ÜBER: MARSET
Wir bei Marset sind überzeugt, dass wir mehr als Lampen machen. Wir kümmern uns um Licht und seine verschiedenen Nuancen und Effekte, um die Lebensqualität der Menschen zu verbessern.
Design ist das, was uns bei Marset auszeichnet, und hier ist unsere Berufung für gutes Design geboren: ein Produkt mit höchster Strenge und Innovation zu machen, das ein schönes Licht erzeugt und das überraschen, begeistern und aushalten kann, so dass wir unseren Teil zu einer nachhaltigeren Welt beitragen können.
Durch gutes Design will Marset seine wichtigsten Werte vermitteln: Qualität, technologische Strenge, Innovation, Nachhaltigkeit, Haltbarkeit und Authentizität.
Design ist dieser Mehrwert, der unserem Umfeld das gewisse Extra gibt, um unser Leben zu verbessern. Wir wissen das zu schätzen, da wir wissen, dass nicht alles, was zu unserem Fortschritt beiträgt, so gute Absichten hat. Im Gegenteil, einige Strömungen, auf die wir nicht verzichten können, greifen direkt die Gesundheit unseres Planeten, die Gesundheit unserer Kultur oder sogar die Gesundheit an sich an.
Das Design und die Industrie haben sich vereint, um uns Zugriff zu vielen Dingen zu gewähren, die vorher nur einigen wenigen vorbehalten waren. Wir haben gemeinsam viel erreicht.
Deshalb haben wir nun unsere Designer gebeten, ausser dem Entwerfen, auch einen anderen wichtigen Aspekt, nämlich die Zukunft unserer Spezies, zu berücksichtigen und die Verantwortung auf ihrem Schreibtisch präsent zu machen.
Die neue Grenze des Designs besteht darin, die Essenz dessen wiederherzustellen, was ein gut gemachtes Produkt ausmacht, mit seiner Seele und Authentizität, was ein Objekt verdient und welches uns für einige Zeit auf unserem Lebensweg begleitet. Den Charakter der Objekte, der Leuchten, eines Unikats wiederzubeleben, welches, uns und kommende Generationen vielleicht erleuchtet, im wörtlichen und um figurativen Sinn.
Der Designer und das Produktionsunternehmen ehren diese Personen, welche fast immer anonym sind und den virtuosen Kreislauf eines gut gemachten Produkts abschliessen, eines Objekts, welches mehr als Form und Funktion ausmachen. Sie lieben das gut gefertigte Produkt aufrichtig, sie haben den Hang zum Detail und kennen die Bedeutung des Konzepts des industriellen Handwerks.
Die Leuchten von Marset werden im Inneren des Unternehmenskreises hergestellt, dank der mitwirkenden Hersteller und Handwerker, die mit viel Enthusiasmus und ganz nah am gesamten Prozess teilnehmen. Vom Produktentwurf auf Papier bis zur Fertigstellung, von der Stanze oder dem Fertigformtisch – das Auge eines Experten kann ein gut gemachtes Produkt erkennen.
Eine Hommage an die Hand des Mannes, der uns, weit über der Maschine, mit unserem Umfeld vereint und uns glauben lässt, dass eine bessere Zukunft möglich ist.
PENDELLEUCHTEN KOLLEKTION von MARSET
Vetra von MARSET
Vetra könnte eine ganz normale traditionelle Leuchte aus geblasenem Glas sein, beim Einschalten jedoch erwartet uns eine Überraschung. Joan Gaspar benutzt einen geschlossenen Kristalldiffusor als Reflektor und als Besonderheit platziert er die Lichtquelle ausserhalb des Lampenschirms, statt in ihrem Inneren. Sie erzeugt mehr Licht als wir erwartet hätten, ohne uns zu blenden: Ein Grossteil des Lichtes wird nach unten gerichtet und der Rest scheint in das Innere des Lampenschirms, der so subtil beleuchtet wird. Im eingeschalteten Zustand scheint es, als wäre da ein gewisses Echo und das Licht würde sich vervielfältigen. Sie zeigt dann ihr gesamtes malerisches Profil, als hätte man sie zum Leben erweckt.
Diese Kollektion wurde als Tisch-, Pendel- und Stehleuchte entworfen und ist in den Durchmessern 20 cm, 32 cm und 43 cm erhältlich.
Santorini von MARSET
Die Santorini wurde als Aussenleuchte geboren – inspiriert von den Laternen der Fischerboote. Vier Jahre nach ihrer Erscheinung und einer guten Wegstrecke, erscheint nun die Version der Pendelleuchte für den Innenraum. Die Essenz ihrer Form wurde beibehalten, jedoch hat sie die Eigenschaften, die sie als Aussenleuchte definierten, abgelegt: Die Gummilaschen zur Aufhängung, der Kabeltyp sowie ihre mediterranen und festlichen Farben. Marset hat eine sanftere Farbpalette ausgewählt, welche jedem Innenraum Eleganz und Gelassenheit verleihen wird. Ein Textilkabel betont nochmals ihre Bestimmung für das Innere.
Diese neue Kollektion ist ebenfalls reich an Nuancen und Formen, denn man kann wieder mit der Ausrichtung der Schirme spielen, um verschiedene Kompositionen zu erschaffen. Ausserdem bringt sie weiterhin direktes sowie reflektiertes Licht, jedoch ist es ihr Anspruch, einfach und einfarbig zu sein: zartrosa, hellgrün, sand oder gebrochen weiss.
Djembé-Kollektion von MARSET
Als wäre sie das Echo von Trommeln ist die Djembé-Kollektion dafür konzipiert, Lichtkompositionen aus mehreren Leuchten an einer Decke entstehen zu lassen. Ihre Form ist die einer Glocke und lässt in ihr Inneres blicken. Sie ist in verschiedenen Grössen und Farben erhältlich, die, miteinander kombiniert, auch im ausgeschalteten Zustand einen sehr dekorativen Effekt erzielen. Aber auch als Einzelobjekt leuchtet sie einen Raum eindrucksvoll aus.
