PHASEN DES SCHLAFES
Schlafen: eine natürliche und notwendige tägliche Tätigkeit, während des Schlafes wird Energie getankt und das körperlich-geistige Gleichgewicht wiederhergestellt. Am Ende jedes Tages kommt der Schlaf und man schläft ein: es gibt keinen genauen Moment, jeder hat seinen eigenen Moment, je nach Lebensstil, Verpflichtungen und Bedürfnissen.
Jede Nacht wechseln sich REM-Schlafphasen und Nicht-REM-Schlafphasen ab. REM bedeutet Rapid Eyes Movement: während dieser Phase träumt man und die Augen führen unter den halbgeschlossenen Lidern schnelle Bewegungen aus. In der Nicht-REM-Phase wechseln sich leichter Schlaf und Tiefschlaf Stadien ab. Diese Stadien können stabil und erholend sein, oder instabil und leider nicht erholend.
Nur kurz andauernde Mikro-Aufwachmomente unterbrechen den Schlaf, ohne dass der Schlafende etwas davon merkt. Ist die Anzahl der Mikro-Aufwachmomente gering, bleibt die Qualität des Schlafes gut, sind es jedoch zu viele, erfüllt der Schlaf seine eigentliche Funktion nicht und beim Aufwachen man hat das Gefühl von Abgeschlagenheit und Mattigkeit.
DIE GEFAHREN DES STRESSES
Stress bzw. eine übermässge Ermüdung von Körper und Geist verändert die allgemeine Schlafqualität. Länger andauernde Stresskonditionen können zu Schlaflosigkeit führen, einer echten Schlafstörung.
Wer unter Schlaflosigkeit leidet, schläft nicht gut, erholt sich nur ungenügend, kann keine Energie auftanken und am darauffolgenden Tag wird diese Person unter Schläfrigkeit, Energieabfall, Konzentrationsschwierigkeiten und Stimmungsschwankungen leiden (Nervosität, Ungeduld, Übellaunigkeit).
Schlaflosigkeit lässt sich bekämpfen, auch ohne auf Arzneimittel zurückgreifen zu müssen, oft durch einfache Maßnahmen und den Wechsel einiger Gewohnheiten.
DIE REGELN FÜR EINEN GUTEN SCHLAF
Der Italienische Verband für Schlafmedizin (A.I.M.S.) hat einige wichtige Regeln zusammengefasst. Beachtet man diese, kann man zahlreiche Vorteile daraus schöpfen: es ist wichtig, jeden Tag zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen und aufzustehen; sollten wir vor dem Klingeln des Weckers wach werden, ruhig aufstehen und den Tag beginnen.
Sollte man nach dem Zubettgehen nicht einschlafen können, lieber aufstehen und sich eine entspannende und beruhigende Tätigkeit suchen, ein warmes Bad nehmen (keine Dusche), ein gutes Buch lesen, einen Kräutertee oder –Aufguss trinken.
Viele Ärzte, Homöopathen und Naturheilkundler empfehlen nach dem Abendessen mindestens drei Stunden verstreichen zu lassen, bevor man zu Bett geht, und schwer verdauliche und aufwendig zubereitete Speisen zu vermeiden.
Bewegung ist wichtig, jeden Tag und vor allem am Nachmittag. Und genauso wichtig ist es, die Probleme des Tages nicht ins Schlafzimmer mitzunehmen.
Der Italienische Verband für Schlafmedizin (A.I.M.S.) unterstreicht, dass man bestimmte Tätigkeiten lieber sein lassen sollte. Nicht zu Bett gehen, wenn man nicht müde ist. Auch Arbeiten, Essen, Lernen vermeiden, sowie im Bett nicht fernsehen.
Schläft man tagsüber, kann man nachts schlechter schlafen. Koffeinhaltige Getränke, Alkohol oder andere anregende Getränke vor dem Zubettgehen erschweren es einem, sich zu entspannen, genauso wie Rauchen und intensive körperliche Tätigkeit kurz vor dem Schlafengehen.
SCHLAFSTÄTTE
Gut schlafen bedeutet bessere Schlafqualität. Eine vom Centre Hospitalier Universitaire aus Montpellier durchgeführte Studie hat gezeigt, dass eine neue Matratze in Kombination mit einer geeigneten Liegefläche im Vergleich zu einer 10 Jahre alten Matratze zu 53 Minuten mehr Schlaf führt, die Wartezeit vor dem Einschlafen verringert sich um 20 Minuten und die gesamte Wachzeit um 30 Minuten.
Eine gute Matratze muss bequem sein und die Wirbelsäule optimal stützen. Nach 8/10 Jahren Gebrauch sollte die Matratze gewechselt werden, da sie an Elastizität sowie ihr Anpassungsvermögen an den Körper des Schlafenden verliert.
MILBEN UND ALLERGIEN
Die Matratze ist periodisch zu lüften, einfach Decken und Laken einige Stunden weglassen. Die Körpermasse besteht zu 40-60% aus Wasser, in den Muskeln ist dieser Prozentsatz sogar noch höher (circa 65-75%).
Während des nächtlichen Schlafes wird durch Schwitzen oder Ausatmung Feuchtigkeit abgegeben.
Diese Feuchtigkeit durchdringt auch die Matratze und um Stauungen zu verhindern, muss die Feuchtigkeit an die Umgebung abgegeben werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, auch den unteren Teil des Bettes angemessen zu lüften.
IST MAN ALLEIN, SOLLTE MAN BESSER IN DER RICHTIGEN STELLUNG SCHLAFEN.
Die Position, die man im Schlaf einnimmt, erzählt sehr viel mehr über uns als wir denken und kann viele Aspekte unseres Charakters verraten.
SEESTERNPOSITION

RUMPFPOSITION

POSITION DES SUCHENDEN

FÖTUSPOSITION

SOLDATENPOSITION

POSITION FREIER FALL

AUCH IN DER PARTNERSCHAFT SPRECHEN SCHLAFSTELLUNGEN BÄNDE
LÖFFELCHENPOSITION

PFORTENPOSITION

DOMINIERENDE POSITION

POSITION WIE AM TATORT

KOALA-POSITION

RÜCKEN AN RÜCKEN

GOOD NIGHT – GOOD LIFE
Das Flou Bett-System ist das Ergebnis eines Weges, den Flou bereits seit vielen Jahren beschreitet, seitdem das Unternehmen Betten herstellt, die Millionen von Menschen in Italien und in der ganzen Welt zum Träumen gebracht haben.
Ein Weg, der zum Ziel hat, im Schlaf absolutes Wohlbefinden zu erreichen. Dieser Weg endet aber nie und ist gleichzeitig ein Ansporn weiterzumachen, denn zur DNA von Flou gehört der Drang zur Erforschung, Entdeckung und Innovation.
Dieser angeborene Wunsch nach vorn zu schauen, um ständig irgendetwas zu verbessern. Immer.
Hier: Herstellerprofil von Flou
Der Schweizer Versandhändler für Design-Klassiker: Bruno Wickart
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