Möbel mit Geschichte
1904 in Rüti ZH als Eisen- und Metall-Bettenfabrik Rueti gegründet, steht Embru bis heute für Schweizer Tradition und Qualität. In den 1930er-Jahren begann die langjährige Zusammenarbeit mit Avantgarde-Architekten wie Werner Max Moser, Alfred Roth und Marcel Breuer. So entstanden Möbelklassiker, die aus der Schweizer Designgeschichte nicht mehr wegzudenken sind. Seit 2002 stellen wir diese Klassiker wieder in kleiner Auflage in unseren Werkstätten nach originalen Entwurfszeichnungen her. In Ausnahmefällen waren behutsame Detailanpassungen an moderne Bedürfnisse des Komforts oder Umweltschutzes nötig. Auch heute entwickeln wir in Zusammenarbeit mit Designern neue, eigenständige Produkte oder Ergänzungen zu unseren Klassikern.
Designer-Ikonen wie Werner Max Moser oder Alfred Roth entwerfen Legenden für sie.
Ab 1930 entwickelte Embru mit bekannten Architekten aus dem In- und Ausland moderne Stahlmöbel. Darunter sind Legenden wie Marcel Breuers Gartenliege, Werner Max Mosers Fauteuil und das Bett von Alfred Roth. Die Embru Klassiker werden heute noch nach Original Entwurfszeichnungen hergestellt.
EMBRU: Klassiker- Kollektion
Altorfer Liegestuhl von EMBRU
Der Altorfer Liegestuhl, im Volksmund auch ‹‹Spaghetti-Stuhl›› genannt, ist einer der bekanntesten Schweizer Design-Klassiker im Gartenmöbel-Bereich. Entworfen hat ihn Huldreich Altorfer, der Sohn des damaligen Direktors der Firma Embru, im Jahr 1948. Seinen Erfolg verdankt er dem angenehmen Liegegefühl, seiner zeitlosen Form und seiner äusserst robusten Ausführung.
Altorfer Sessel von EMBRU
Die Altorfer Stuhlmodelle bilden zum Liegestuhl die sinnvolle Ergänzung. Allen gemeinsam ist die gleiche, bewährte Bauweise – das feuerverzinkte Rundstahlrohr, das mit farbigen Kunststoffschnüren in Handarbeit bespannt wird. Ideal sind alle Modelle zum Kombinieren mit den Gartentischen von Max Ernst Haefeli.
Altorfer Lounge Stuhl von EMBRU
Der Altorfer Lounge Stuhl ist die zeitgenössische Weiterentwicklung des geschichtsträchtigen Spaghetti Stuhls. Mit der Ergänzung der Altorfer Familie bietet Embru für alle Bereiche im Garten eine passende Sitzgelegenheit. Der Altorfer Lounge Stuhl ist der ideale Begleiter zum Haefeli Gartenloungetisch.
Altorfer Lounge Hocker von EMBRU
Der Altorfer Lounge Hocker kann als bequeme Ergänzung zum Altorfer Lounge Stuhl oder als zusätzliche, einfache Sitzmöglichkeit genutzt werden.
Atelier Tisch von EMBRU
Mit dem Ateliertisch Modell 4030 bietet Embru auf raffiniert einfache Weise eine Lösung für den Atelier- wie auch den Heimarbeitsplatz. Gemeinsam mit Produktdesigner Christophe Marchand entwickelte Embru-Werke ein Tischgestell, welches sich so vereinfacht wie nur möglich präsentiert ohne dabei den Design Anspruch zu verlieren.
