Fortebraccio Collection
DESIGN Alberto Meda / Paolo Rizzatto – 1998/2008Fortebraccio / Fortebraccio LED
Praktisch und robust – Fortebraccio ist die ideale Arbeitsleuchte. Dank des innovativen zentralen Kugelgelenks können der untere und der obere Arm völlig unabhängig von einander gedreht und ausgerichtet werden, lässt sich die Leuchte in die unterschiedlichsten und sogar in extreme Positionen bringen. Der ergonomische Griff am Kopf des Diffusors dient fliessenden Ausrichtungsbewegungen, der darin integrierte Dimmer oder Schalter sorgt für einfache Steuerung des Lichts. Fortebraccio hat einen Universalanschluss und kann überall angebracht werden. Fortebraccio setzt neue Massstäbe für Effizienz und Zweckmässigkeit von Gelenkarmleuchten. Das zentrale Gelenk ermöglicht es, die beiden Arme unabhängig voneinander auf der waagrechten und senkrechten Achse auszurichten. Das sorgt für fliessende Bewegungen auch in extreme und ungewöhnliche Stellungen. Der Griff aus Polykarbonat sorgt für einfache und praktische Handhabung der Leuchte.Fortebraccio Stehleuchte
Die Stehleuchtenversion der berühmten Tischlampe, mit grösserem Wirkungskreis und sprichwörtlicher Funktionalität. Zusätzlich verstärkt durch den praktischen Griff aus Polykarbonat mit Dimmer oder Schalter, der kinderleichtes und präzises Ausrichten des Lichts ermöglichtFortebraccio Wandleuchte
Erhältlich in zwei-Arm-Version, sie ist aus Stahl und thermoplastischen Kunststoffen gefertigt. Der handliche Griff, der den Schalter oder den Dimmer enthält, erlaubt dem Benutzer, die Leuchte leicht und auf eine praktische Weise zu manövrierenFortebraccio Wand-/ Deckenspot
Fortebraccio ist auch als Wand- und Deckenspotleuchte erhältlich. Der ikonenhafte Griff verleiht dem Projekt einen charismatischen formalen Aspekt und löst das Ausrichtungsproblem der Lichtabgabe auf intelligente Weise. Entworfen, um in die Hand genommen und flexibel verstellt zu werden.Designer: Alberto Meda / Paolo Rizzatto
Alberto Meda
Graduated in 1969 in mechanical engineering at Milan Polytechnic, he worked as an industrial designer with many companies and carried out teaching and research activities at the IUAV (Venice University Institute of Architecture). He was awarded the “Compasso d’Oro” in 1989, in 1994 and in 2008 with the Lola, Metropoli and Mix lights by Luceplan. He was given the award of Honorary Royal Designer for Industry, RSA London, 2005, and the INDEX award 2007 with Solar Bottle. The „Light light“ chair, „Soft light „chair, “Longframe“ by Alias and „On-Off “ have been part of the Design Collection of the New York MOMA since 1994, and the „Mix“ by Luceplan was included in 2008.
Paolo Rizzatto
Paolo Rizzatto (Milan, 1941) graduated in Architecture from Milan Polytechnic in 1965. In his Milanese studio he works asa freelance in the fields of architecture, interior design and design. In 1978 he founded the company Luceplan with Riccardo Sarfatti and Sandra Severi. He has produced designs for many Italian and foreign companies: Alias, Arteluce, Artemide, Cassina, Danese, Driade, Fiam, Flos, Guzzini, Knoll, Kartell, Laura Meroni, Lensvelt, Luceplan, Mandarina Duck, Molteni, Montina, Nemo, Philips, Poltrona Frau, Segis, Serralunga, Thonet and Veneta Cucine. He has taught courses and given lectures at a number of universities: Columbia University in New York, Milan Polytechnic, the Cranbrook Center in Detroit, Washington University in Saint Louis, the Architecture Institute in Moscow, Palermo University and the IUAV in Venice. His works have been published in magazines, catalogues and other publications in Italy and abroad, while his designs have been presented at seminars and exhibitions of architecture and design and are included in the permanent collections of numerous museums and foundations: the Milan Triennale, Museum of Modern Art in New York, Victoria and Albert Museum in London, Museo della Scienza e della Tecnica in Milan and Musée des Arts Décoratifs in Paris. He has won many awards, including four Premi Compassi d’oro in 1981, 1989, 1995, 2008 and 2011 and the International Competition of Design for the “Darsena di Milano” in 2004.
