
Bruno Wickart AG: Ihr Partner für zeitloses Design und unvergleichliche Qualität in der Schweiz.