Durch die mit Lasertechnik bearbeiteten Materialien und geschickten Rohr in Rohr Verbindungen entsteht ein Tischunterbau, welcher ganz ohne geschweisste Teile auskommt und dadurch komplett zerlegbar bleibt für grösstmögliche Flexibilität. Das matt beschichtete Tischgestell verleiht dem puristisch gehaltenen Entwurf die nötige Eleganz und Zurückhaltung. Die aufgelegte Tischplatte mit Eichenkante ist entweder mit einem Linoleum- oder Kunstharzbelag in zwei Standardgrössen erhältlich. Ist bereits eine Platte vorhanden, bieten wir auch ausschliesslich das Tischgestell an.
Atelier Stuhl von EMBRU
Weder rund noch eckig, verspielt und doch praktisch kommt er daher, der Atelier Stuhl von Embru. Das traditionelle Unternehmen prägt schon seit Jahrzenten die Ästhetik in der Bürowelt und entwickelt sich stets weiter. Mit der 2012 lancierten Stuhlserie vom Schweizer Produktdesigner Christophe Marchand kann Embru mit einem innovativen Produkt aufwarten, das auch zu Hause und im Atelier Akzente setzt.
Hocker 2173 von EMBRU
Mit der neuen Hockerserie vom Schweizer Produktdesigner Christophe Marchand kann Embru mit einem tollen Sitzmittel aufwarten, das ideal für gestalterisches und handwerkliches Arbeiten ist.
Hassenpflug Stuhl von EMBRU
Der zeitlose Klassiker wurde 1934 vom Architekten Gustav Hassenpflug, seines Zeichens Bauhausschüler, entworfen und seit dieser Zeit ohne Unterbruch von Embru produziert. Er ist stapelbar und überzeugt durch seine klare Form.
Das verchromte oder schwarz pulverbeschichtete Gestell kann beliebig mit Holzteilen in Buche natur, Buche schwarz gebeizt oder Eiche natur kombiniert werden. Der Hassenpflug Stuhl ist optional mit Sitzpolster und Bezug aus der Kollektion kvadrat Steelcut Trio 3 erhältlich.
Im Bauhaus Jubiläumsjahr 2019 lanciert Embru den Hassenpflug Stuhl in einer Auswahl von drei neuen Farben, welche sich an den Originalfarbkarten der 1930er Jahre orientieren und zugleich eine zeitgemässe Ästhetik aufweisen.
Haefeli Stuhl von EMBRU
Mit den Modellen 1020/1021 entwarf Max Ernst Haefeli im Jahr 1938 einen zeitlosen Begleiter zu seinen klassischen Gartentischen und eine formschöne Sitzgelegenheit für den privaten wie auch für den öffentlichen Bereich.
Haefeli Sessel von EMBRU
Mit den Modellen 1020/1021 entwarf Max Ernst Haefeli im Jahr 1938 einen zeitlosen Begleiter zu seinen klassischen Gartentischen und eine formschöne Sitzgelegenheit für den privaten wie auch für den öffentlichen Bereich.
Haefeli Gartentisch von EMBRU
Der vom Architekten Max Ernst Haefeli entworfene Tisch mit den legendären Tellerfüssen wurde 1939 eigens für die Schweizerische Landesausstellung in Zürich von Embru realisiert. Die Tischplatte ist aus verzinktem, pulverbeschichtetem Stahlblech und das Untergestell feuerverzinkt. Für den Gebrauch im Garten sind sie ideal. Die klappbaren Haefeli Gartentische in sommerlich frischen Farben eignen sich besonders als Ergänzung zu den ebenfalls bunten Altorfer Stühle.
Zum Auftakt der Gartensaison 2019 präsentiert Embru vier weitere zeitlose Farben vor, die im privaten wie im Objektbereich zu vielfältigen neuen Kombinationsmöglichkeiten anregen.