Über Luceplan
Licht ist Leben und gutes Licht ist eine Notwendigkeit. Es ist was wir brauchen, um jeden Moment unserer Gegenwart zu entflammen und zu erhellen. Für Luceplan ist es Ergebnis aus einer Kombination an Faktoren: Erfahrung, Forschung und Innovation. Die Synthese dieses Prozesses nennt sich Industrial Design. Wenn die Konzepte von Gegenwart, Licht und Design ausgerichtet werden und als interpretativer Filter von diesem Firmenkatalog gewählt werden, sind wir nicht in der Lage, eine Verzerrung zu verüben, noch Nostalgie oder Rhetorik nachzugeben. 2016 stellt Luceplan die natürliche Fortentwicklung eines Leuchten-Unternehmens dar, das seine Wurzeln im familiären Kapitalismus des italienischen Designs hat. Das Unternehmen ist heute in der Lage, sich mit einem bedeutenden industriellen Massstab auseinanderzusetzen und bewusst einen internationalen Horizont zu besteigen. Die Märkte, die Luceplan schätzen, haben sich in Europa gestärkt und haben viele Anhänger in Nordamerika gewonnen.Ziel von Luceplan ist es, eine industrielle Lichtkultur zu erzeugen. Dieser Aspekt ist eine Dringlichkeit für das Unternehmen, das in die Forschung investiert und riskiert, indem es Projekte vertritt, die nicht der Mode folgen, sondern eine Idee der Zweckmässigkeit anstreben, welche sich auf Raum und Person überträgt. Ohne auf Literatur oder Philosophie zurückzugreifen, ist die industrielle Lichtkultur für Luceplan eine objektive Beziehung zwischen der Lichtquelle und dem Subjekt. Es handelt sich um ein System, das dazu neigt, dem Universellen ein Detail aufzuzeigen. Mit dieser Betrachtungsweise wirft sich das Unternehmen in die Zukunft. Hier vereint sich die legitime private, autonome und unternehmerische Zukunft von Luceplan mit der Gemeinsamkeit, Identität und Innigkeit des Kunden. Hier zeigt sich der unvergleichbare Unterschied zwischen einer Fabrik und einem Design-Unternehmen, zwischen einer Ware und einem Produkt, einer Technologie und einer Innovation. Bei Luceplan ist der Unterschied dieser Polaritäten durch die Zweckmässigkeit der Vorhersage gekennzeichnet, von der Verhaltensforschung, vom Respekt für Emotionen und von einer Vision des Raumes in der Zeit. Der Firmensitz ist in Mailand. Seit dem Gründungsjahr 1978 beeinflusst es die Kultur, die dieses weltweite Epizentrum des Designs ausstrahlt. Von dieser Weltsicht bleibt die harte Arbeit eines professionellen Teams und die Intuition, Licht in all seinen Anwendungsdimensionen zu betrachten: Hausinnenräume, Contract, Wohnmöbel und Architektur. Da sich nun die Umgestaltung des elektronischen Zeitalters vollzogen hat und sich die Kontamination mit dem digitalen Denken beim Werdegang prägt, ist für Luceplan das Gestalten des Lichts zum Dialog mit einer Generation an internationalen Designern geworden, die das Know-how des italienischen Designs kennen, dieses um einen vertikalen technischen Ansatz vervollständigen und mit fliessenden ästhetisch-formalen Dimensionen vergleichen. Luceplan hat verstanden, dass die Plastizität der zeitgenössischen Formen durch die Dringlichkeit eines Verhaltens erzeugt wird. Das erste Element ohne die Tiefe des zweiten Elements ist eine reine Stil-Anwendung. Der Rhythmus der Gegenwart zeigt uns, dass diese Einstellung nicht mehr angebracht ist. Die Frist der Zukunft verlangt dies von uns. Luceplan hat dies verstanden und wählt Qualität als einzige Dekoration, Innovation als Antwort und Design als Unterscheidungsmerkmal. Design ist nicht die Politik, sondern eine Led, die in einer entworfenen Leuchte integriert ist, trägt dazu bei, den Lichtbedarf von einer Person zu rationalisieren. Luceplan möchte zur alltäglichen Qualität für denjenigen beitragen, der diese essentiell und effektiv wählt und stellt dazu einer Serie an einzigartigen Leuchten von hohen Leistungsstandards bereit. Unternehmensprofil Luceplan hier: https://www.bruno-wickart.ch/hersteller/luceplan/Dokumentation Luceplan zum download
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