Ein Büro-Zimmer, das kein solches sein darf

Hat Arbeiten einen solch hohen Stellenwert, dass es zuhause ein eigenes Zimmer beziehen darf? Schliesslich sind die Zimmer ansonsten nur unseren Kindern und uns vorbehalten. Vor Corona lautete die Antwort definitiv nein. Nun hält aber auch das Home Office bei uns Einzug und einen höheren Stellenwert – mit allen Vor- und Nachteilen.
Da wir beide im Marketing respektive in der Werbung zuhause sind, benötigen wir für unsere Arbeit nicht viel mehr als ein Notebook und im digitalen Zeitalter kommen wir ohne Papier und Drucker bestens aus. Dieses zusätzliche Zimmer soll daher Gelegenheit fürs Arbeiten bieten, aber auch noch andere Verwendungszwecke offen lassen. Um dies zu gewährleisten, haben wir den Sekretär «Seq» von Mox erworben. Ein genügend grosser Arbeitsplatz mit Stauraum. Mehr brauchts momentan aus unserer Sicht auch nicht. Auch weil das Zimmer mit knapp 16 Quadratmetern nicht übermässig viel Platz bietet ohne zugestellt zu wirken. Unseren Vitra DAW dient auch weiterhin als Bürostuhl. Licht spendet die Flos glo-ball s2. Auf eine Schreibtischlampe verzichten wir vorerst.
Rückzugsort für ruhige Momente

Über die Jahre haben sich einige Bücher bei uns angestaut. Diese und weitere Gegenstände wie indirektes Licht, Sonos-Box und Deko-Accessoires finden in einer Bibliothek von Tylko ihren Platz. Wir nutzen bereits ein Küchenregal von Tylko und sind von Design und Qualität begeistert. Unseren Hay AAL 92, der zurzeit als Stillstuhl dient, wird zukünftig als Lesesessel eingesetzt.

Das Highlight bildet die Fensterwand mit dem Jansen Art 15 Profil, die die eigentliche Backstein-Wand samt Zimmertüre ersetzt. Um hier optionalen Blickschutz zu gewähren, lassen wir eine Unterputz-Vorhangschiene entlang der Fensterwand eingipsen. So kann bei Bedarf die Fensterwand durch einen Vorhang blickdicht verschlossen werden. Zudem versehen wir die Flügeltüren der Fensterwand mit einer Absenkdichtung, die den Schall auf ein Minimum dämpft. Dadurch ergibt sich ein vollwertiges Zimmer, welchem je nach Situation unterschiedliche Nutzungen zugeteilt werden können.
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Michel N. (38) und Michèle G. (37) leben mit ihrer Tochter Lilou (2) und ihrem neugeborenen Sohn Rémi in Luzern. Die beiden Kommunikationsspezialisten mit Flair für schönes Wohnen, erfüllen sich den Wunsch einer Eigentumswohnung nahe der Stadtgrenze Luzern. Bruno Wickart begleitet und berät das Paar bei Ihrem Projekt ab dem ersten Tag – von der Grundrissgestaltung bis zum fertig möblierten Objekt.
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Interior Design by Bruno Wickart
Bruno Wickart ist der bevorzugte Partner von den führenden Markenprodukten der Einrichtungswelt. Wir lieben Design-Klassiker und verfolgen aufmerksam zukunftsweisende Material- und Produktentwicklungen. Als Kunde profitieren Sie von unserem wachen Interesse an Design und Designtrends.
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