Modell 1132 Ø 60 cm
Modell 1127 Ø 70 cm
Modell 1106 Ø 80 cm
Modell 1135 Ø 90 cm
Modell 1133 65 x 65 cm
Modell 1115 80 x 80 cm
Modell 1134 120 x 65 cm
Modell 1104 160 x 80 cm
Modell 1109 180 x 80 cm
Modell 1131 240 x 80 cm
Breuer Liege von EMBRU
Im Jahre 1933 entwickelte Marcel Breuer mit Embru eine Reihe von Stühlen, Sesseln und Liegestühlen aus Flachstahl und Aluminiumprofilen. Heute stellen wir die Liege Modell 1096 aus feuerverzinktem Flachstahl wieder her. Die mit dem Untergestell verschraubten Latten bestehen aus geschliffenem und farblos eloxiertem Aluminium.
Breuer Sessel von EMBRU
Im Jahre 1933 entwickelte Marcel Breuer mit Embru eine Reihe von Stühlen, Sesseln und Liegestühlen aus Flachstahl und Aluminiumprofilen. Heute stellen wir den Sessel Modell 1090 aus feuerverzinktem Flachstahl wieder her. Die mit dem Untergestell verschraubten Latten bestehen aus geschliffenem und farblos eloxiertem Aluminium.
Designer: Schweizer Typenmöbel von EMBRU
Aus Schweizer Sicht kann das Jahr 1927 als Geburtsstunde des modernen Möbels bezeichnet werden. In diesem Jahr wurden anlässlich der Ausstellung „Die Wohnung“ in der Stuttgarter Weissenhofsiedlung sechs Musterwohnungen von Schweizer Architekten eingerichtet.
Zur Gestaltung der Innenräume für diese Ausstellung, die international grosse Beachtung fand, bestellte der Schweizer Werkbund SWB unter anderem die Architekten Max Ernst Haefeli, Werner Max Moser, Rudolf Steiger und Willhelm Kienzle.
Das von Alfred Roth für die Gebäude Le Corbusiers entworfene Metallbett 454 aus verchromtem Stahlrohr gilt bis heute als einer der Urtypen der Schweizer Moderne. Da Embru über die Herstellungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für diese, damals mit modernsten Mitteln hergestellten Möbel verfügte, kam es in den Folgejahren zur Zusammenarbeit mit jedem der oben genannten Architekten und weiteren bedeutenden Gestaltern dieser Zeit.
Einen umfassenden Einblick bietet die Publikation:
„über Möbel – Ein Streifzug durch das Archiv der Embru-Werke, 1928-1943“
Peter Lepel und Oliver Spies, 2007
ISBN 978-3-033-01394-0
Huldreich Altorfer jr.
1911–1980
Huldreich Altorfer junior kam 1934 als kaufmännischer Angestellter in die Embru. Zu dieser Zeit war sein Vater Direktor der Embru. Einige Jahre nach dem Tod seines Vaters wurde Huldreich Altorfer junior 1942 zum Vicedirektor befördert. Ende 1944 trennte er sich von der Embru und gründete seine eigene Metallmöbelfabrik Altorfer AG in Wald und Oberdürnten. 1971 übernahm Embru diese Firma und damit auch die Rechte der Altorfer Produkte.
Georg Albert Ulysse Caruelle
In den 30er-Jahren schuf der Pariser Unternehmer Georg Albert Ulysse Caruelle einen Klassiker: den Caruelle-Tisch. Embru erwarb damals direkt das Patent des Franzosen, denn der multifunktionale Allrounder konnte auf über 100 Arten eingesetzt werden: als Beistelltisch, als Unterlage, als Rednerpult, Notenständer oder Spielbrett.