Joan Gaspar nutzt die Technik des Schleudergussverfahrens, um der Aussenseite eine ganz andere Anmutung als der Innenseite des Schirms zu verleihen: von aussen unterstreicht die Steinoptik die scheinbare Schwere des kraftvollen Volumens, während sie innen hohl ist und die Oberfläche glatt und weiss nur das Licht reflektiert.
Djembé wurde besonders für öffentliche Räume entwickelt, wo sie sich durch ihre Schönheit und ein vorzügliches Licht auszeichnet.
Jaima Kollektion von MARSET
Stoff ist für Joan Gaspar die Sprache, mit der er sein Objekt nicht nur entwirft, sondern auch anfertigt. Er verwendet dafür das anpassungsfähige, weiche Material, das das Licht streut und sich im Winde wiegt, gleichzeitig aber auch stabil ist. In der Jaima Kollektion ist das Licht der Schirm und der Stoff die Emotion.
Der Name dieser neuen Kollektion stammt von den Zelten der Beduinenvölker Nordafrikas und inspiriert sich in ihren Formen und Stoffen. Der Textilene-Schirm ist in drei Grössen und vier verschiedenen Farben erhältlich, wobei die Innenseite immer in weiss gehalten ist, um die Qualität des Lichts, das direkt nach unten gerichtet ist, zu gewährleisten.
Kollektion Piola von MARSET
Wie kann man eine Leuchte entwerfen, die die Leichtigkeit eines spiralförmigen Bandes, das sich um sich selbst dreht, widerspiegelt? Die Kollektion Piola versucht genau diese fliessende, endlose Bewegung zu imitieren, die sich um das Licht dreht, auf der Suche nach einem Gleichgewicht zwischen Lichtstreuung und Schattenspiel.
Ein Metallrohr dient als zentrale Spindel, an der ein mehr als 5 m langes laminiertes Band befestigt ist, das das Licht umfängt, es schützt und streut, um eine behagliche Atmosphäre entstehen zu lassen. Piola erzeugt verschiedene Lichteffekte: direkt gerichtetes Licht nach unten, indirektes Licht durch Reflektion und das Licht, das zwischen dem Band durchdringt und das Objekt an sich erhellt.
Der spiralförmige Schirm bricht die Monotonie des Objektes auf, das von allen Seiten anders aussieht. Die zentrale Achse gibt Symmetrie und Halt und kontrastiert mit der fliessenden Bewegung des Bandes.
Die Leuchte ist in 4 Farben erhältlich, wobei sowohl die Struktur als auch der Schirm in der gleichen Farbe gehalten sind, so dass das Objekt als Einheit wirkt. So rückt die Qualität des Lichts in den Mittelpunkt.
Kollektion Ginger von MARSET
Holz ist ein alter Verbündeter intimer Beleuchtung, doch schwierig zu formen. Dieses Problem wurde jedoch bei der Kollektion Ginger überzeugend gelöst. Der schlichte, nahezu flache Leuchtkörper entsteht durch die Kombination von dünnen Holzschichten und Papier, die unter Hochdruck mit einem Kunstharz verpresst werden. Er erleuchtet den Raum in seinem schwebenden Präsenz mit indirektem Licht.
Die Kollektion Ginger ist mit der Zeit um verschiedene Modelle von Pendel-, Tisch-, Wand-, Steh- und beweglichen Leuchten erweitert worden, um Lösungen für unterschiedliche Anforderungen an die Beleuchtung zu bieten. Dieses Jahr kommt eine kleinere Pendelleuchte, eine tragbare Tischleuchte, eine weitere Wandleuchte mit beweglichem Arm und drei Grössen von formal einfachen Wandleuchten, die sich kombinieren lassen, dazu.
Die neue Hängeleuchte mit kleinerem Durchmesser (ø20cm) ist ideal für Räume, die einen kleinen Lichtpunkt brauchen, das Modell der Wandleuchte mit Arm ideal zur Beleuchtung am Kopf eines Bettes. Ausserdem wird eine Gruppe von 3 Elementen als Pendelleuchte angeboten.
Discocó von MARSET
Wenn es eine Ikone in der Leuchtenkollektion von Marset gibt, dann ist es die Discocó. Nach zehn Jahren und einigen Erweiterungen in Grössen und Ausführungen, verdiente sie endlich eine Anerkennung. Die Discocó hat sich weiterentwickelt und wird in einer neuen Ausführung präsentiert: in Eichenholz. Die Qualität und der Komfort, den dieses Material bietet, ist unvergleichlich, Es ist eine grosse Herausforderung, Holz zu verwenden und gleichzeitig ein leichtes Endprodukt zu erhalten, ohne dass dieses Schwere suggeriert oder tatsächlich ein grösseres Gewicht hätte. Deshalb beginnt diese Kollektion zunächst mit einer Pendelleuchte mit einem Umfang von 68 cm. Die zentrale Metallkugel bleibt erhalten, ist jedoch aus graphitfarbenem Nickel.
Die neue Discocó ist eine Hommage an ihr Original, weshalb das effektvolle Licht- und Schattenspiel weiterhin bestehen bleibt und durch die Holzscheiben ein ausserordentlich einladendes Licht entstehen lässt.
Tam Tam von MARSET
Saftige Weintrauben, die Trommeln Nick Mason´s von Pink Floyd, das Sternbild des Perseus… es gibt viele Vergleiche zur Tam Tam. Ein neues Leuchtenkonzept, das sich für die Wiederholung und Konzentration auf die Urform des Schirmes begeistert: mehrere Lichtquellen, in unterschiedliche Richtungen gedreht und geometrisch angeordnet, beschwören das Chaos.
