Ascent, mit intimem, konzeptuellem Design für vielfach abstufbare Lichtintensität mittels eines sehr exakten Dimmsystems und elektronischer Steuerkarte im Leuchtenkopf. Die Schaltkreise im Leuchtenhals übermitteln dem Mikroprozessor die entsprechenden Inputdaten, mit deren Hilfe die Lichtintensität in Abhängigkeit von der neuen Position der Leuchte gesteuert wird.
Durch Verschieben des Reflektors entlang dem dünnen Stiel von oben nach unten und umgekehrt, wird die Leuchte eingeschaltet und ausgeschaltet sowie die Lichtintensität reguliert.
Koka Göteborg, Bornstein Lyckefors
DESIGN – Daniel Rybakken – 2013
Licht ist Leben und gutes Licht ist eine Notwendigkeit. Es ist was wir brauchen, um jeden Moment unserer Gegenwart zu entflammen und zu erhellen. Für Luceplan ist es Ergebnis aus einer Kombination an Faktoren: Erfahrung, Forschung und Innovation. Die Synthese dieses Prozesses nennt sich Industrial Design. Wenn die Konzepte von Gegenwart, Licht und Design ausgerichtet werden und als interpretativer Filter von diesem Firmenkatalog gewählt werden, sind wir nicht in der Lage, eine Verzerrung zu verüben, noch Nostalgie oder Rhetorik nachzugeben. 2016 stellt Luceplan die natürliche Fortentwicklung eines Leuchten-Unternehmens dar, das seine Wurzeln im familiären Kapitalismus des italienischen Designs hat.
Das Unternehmen ist heute in der Lage, sich mit einem bedeutenden industriellen Massstab auseinanderzusetzen und bewusst einen internationalen Horizont zu besteigen. Die Märkte, die Luceplan schätzen, haben sich in Europa gestärkt und haben viele Anhänger in Nordamerika gewonnen.Ziel von Luceplan ist es, eine industrielle Lichtkultur zu erzeugen. Dieser Aspekt ist eine Dringlichkeit für das Unternehmen, das in die Forschung investiert und riskiert, indem es Projekte vertritt, die nicht der Mode folgen, sondern eine Idee der Zweckmässigkeit anstreben, welche sich auf Raum und Person überträgt. Ohne auf Literatur oder Philosophie zurückzugreifen, ist die industrielle Lichtkultur für Luceplan eine objektive Beziehung zwischen der Lichtquelle und dem Subjekt. Es handelt sich um ein System, das dazu neigt, dem Universellen ein Detail aufzuzeigen. Mit dieser Betrachtungsweise wirft sich das Unternehmen in die Zukunft. Hier vereint sich die legitime private, autonome und unternehmerische Zukunft von Luceplan mit der Gemeinsamkeit, Identität und Innigkeit des Kunden. Hier zeigt sich der unvergleichbare Unterschied zwischen einer Fabrik und einem Design-Unternehmen, zwischen einer Ware und einem Produkt, einer Technologie und einer Innovation.
Bei Luceplan ist der Unterschied dieser Polaritäten durch die Zweckmässigkeit der Vorhersage gekennzeichnet, von der Verhaltensforschung, vom Respekt für Emotionen und von einer Vision des Raumes in der Zeit. Der Firmensitz ist in Mailand. Seit dem Gründungsjahr 1978 beeinflusst es die Kultur, die dieses weltweite Epizentrum des Designs ausstrahlt. Von dieser Weltsicht bleibt die harte Arbeit eines professionellen Teams und die Intuition, Licht in all seinen Anwendungsdimensionen zu betrachten: Hausinnenräume, Contract, Wohnmöbel und Architektur. Da sich nun die Umgestaltung des elektronischen Zeitalters vollzogen hat und sich die Kontamination mit dem digitalen Denken beim Werdegang prägt, ist für Luceplan das Gestalten des Lichts zum Dialog mit einer Generation an internationalen Designern geworden, die das Know-how des italienischen Designs kennen, dieses um einen vertikalen technischen Ansatz vervollständigen und mit fliessenden ästhetisch-formalen Dimensionen vergleichen. Luceplan hat verstanden, dass die Plastizität der zeitgenössischen Formen durch die Dringlichkeit eines Verhaltens erzeugt wird. Das erste Element ohne die Tiefe des zweiten Elements ist eine reine Stil-Anwendung. Der Rhythmus der Gegenwart zeigt uns, dass diese Einstellung nicht mehr angebracht ist. Die Frist der Zukunft verlangt dies von uns. Luceplan hat dies verstanden und wählt Qualität als einzige Dekoration, Innovation als Antwort und Design als Unterscheidungsmerkmal. Design ist nicht die Politik, sondern eine Led, die in einer entworfenen Leuchte integriert ist, trägt dazu bei, den Lichtbedarf von einer Person zu rationalisieren. Luceplan möchte zur alltäglichen Qualität für denjenigen beitragen, der diese essentiell und effektiv wählt und stellt dazu einer Serie an einzigartigen Leuchten von hohen Leistungsstandards bereit.
Unternehmensprofil Luceplan hier: https://www.bruno-wickart.ch/hersteller/luceplan/
Designer:
Daniel Rybakken
Born in 1984, Daniel Rybakken grew up in Oslo, Norway. He studied design at the Oslo School of Architecture and the School of Arts & Crafts in Gothenburg, Sweden. On graduating with a Master of Fine Arts in 2008 he opened his own design studio in both Oslo and Gothenburg.
Rybakken has received numerous awards, including the ‚Best of the Best‘ Red Dot Award in Singapore, 2007; the Anders Jahre’s Cultural Prize for Young Artists in Oslo, 2008; and the Design Report Award for best designer at Salone Satellite in Milan, 2009.
The work of Daniel Rybakken occupies the area between art and design, forming limited editions, art installations and prototypes for serial production. His main focus has been to work with daylight and how to artificially recreate its appearance and subconscious effect.
Bruno Wickart AG, Zug – bevorzugter Fachhandelspartner von Luceplan im Raum Zug, Luzern und Zürich
Bruno Wickart AG und Luceplan pflegen eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das Bruno Wickart Sortiment beinhaltet mehrere Luceplan-Neuheiten und Bestsellers wie Tischlampe Luceplan Costanza D13 von Designer Paolo Rizzatto, Stehleuchte Costanza Terra, Pendellampe Luceplan Hope D66, von den Designern Francisco Gomez Paz und Paolo Rizzatto, Leuchte Titania, Leuchte Lola, Leuchte Plissé, Leuchte Berenice, Leuchte Grande Costanza Air, Pendelleuchte Silenzio 120, uvm.