Max Ernst Haefeli
1901–1976
Max Ernst Haefeli war ein Schweizer Architekt und gehörte zu den wichtigsten Vertretern des Neuen Bauens in der Schweiz und gilt heute als einer der aktivsten und zugleich prägendsten Entwerfer moderner Möbel. Der 1901 geborene Zürcher studierte Architektur an der ETH Zürich bei Karl Moser und arbeitete danach für kurze Zeit in Berlin. 1925 gründete er in Zürich sein eigenes Büro und machte mehrere Möbelentwürfe, wie zum Beispiel ein ausziehbarer Esstisch oder ein Bettsofa, das Embru zur Serienreife gebracht und produziert hat. Nach seiner Lehrtätigkeit in der Klasse für Innenausbau an der Zürcher Kunstgewerbeschule gründete Max Ernst Haefeli 1937 in Zusammenhang mit dem Bau des Zürcher Kongresshauses mit Werner Max Moser und Rudolf Steiger das Architekturbüro HMS Haefeli Moser Steiger. In dieser Konstellation ist Haefeli ab 1942 am Bau des Kantonsspitals beteiligt, wo er für die Aussenhaut- und Innenraumgestaltung verantwortlich war. Im Alter von 74 Jahren beendete er ein Jahr vor seinem Tod seine berufliche Tätigkeit.
Gustav Hassenpflug
1907–1977
Gustav Hassenpflug war ein Deutscher Architekt, er stammte aus Düsseldorf und studierte am Dessauer Bauhaus. Er arbeitete partnerschaftlich mit Marcel Breuer in Berlin und später in der UdSSR. 1934, im Alter von 27 Jahren, kam er in die Schweiz und nahm bei Embru für sechs Monate eine Anstellung als Leiter der technischen Stelle an. Für die nachfolgende Zeit bis 1939 war er als Berater immer wieder für Embru tätig. Auf Anregung Hassenpflugs entwickelte Embru um 1934 die ersten höhenverstellbaren Schultische und Schulstühle. Durch die Trennung von Stuhl und Tisch der damals üblichen, geschlossenen Schulbank waren erstmals arbeitsphysiologische Erkenntnisse umsetzbar. Den Kindern konnte so ein individuell anpassbarer Arbeitsplatz geboten werden. Das Warensortiment der Embru unterliegt einem numerischen Ordnungssystem, das auf einem vierstelligen Zahlencode basiert. So erhält jedes Produkt bei der Aufnahme in das Lieferprogramm eine eigene Nummer, an der es zuverlässig zu identifizieren ist. Dieses System funktioniert sowohl in der elektronischen Datenverarbeitung als auch auf dem Papier einwandfrei. Es wurde 1934 vom Entwerfer Gustav Hassenpflug eingeführt und hat sich bis heute bewährt.
Wilhelm Kienzle
1886–1958
Der Schweizer Designer Wilhelm Kienzle wurde in Basel geboren, wo er auch seine Ausbildungen zum Schreiner, Möbelzeichner und später Kunstschlosser absolvierte. Nach einigen Jahren in München und Berlin kam er 1916 wieder zurück in die Schweiz. Von 1918 an leitete er die Klasse für Innenausbau an der Zürcher Kunstgewerbeschule, bis er 1951 pensioniert wurde. Als Möbeldesigner war Kienzle äusserst vielfältig, er schuf für das tägliche Leben Giesskannen, Werkzeugkisten, Wäschebehälter, Aschenbecher, Schirmständer, Kinderspielzeuge, Bilderrahmen, Heizstrahler und kirchliches Abendmahlgerät. Wahrscheinlich ist es seiner bescheidenen, eher problem- als innovations- oder marktorientierten Entwurfshaltung zu verdanken, dass sich seine Entwürfe nie dem Diktat einer Mode fügen mussten. Ihre Leichtigkeit und Eigenständigkeit verhalfen seinen Möbeln zu ihrer extrem langen Verwendungsdauer und liess sie bis heute aktuell bleiben. Das zerlegbare Büchergestell ist ein Musterbeispiel seines Erfindergeistes.