Die Tam Tam besteht aus einem grossen, zentralen Schirm (ø50 cm) aus lackiertem Aluminium, an dem sich mehrere Schirme (ø35 cm) wie Satelliten anschliessen, die sich in jeder Position um 360° drehen lassen. An der Unterseite befindet sich ein opaler Diffusor aus Methacrylat, der das Licht streut.Erhältlich in zwei Grössen: eine Standardgrösse mit 3 oder 5 Satellitenschirmen und eine Mini-Version mit nur 3 Satellitenschirmen. Bei allen Modellen ist der Hauptschirm in perlweiss oder schwarz erhältlich. Bei den Satellitenschirme stehen folgende Farben zur Auswahl: schwarz, perlweiss, orange, graubraun, grün, sand oder blau.
Die farbenfrohe und klangvolle Tam Tam präsentiert sich auch in einer linearen Version, bei der sie nichts von ihrem dynamischen und unterhaltsamen Ursprungscharakter einbüsst. Die neuen Steh- und Pendelmodelle werden mit einer Rundrohr-Tragkonstruktion vereinfacht, an der einer oder mehrere Schirme befestigt werden, die sich in jede Richtung drehen lassen und farblich unterschiedlich sein können.
Diese neuen Modelle der Kollektion Tam Tam passen sich den unterschiedlichsten Räumen an: langgezogen oder eng, über einem Bartresen, eine Leseecke oder einen Flur ausleuchtend.
Kollektion Pu-erh von MARSET
Das Besondere an der neuen Kollektion Pu-erh ist die Verwendung des Materials Keramik, um eine Leuchte von textiler Anmutung und grosser Zartheit zu kreieren. Xavier Mañosa, Designer und Keramiker, findet eine Textur, die einem Stoff, einem Seidenplissee gleicht. Diese Oberfläche bringt er auf einen flachen, konischen Schirm, einen wunderbaren Lichtträger. Pu-erh entsteht aus einem von Hand gezeichneten Entwurf mit unterschiedlich tiefen Rillen, die dem Objekt Natürlichkeit verleihen. Ausgehend von dieser Skizze wird eine Gussform angefertigt und genau dies ist die Essenz der Kollektion: die Einfachheit des handwerklichen Prozesses.
Der Autor nimmt kaum Einfluss, er lässt geschehen, lässt die Form des Abdrucks mit der Leuchte zusammenkommen. Pu-erh ist effektvoll und innovativ, zeichnet sich durch ihre grosse Schlichtheit aus und lässt ihren Entstehungsprozess sichtbar werden.Diese neue Kollektion von Pendelleuchten ist in den drei Grössen 22 cm, 32 cm und 42 cm erhältlich, dazu macht die grosse Farbvielfalt von schwarz, weiss, bordeaux, blau und lachsfarben die Keramiktextur erlebbar. Pu-erh strahlt ein warmes Licht aus, das auf der Innenseite des Schirmes spielt und zurückgeworfen wird und niemals blendet.
Pleat Box von MARSET
Das Konzept der Pleat Box basiert auf einem Formenspiel, bei dem die Silhouette eines digitalen Entwurfs von Stofffalten auf keramisches Material übertragen wurde.
Aussen ist die Keramikleuchte in den Farben weiss, braun, schwarz, terracotta und grau erhältlich – Resultat verschiedener recycelter Glasuren. Im Inneren ist die Glasur entweder glänzend weiss und ruft reiche Lichtreflexe hervor, oder vergoldet und erzeugt ein besonders warmes Licht. Pleat Box ist das Ergebnis einer ersten Zusammenarbeit von Xavier Mañosa (Keramikkünstler aus Barcelona) und Mashallah (Designstudio aus Berlin) mit Marset.
Scotch Club von MARSET
Die Wärme der Keramik kontrastiert mit den Kanten der Kugelfacetten, die uns spielerisch zuzwinkern. Bei dem behutsamen, handwerklichen Herstellungsprozess wird die Leuchte viermal gebrannt und mit verschiedenen Glasuren überzogen, die speziell für die Kollektion entwickelt wurden und solch edle und warme Materialien wie echtes Gold enthalten. Aussen ist die Leuchte in den Farben weiss, terracotta und schwarz erhältlich, innen ist die Glasur weiss glänzend oder vergoldet. Die Kollektion der Pendelleuchten umfasst drei Grössen mit einem Durchmesser von 17, 26 und 41 cm, mit denen Skulpturen im Raum gebildet werden können.
Soho von MARSET
Soho versteht sich als Statement, als Anerkennung der Verdienste, die sich diese Leuchte traditionell in Markthallen, Tavernen und Cafés erworben hat. Nach Studien zu Grösse, Proportionen und Material wurden neue Anwendungen und Lichteffekte entwickelt. Durch die Verwendung von Polyethylen im Schleudergussverfahren lassen sich unterschiedliche Grössen herstellen. Zu den vorher in der Kollektion Soho erhältlichen Durchmessern von 57 cm und 112 cm präsentieren wir inzwischen auch einen kleineren, vielseitig einsetzbaren Schirm mit 38 cm, der sich besser in kleinere Räume einfügt. Diese neue Grösse findet sich auch in einer neuen Stehlampe für den Aussenbereich, die die Kollektion ergänzt.
Die bestehende Farbpalette schwarz, grau und transluzent-weiss wird durch die Farben sand und himmelblau erweitert.
Maranga von MARSET
Maranga ist der Name einer Fantasiefrucht: köstlich, spritzig, saftig. Mit der Essenz ihrer Form und dem rationalen Umgang mit Licht interpretiert sie skandinavisches Design neu und schafft eine warme und gemütliche Atmosphäre.
