1. „Eiche küsst Nussbaum: Die 3-Schritt-Formel für harmonische Holz-Mixe“
2. Intro
Holz bringt Wärme – doch mehrere Holzarten in einem Raum? Viele haben Angst vor Patchwork-Chaos. Keine Sorge: Unser Design Squad hat sich mit Freundin Bruna zusammengesetzt und die Sache entzaubert. Mia 🎨 sorgt für Farbfeeling, Lisa 🛋️ für Raumlogik, Lena 💡 für Lichtmagie, Alex 🌿 für Material-Know-how und Noah 🏗️ für den konstruktiven Blick. Hier kommt ihr Holz-Kompass in Alltagssprache.
3. Frage-Antwort-Abschnitt
Wie viele Holzarten sind überhaupt okay?
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Lisa 🛋️: „Drei Sorten reichen – Basis, Akzent, Mini-Detail. Mehr wird schnell unruhig.“
Was tun, wenn Boden und Tisch völlig unterschiedliche Farbtöne haben?
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Mia 🎨: „Brückenton! Teppich oder Vorhang in einem warmen Beigegrau holt beide ab und verbindet.“
Kann ich kühle (graue) Eiche mit warmem Kirschbaum mischen?
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Alex 🌿: „Ja, solange Maserung unterschiedlich stark ist. Grobe Eiche + feine Kirschmaserung = spannender Kontrast.“
Brauche ich spezielles Licht, damit der Mix nicht fleckig wirkt?
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Lena 💡: „Setz neutralweisse LEDs (3000–3500 K). Warmweiss lässt helle Hölzer gelb, Kaltweiss lässt dunkle stumpf aussehen.“
Was sagt Noah zum Boden-an-Wand-Thema?
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Noah 🏗️: „Wenn du Holzwand willst, nimm denselben Ton wie der Boden oder bewusst den Gegenspieler – alles dazwischen wirkt wie Lieferfehler.“
4. Mini-Quickrules-Box
Kurzproblem | Kompakte Squad-Lösung |
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„Zu viele Holznuancen“ | Max. drei Arten: Basis, Akzent, Detail. |
„Farbstich beisst sich“ | Verbinde über Teppiche, Textilien oder Wandfarbe. |
„Maserungen kämpfen“ | Kombiniere grob + fein, nie grob + grob. |
„Holz wirkt fleckig im Licht“ | Neutralweisse LEDs (3000–3500 K) einplanen. |