Christophe Marchand
1965
Christophe Marchand, geboren 1965 in Fribourg, lernte Möbelschreiner und studierte an der Schule für Gestaltung in Zürich Industriedesign. Er unterrichtet seit 1990 an der Écal, École cantonale d’art de Lausanne. 1993 eröffnete er ein eigenes Studio, wo er Möbel und Produkte entwickelt für Firmen wie Intertime, Zanotta, Alias und Thonet. Für Embru ist er als Berater in verschiedenen Bereichen tätig. Er entwickelte unter anderem den Marchand Sessel, wie auch den e_Stuhl 2100, der als Schulstuhl konzipiert wurde, aber schon bald den Weg in Büros und Ateliers gefunden hat.
Werner Max Moser
1896–1970
Werner Max Moser war ein Schweizer Architekt, er wurde in Karlsruhe geboren und studierte ab 1916 bei seinem Vater Karl Moser an der ETH Zürich Architektur. Nach beruflicher Tätigkeit in Stuttgart und bei Frank Lloyd Wright in den USA kehrte er 1926 wieder in die Schweiz zurück. 1931 gründete er gemeinsam mit Sigfried Giedion und Rudolf Graber die Wohnbedarf AG, 1937 war er Mitbegründer des Architekturbüros Haefeli Moser Steiger und ab 1958 lehrte er an der ETH Zürich. Moser zeichnete für Embru eine ganze Reihe von Möbeln und mehrere konnten durch ihre Beliebtheit bei den Kunden in Serie hergestellt werden. Die Entwürfe von Werner Max Moser zeichnen sich oft durch eine versteckte Raffinesse aus, wie die Verstellung beim Moser Sessel. Diese Besonderheiten ermöglichten einen Patentschutz des Möbelstückes.
Alfred Roth
1903–1998
Alfred Roth war ein Schweizer Architekt, Designer und Hochschullehrer. Roth gilt als wichtiger Vertreter des Neuen Bauens und als engagierter Wortführer der Moderne. Er studierte in Zürich Architektur, bevor er 1927 für kurze Zeit im Pariser Büro Le Corbusiers und Pierre Jeannerets arbeitete. Nach weiteren Berufsjahren in Schweden, kehrte er 1930 nach Zürich zurück. Er baute mehrere Häuser und Siedlungen in Zürich unter anderem in Zusammenarbeit mit seinem Cousin Emil Roth und Marcel Breuer. 1956 wurde er als Professor an die ETH Zürich berufen. Nur selten gelingt es einem Gestalter, Möbel zu entwerfen, die in ihrer ästhetischen und funktionellen Qualität Jahrzehnte überdauern und auch nach über 80 Jahren noch ihre Käufer finden. Alfred Roth hat für Embru mehrere Möbel entworfen, das wohl erfolgreichste war das Roth Bett, das bis heute fast unverändert hergestellt wird.
Marcel Breuer
1902–1981
Marcel Breuer war ein bedeutender Möbeldesigner und Architekt des 20. Jahrhunderts und wahrscheinlich der bekannteste Entwurfspartner der Embru. Am 22. Mai 1902 in Pécs, Ungarn, geboren, studierte er von 1920 bis 1924 am Weimarer Bauhaus und übernahm 1925 nach dem Umzug nach Dessau die Leitung der dortigen Möbelwerkstatt. Nach seiner Entwerfertätigkeit in Deutschland, der Schweiz und England emigrierte er 1937 in die USA, wo er an der Harvard University in Cambridge, Architektur lehrte. Zeitgleich führte er bis 1941 ein Architekturbüro mit Walter Gropius. 1946 zog er nach New York und gründete dort 1956 das Büro Marcel Breuer Associates Architects, das zahlreiche Grossprojekte in den USA und Europa realisierte. Den ersten Kontakt zu Embru hatte Marcel Breuer im Jahre 1931. Von damals stammen die ersten Zeichnungen von Breuer Typenschränken und Regalkonstruktionen, die ab 1932 produziert und vertrieben wurden. Es folgten diverse Möbelentwürfe, wie zum Beispiel eine Reihe von neuartigen Aluminiummöbeln, die er mit Embru entwickelte und mit denen er bedeutende Wettbewerbe gewann.