Der Schirm wird aus 32 obstspaltenähnlichen Teilen zusammengesetzt, durch deren Ritzen das Licht dringt. Dieses Spielaus Hell und Dunkel ergibt vielfältige Leuchtnuancen und blendet das Licht ab, während es der Diffusor direkt nach unten lenkt
Mercer von MARSET
Mercer ist eine schöne und elegante Leuchte. Die Fusion von Materialien unterschiedlicher Natur ergibt ein spektakuläres Objekt: Ihr textiler Schirm “schwebt” in einem mundgeblasenen, transparenten Glaszylinder. Der innenliegende Diffusor ist aus Naturbaumwoll-Bändern oder in einer moderneren und puristischeren Form in perlweiss erhältlich
Hazy Day von MARSET
Hazy Day ist das Ergebnis einer eingehenden Studie von Licht und seiner Streuung, inspiriert von jenem Moment des Tages, wenn die Sonne noch nicht aufgegangen ist und der Himmel durch den Morgennebel leuchtet. Als Pendelleuchte hat die Glaskugel einen Verlauf von satiniert bis hin zu brillanter Transparenz mit einer tropfenförmigen Wölbung, die den Schirm unten abschliesst. Dieses Detail bricht die Grundform der Kugel auf und verweist auf die handwerkliche Glasbläsertechnik, mit der sie hergestellt wird
Nenúfar von MARSET
Die Leuchte ist in ihrer Leichtigkeit und Form von einer Seerose inspiriert und das Ergebnis der intensiven Suche des Autors nach einem Lichtkörper, der im Raum zu schweben scheint.
Nenúfar ist ein System von Pendelleuchten mit LED-Technik, das aus mehreren Scheiben besteht, die an einem verchromten Schaft befestigt und so montiert sind, dass das Licht jeder einzelnen Scheibe ungehindert nach unten abstrahlen kann. Die Scheiben strahlen ein direktes, kräftiges und gleichmässiges Licht ab. Es entsteht ein Objekt zwischen Dekoration und Architektur: schlicht, gut gelöst, hergestellt mit optimalen Materialien und einem makellosen Licht, das mit seiner LED-Technik ein warmes und gemütliches Ambiente schafft.
Diese Leuchte fühlt sich am wohlsten in Gruppen, wenn Skulpturen aus Licht in verschiedenen Höhen und mit unterschiedlicher Scheibenanzahl gebildet werden. Allein ist sie überraschend, ausgewogen und zurückhaltend. Um den verchromten Schaft der Nenúfar sind eine, zwei oder drei Scheiben in schwarz gruppiert. Zur Vereinfachung der Montage ist die Leuchte in vorgefertigten Gruppen von 3, 5, 7 und 9 Einheiten erhältlich.
Kollektion Nolita von MARSET
Diese Leuchtenfamilie zeichnet sich besonders durch ihre Ästhetik aus. Die Kollektion Nolita ist dank gründlicher Studien ihrer Proportionen elegant und ausgefeilt. Ihre formale und konstruktive Schlichtheit kontrastiert mit den verwendeten Materialien, insbesondere mit dem eingespritzen Polycarbonat ihrer Schirme. Die klassische Silhouette wird so leicht verändert, büsst aber nichts an Eleganz ein.
Die Pendelleuchte fügt sich ganz natürlich in jede Umgebung ein und ermöglicht mit ihrer schlichten Form und dem warmen und gemütlichen Licht des Diffusors eine vielfältige Nutzung
Atlas von MARSET
Atlas macht aus einer normalen Glühbirne einen Strahler, indem sie die Form der Birne nachzeichnet. Das nackte Leuchtmittel wird mit einem transparenten Kleid umhüllt und erhält dadurch eine schwebende Leichtigkeit. Atlas wird aus transparentem Polycarbonat hergestellt und kann mit einer Polyamidhalterung auch auf einer Schiene montiert werden.
Neón de Luz von MARSET
Neón de Luz unterscheidet sich von konventionellen Leuchtsystemen, weil sie nicht die Kälte ausstrahlt, die diese Leuchten normalerweise charakterisiert. Neón de Luz ist eine vielseitig einsetzbare Leuchte besonders für Räume, in denen man eine fortlaufende und energiesparende Beleuchtung benötigt.
Stehleuchten Kollektion von MARSET
Vetra
Vetra könnte eine ganz normale traditionelle Leuchte aus geblasenem Glas sein, beim Einschalten jedoch erwartet uns eine Überraschung. Joan Gaspar benutzt einen geschlossenen Kristalldiffusor als Reflektor und als Besonderheit platziert er die Lichtquelle ausserhalb des Lampenschirms, statt in ihrem Inneren. Sie erzeugt mehr Licht als wir erwartet hätten, ohne uns zu blenden: Ein Grossteil des Lichtes wird nach unten gerichtet und der Rest scheint in das Innere des Lampenschirms, der so subtil beleuchtet wird. Im eingeschalteten Zustand scheint es, als wäre da ein gewisses Echo und das Licht würde sich vervielfältigen. Sie zeigt dann ihr gesamtes malerisches Profil, als hätte man sie zum Leben erweckt.
Diese Kollektion wurde als Tisch-, Pendel- und Stehleuchte entworfen und ist in den Durchmessern 20 cm, 32 cm und 43 cm erhältlich. In den Versionen als Tisch- und Stehleuchte wird der Schaft in zwei unterschiedlich lange Teile aufgeteilt, ein Detail, welches das Gleichgewicht aufhebt, die Leuchte verschönert und ausserdem eine elegante Lösung für den Kabelausgang bietet.
High Line
High Line ist auf den ersten Blick eine Lichtskulptur, eine schlanke Linie, welche Licht ausstrahlt, jedoch ohne preiszugeben, woher es kommt. Die neue Stehleuchte von Josep Lluis Xuclà erzeugt durch Reflektion indirektes Licht, mit der Besonderheit, dass das Licht nicht gegen die Decke, sondern gegen die Wand strahlt. Ihr Erschaffer wünscht sich ausdrücklich, dass die Wand das Licht zurückwirft, sie ist die grösste Verbündete der Leuchte und hat sie gerne nah bei sich.
Formell gesehen, ist sie eine Komposition aus Flächen und Farben. Drei Blöcke, die sich durch ihre Formen und Tonalitäten unterscheiden: Das senkrechte Lichtträgerelement aus Eichenholz oder Wenge ist mit einem lackierten Holzblock vereint und beide Elemente stehen auf einem schwarzen Sockel. Dieser Sockel gibt den Abstand vor, in dem die Leuchte im Kontakt mit der Wand aufgestellt werden soll, damit das Licht optimal fällt und für eine stimmungsvolle Beleuchtung für jeden Raumtyp sorgen kann. Die Schlichtheit ihrer Formen steht im Kontrast zu der Wärme des Holzes und der Farben
Man bekommt den Eindruck von Schwerelosigkeit, wenn man die Leuchte Copérnica nur ganz leicht mit den Fingerspitzen anstösst. Ihr Gewicht ist kaum spürbar, sie bewegt sich präzise und ohne jegliche Reibung und Widerstand im Raum, so als würde sie schweben.
Copérnica
Kreise, Halbkreise, Rohre und Gestänge verschiedener Durchmesser und Stärken, verschiedene Materialien und Gewichte… Mit diesen Grundelementen baut die Kollektion Copérnica geometrische Lichtskulpturen, verbindet Funktionalität mit der Schönheit klarer Linien und stellt eine intime Beziehung zum Raum her.
Die Kollektion umfasst eine Schreibtisch- und eine Stehleuchte. Materialien unterschiedlicher Dichte, wie Aluminium am Kopf und Stahl am gegenüber liegenden Ende halten sich die Waage. Dank dieses Aufbaus kann die Leuchte sehr präzise in Höhe und Abstand eingestellt werden, um den Lichtschein nach Bedarf auszurichten. Es existiert auch ein Deckenfluter, der den Raum mit fast 2 m Höhe dank seines Kippmechanismus mit indirektem oder direktem Licht eindrucksvoll ausleuchtet.
Copérnica zeichnet minimalistische Skulpturen in den Raum, als wäre sie ein Gemälde und die behutsame Farbauswahl ergänzt das Gebilde mit zarten chromatischen Tupfern.
Jaima-Kollektion
Stoff ist für Joan Gaspar die Sprache, mit der er sein Objekt nicht nur entwirft, sondern auch anfertigt. Er verwendet dafür das anpassungsfähige, weiche Material, das das Licht streut und sich im Winde wiegt, gleichzeitig aber auch stabil ist.
In der Jaima-Kollektion ist das Licht der Schirm und der Stoff die Emotion. Der Name dieser neuen Kollektion stammt von den Zelten der Beduinenvölker Nordafrikas und inspiriert sich in ihren Formen und Stoffen. Der Textilene-Schirm ist in drei Grössen und vier verschiedenen Farben erhältlich, wobei die Innenseite immer in weiss gehalten ist, um die Qualität des Lichts, das direkt nach unten gerichtet ist, zu gewährleisten. Zu dem Schirm gehört eine in Höhe und Drehposition verstellbare Tragstruktur, die das Licht nach Bedarf ausrichtet.
Für die Stehleuchte wurde ein dreh- und ausziehbares Gestänge entwickelt und ein kleineres Modell, das sich nur drehen lässt.
Theia
Diese Leuchte hat ihren Namen von der griechischen Göttin Theia – Mutter der Götter der Sonne, des Mondes und der Morgenröte -, weil ihr Design vor allem die Schönheit von Licht und unsere Faszination dafür ausdrücken will. Bei Theia sind Material und Formen bloss ein Mittel, um das Konzept dieser Arbeit zu materialisieren: die Verbindung von Licht und Schatten in einem Objekt.
Theia hat zwei Seiten, die sie durch Drehung um ihre Achse zeigt. Dreht man sie zu sich, funktioniert sie wie eine Leseleuchte. Richtet man sie auf ein Objekt oder eine Wand, schafft sie eine subtile indirekte Beleuchtung, die einen Raum sofort erwärmt. Die Anmutung dieser Leuchte ändert sich durch die Drehung vollständig, weil der Metallschirm opak ist.
Ihr formales Design ist elementar und reduziert: eine horizontal und eine vertikal angeordnete Halbkugel überschneiden sich. Wie in der Natur wird durch diese elementaren Formen mit Hilfe der Lichtquelle das Licht projiziert, reflektiert und von angestrahlten Objekten absorbiert; ein Genuss für unser Auge.
Ginger
Holz ist ein alter Verbündeter intimer Beleuchtung, doch schwierig zu formen. Dieses Problem wurde jedoch bei der Kollektion Ginger überzeugend gelöst. Der schlichte, nahezu flache Leuchtkörper entsteht durch die Kombination von dünnen Holzschichten und Papier, die unter Hochdruck mit einem Kunstharz verpresst werden. Er erleuchtet den Raum in seiner schwebenden Präsenz mit indirektem Licht
Tam Tam — Fabien Dumas, 2015
Dieses Jahr präsentiert sich die farbenfrohe und klangvolle Tam Tam in einer linearen Version, die nichts von ihrem dynamischen und lustigen Ursprungscharakter einbüsst. Die neuen Stehleuchten-Modelle werden durch eine Rundrohr-Tragkonstruktion vereinfacht, an der einer oder mehrere Schirme befestigt werden, die sich in jede Richtung drehen lassen und farblich unterschiedlich sein können.
Die neuen Modelle der Kollektion Tam Tam passen sich den unterschiedlichsten Räumen an: langgezogen oder eng, über einem Bartresen, eine Leseecke oder einen Flur ausleuchtend. Diese Traube von Lampenschirmen mit dem klangvollen Namen kann sich jeder durch die Mischung von Farben und Anzahl der Schirme selbst gestalten.
Cala — Joan Gaspar, 2012
Jeder mag warmes und gemütliches Licht.Genau das hat die Leuchte Cala, die eine leichte und widerstandsfähige Tragkonstruktion aus Eichenholz, inspiriert von einer klassischen Malerstaffelei, mit einem perlweissen Polyesterschirm kombiniert.Erhältlich ist die Leuchte in drei Grössen, 140 cm, 165 cm und 180 cm. Die kleinste Grösse ist ideal neben einem Sofa oder Sessel, die beiden grossen Leuchten eignen sich zur Allgemeinbeleuchtung für grössere Räume. Die Familie Cala ist auch für den Aussenbereich erhältlich
Funiculí – Lluís Porqueras, 1979 / 2012 / 2018
Funiculí ist die Neuauflage eines Leuchtendesigns aus dem Jahre 1979.
30 Jahre später ist Funiculí noch immer modern, sowohl in ihrer puristischen Form als auch in ihren Funktionen.Der Name Funiculí kommt von dem spanischen Wort “funicular”, Seilbahn, der Auf- und Abbewegung. Der einfache Auf- und Ab-Mechanismus wird durch eine doppelte Klammer ermöglicht, mit der man die Höhe des Schirms je nach Bedarf einstellen kann. Der Schirm lässt sich um 360° drehen, um den Lichtschein in die gewünschte Richtung zu lenken.
Die Fusskante der Leuchte ist mit einem Gummi ummantelt, das die Stabilität verbessert und verhindert, dass das Metall direkt den Boden berührt. Diese neue Version präsentiert sich als Erbin ihres Originals mit einem textilen Lampenschirm; ein Design, welches Lluís Porqueras bereits im Jahr 1979 entworfen hatte, das bis jetzt aber noch nicht in Erscheinung trat.
Die Funiculi Textil ist ihrem Originaldesign treu geblieben, bis auf die Aktualisierung der jeweiligen Proportionen. Der Stoff des Lampenschirms gibt das Licht frei und lässt es durchscheinen, so dass der Raum umso mehr beleuchtet werden kann. Das originale und das neue Modell teilen den gleichen Schaft, der die Lichthöhe variabel einstellen lässt. Diese neue Kollektion ist als Steh-, Tisch- und Wandleuchte jeweils in zwei Farben (sand und weiss) erhältlich; die Lampenstruktur ist dabei gleichbleibend schwarz.
Polo: Schwarzes Stromkabel · Câble électrique noir
Polo — Joan Gaspar, 2013
Diese Schreibtischleuchte lässt sich dank ihrer Beweglichkeit und perfekten Stabilität in alle Richtungen fliessend über den Tisch bewegen und nimmt dabei kaum Platz weg. Der Diffusor ist aus Aluminiumdruckguss hergestellt. Die Arme mit integrierten Gelenken werden per CNC-Fräse aus einem Aluminiumblock gefräst. Der Drehschalter befindet sich auf der Oberseite des Leuchtenkopfes.
Polo ist in den Farben weiss und schwarz und mit einer Reihe von Zubehör erhältlich: Sockel, Klemme, Tisch- oder Wandhalterung und Stehfuss.
Scantling — Mathias Hahn, 2010
Die Verbindung von geometrischen Grundformen und der Einsatz von Holz und Metall verleihen dieser Leuchtenfamilie einen vertrauten Anstrich und gleichzeitig eine starke Persönlichkeit. Die Bewegungen des Schirmes, der sich vollständig drehen lässt, werden durch Gelenke und Arme ermöglicht, die dank der technischen Präzision keinerlei sichtbarer Federn oder Gegengewichte benötigen, um die gewählte Position zu halten.Das englische Wort Scantling bezieht sich auf die Abmessungen eines Kantholzes und kommt von einem früher verwendeten Messwerkzeug. Die Augenscheinlichkeit ihres konstruktiven Spieles verleiht dieser Leuchte einen gewissen archetypischen, fast graphischen, Ausdruck
Maranga — Christophe Mathieu, 2012
Maranga ist der Name einer Fantasiefrucht: köstlich, spritzig, saftig. Mit der Essenz ihrer Form und dem rationalen Umgang mit Licht interpretiert sie skandinavisches Design neu und schafft eine warme und gemütliche Atmosphäre.
Der Schirm wird aus 32 obstspaltenähnlichen Teilen zusammengesetzt, durch deren Ritzen das Licht dringt. Dieses Spielaus Hell und Dunkel ergibt vielfältige Leuchtnuancen und blendet das Licht ab, während es der Diffusor direkt nach unten lenkt.
Der Schirm setzt sich aus 32 Polycarbonatelementen zusammen, die oben durch eine verchromte Metallplatte miteinander verbunden sind. Auf der Unterseite befindet sich ein Diffusor aus transparentem Polycarbonat mit gravierten Prismen.
Tischleuchten
Dipping Light
Jenseits ihrer Funktion als Leuchte, will die Dipping Light Emotionen wecken. Wenn sie eingeschaltet ist, wirkt sie faszinierend: Das Licht wird durch ihre verschiedenen Farbtonalitäten gesiebt, sodass im Raum eine zauberhafte Atmosphäre entsteht. Im ausgeschalteten Zustand verwandelt sie sich in eine farbige Kristallkugel und somit in ein hochästhetisches Objekt.
Jordi Canudas ist ein Lichtalchimist, er interessiert sich sehr für Experimente mit dem Licht, um zu lernen und zu überraschen, er möchte die Essenz des Lichts einfangen. Um diesem Anspruch zu genügen, wurde die Dipping Light aus einem weiteren Experiment heraus geboren – indem eine leuchtende Glühbirne mehrfach in Farbe getaucht wird – das Ergebnis ist eine Tischleuchte. So zeichnen mehrere Farbschichten konzentrische Kreise und fangen das Licht ein, indem sie deren Intensität allmählich abschwächen. Die Farbschicht wird zum Lampenschirm, sie färbt das Licht ein und verleiht ihm Textur. Als Leuchtenfuss dient ein Messingsockel. Da die Leuchten in Handarbeit hergestellt werden, ist jede Einzelne ein exklusives Unikat. Diese Kollektion beginnt mit zwei Grössen und verschiedenen Farben – grün, bernsteinfarben, rosa, weiss, schwarz und blau. Jede Leuchte erstrahlt in unterschiedlichen Tonalitäten der verwendeten Farbe und sorgt für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Durch die Farbe wird Jordi Canudas‘ Design zu weitaus mehr als nur deren Form und Funktion – Dipping Light hat eine Seele und ihr Licht vermittelt Poesie.
Vetra — Joan Gaspar, 2018
Vetra könnte eine ganz normale traditionelle Leuchte aus geblasenem Glas sein, beim Einschalten jedoch erwartet uns eine Überraschung. Joan Gaspar benutzt einen geschlossenen Kristalldiffusor als Reflektor und als Besonderheit platziert er die Lichtquelle ausserhalb des Lampenschirms, statt in ihrem Inneren. Sie erzeugt mehr Licht als wir erwartet hätten, ohne uns zu blenden: Ein Grossteil des Lichtes wird nach unten gerichtet und der Rest scheint in das Innere des Lampenschirms, der so subtil beleuchtet wird. Im eingeschalteten Zustand scheint es, als wäre da ein gewisses Echo und das Licht würde sich vervielfältigen. Sie zeigt dann ihr gesamtes malerisches Profil, als hätte man sie zum Leben erweckt.
Diese Kollektion wurde als Tisch-, Pendel- und Stehleuchte entworfen und ist in den Durchmessern 20, 32 und 43 cm erhältlich. In den Versionen als Tisch- und Stehleuchte wird der Schaft in zwei unterschiedlich lange Teile aufgeteilt, ein Detail, welches das Gleichgewicht aufhebt, die Leuchte verschönert und ausserdem eine elegante Lösung für den Kabelausgang bietet.
Copérnica
Man bekommt den Eindruck von Schwerelosigkeit, wenn man die Leuchte Copérnica nur ganz leicht mit den Fingerspitzen anstösst. Ihr Gewicht ist kaum spürbar, sie bewegt sich präzise und ohne jegliche Reibung und Widerstand im Raum, so als würde sie schweben. Kreise, Halbkreise, Rohre und Gestänge verschiedener Durchmesser und Stärken, verschiedene Materialien und Gewichte… Mit diesen Grundelementen baut die Kollektion Copérnica geometrische Lichtskulpturen, verbindet Funktionalität mit der Schönheit klarer Linien und stellt eine intime Beziehung zum Raum her.
Die Kollektion umfasst eine Schreibtisch- und eine Stehleuchte. Materialien unterschiedlicher Dichte, wie Aluminium am Kopf und Stahl am gegenüber liegenden Ende halten sich die Waage. Dank dieses Aufbaus kann die Leuchte sehr präzise in Höhe und Abstand eingestellt werden, um den Lichtschein nach Bedarf auszurichten. Es existiert auch ein Deckenfluter, der den Raum mit fast 2 m Höhe dank seines Kippmechanismus mit indirektem oder direktem Licht eindrucksvoll ausleuchtet.
Theia
Diese Leuchte hat ihren Namen von der griechischen Göttin Theia – Mutter der Götter der Sonne, des Mondes und der Morgenröte -, weil ihr Design vor allem die Schönheit von Licht und unsere Faszination dafür ausdrücken will. Bei Theia sind Material und Formen bloss ein Mittel, um das Konzept dieser Arbeit zu materialisieren: die Verbindung von Licht und Schatten in einem Objekt.
Theia hat zwei Seiten, die sie durch Drehung um ihre Achse zeigt. Dreht man sie zu sich, funktioniert sie wie eine Leseleuchte. Richtet man sie auf ein Objekt oder eine Wand, schafft sie eine subtile indirekte Beleuchtung, die einen Raum sofort erwärmt. Die Anmutung dieser Leuchte ändert sich durch die Drehung vollständig, weil der Metallschirm opak ist. Ihr formales Design ist elementar und reduziert: eine horizontal und eine vertikal angeordnete Halbkugel überschneiden sich. Wie in der Natur wird durch diese elementaren Formen mit Hilfe der Lichtquelle das Licht projiziert, reflektiert und von angestrahlten Objekten absorbiert; ein Genuss für unser Auge
Funiculí – Lluís Porqueras, 1979 / 2012 / 2018
Funiculí ist die Neuauflage eines Leuchtendesigns aus dem Jahre 1979. 30 Jahre später ist Funiculí noch immer modern, sowohl in ihrer puristischen Form als auch in ihren Funktionen. Der Name Funiculí kommt von dem spanischen Wort “funicular”, Seilbahn, der Auf- und Abbewegung. Der einfache Auf- und Ab-Mechanismus wird durch eine doppelte Klammer ermöglicht, mit der man die Höhe des Schirms je nach Bedarf einstellen kann. Der Schirm lässt sich um 360° drehen, um den Lichtschein in die gewünschte Richtung zu lenken.
Die Fusskante der Leuchte ist mit einem Gummi ummantelt, das die Stabilität verbessert und verhindert, dass das Metall direkt den Boden berührt.
Diese neue Version präsentiert sich als Erbin ihres Originals mit einem textilen Lampen schirm; ein Design, welches Lluís Porqueras bereits im Jahr 1979 entworfen hatte, das bis jetzt aber noch nicht in Erscheinung trat. Die Funiculi Textil ist ihrem Originaldesign treu geblieben, bis auf die Aktualisierung der jeweiligen Proportionen. Der Stoff des Lampenschirms gibt das Licht frei und lässt es durchscheinen, so dass der Raum umso mehr beleuchtet werden kann. Das originale und das neue Modell teilen den gleichen Schaft, der die Lichthöhe variabel einstellen lässt. Diese neue Kollektion ist als Steh-, Tisch- und Wandleuchte jeweils in zwei Farben (sand und weiss) erhältlich; die Lampenstruktur ist dabei gleichbleibend schwarz.
Ginger — Joan Gaspar, 2014
Holz ist ein alter Verbündeter intimer Beleuchtung, doch schwierig zu formen. Dieses Problem wurde jedoch bei der Kollektion Ginger überzeugend gelöst. Der schlichte, nahezu flache Leuchtkörper entsteht durch die Kombination von dünnen Holzschichten und Papier, die unter Hochdruck mit einem Kunstharz verpresst werden. Er erleuchtet den Raum in seiner schwebenden Präsenz mit indirektem Licht.
Polo — Joan Gaspar, 2012
Diese Schreibtischleuchte lässt sich dank ihrer Beweglichkeit und perfekten Stabilität in alle Richtungen fliessend über den Tisch bewegen und nimmt dabei kaum Platz weg.
Der Diffusor ist aus Aluminiumdruckguss hergestellt. Die Arme mit integrierten Gelenken werden per CNC-Fräse aus einem Aluminiumblock gefräst. Der Drehschalter befindet sich auf der Oberseite des Leuchtenkopfes. Polo ist in den Farben weiss und schwarz und mit einer Reihe von Zubehör erhältlich: Sockel, Klemme, Tisch- oder Wandhalterung und Stehfuss.
Scantling — Mathias Hahn, 2010
Die Verbindung von geometrischen Grundformen und der Einsatz von Holz und Metall verleihen dieser Leuchtenfamilie einen vertrauten Anstrich und gleichzeitig eine starke Persönlichkeit. Die Bewegungen des Schirmes, der sich vollständig drehen lässt, werden durch Gelenke und Arme ermöglicht, die dank der technischen Präzision keinerlei sichtbarer Federn oder Gegengewichte benötigen, um die gewählte Position zu halten.
Das englische Wort Scantling bezieht sich auf die Abmessungen eines Kantholzes und kommt von einem früher verwendeten Messwerkzeug. Die Augenscheinlichkeit ihres konstruktiven Spieles verleiht dieser Leuchte einen gewissen archetypischen, fast graphischen, Ausdruck.
Mercer
Die Familie Mercer zeichnet sich durch einen subtilen Rollentausch aus: der textile Schirm ist in einem mundgeblasenen, transparenten Glaskörper eingeschlossen. Der innere Diffusor ist aus Naturbaumwoll-Bändern oder in einer moderneren und puristischeren Form in perlweiss erhältlich.
Nolita
Die Kollektion Nolita ist dank gründlicher Studien ihrer Proportionen elegant und ausgefeilt. Ihre formale und konstruktive Schlichtheit kontrastiert mit den verwendeten Materialien, insbesondere mit dem transparenten, eingespritzten Polycarbonat des Schirmes in Kombination mit einer Aluminiumstruktur
Maranga — Christophe Mathieu, 2012
Maranga ist der Name einer Fantasiefrucht: köstlich, spritzig, saftig. Mit der Essenz ihrer Form und dem rationalen Umgang mit Licht interpretiert sie skandinavisches Design neu und schafft eine warme und gemütliche Atmosphäre.
Der Schirm wird aus 32 obstspaltenähnlichen Teilen zusammengesetzt, durch deren Ritzen das Licht dringt. Dieses Spiel aus Hell und Dunkel ergibt vielfältige Leuchtnuancen und blendet das Licht ab, während es der Diffusor direkt nach unten lenkt.
Akkuleuchten
Bicoca
Bicoca entsteht mit dem Optimismus, Freude zu bereiten und begleitet dich in den schönen Momenten des Lebens, wo auch immer du dich aufhältst. Diese neue farbenfrohe und kabellose Leuchte ist mit einer Batterie ausgestattet. Tragbar und leicht erhellt sie mit ihrem gemütlichen, warmen Licht deinen persönlichen Raum.
Hergestellt aus Polycarbonat entsteht die Bicoca durch Überlagerung geometrischer Grundformen und hat einen beweglichen Schirm, um das Licht auszurichten. Mit drei Zubehörteilen, die sie noch vielseitiger machen: An der Unterseite kann ein Magnet angebracht werden damit sie auf Metall sicher hält, sogar auf vertikalen Flächen, wo sie die Schwerkraft herausfordert.
Ein weiteres Accessoire ermöglicht es, die Leuchte auf einem Sofa oder dem Kopfteil des Betts anzubringen und so in den Genuss eines angenehmen Ambientes zu kommen. Ausserdem wird eine Metallscheibe angeboten, die man unter die Tischdecke legt, wenn die Bicoca auf dem Tisch befestigt werden soll. Die breite Farbpalette passt sich jedem Geschmack und Raum an. Bicoca ist klein, tragbar, vielseitig und unabhängig.
Kollektion Ginger
Holz ist ein alter Verbündeter intimer Beleuchtung, doch schwierig zu formen. Dieses Problem wurde jedoch bei der Kollektion Ginger überzeugend gelöst. Der schlichte, nahezu flache Leuchtkörper entsteht durch die Kombination von dünnen Holzschichten und Papier, die unter Hochdruck mit einem Kunstharz verpresst werden. Er erleuchtet den Raum in seiner schwebenden Präsenz mit indirektem Licht.
Dieses Mal kommt eine kleinere Pendelleuchte, eine tragbare Tischleuchte, ine weitere Wandleuchte mit beweglichem Arm und drei Grössen von formal einfachen Wandleuchten, die sich kombinieren lassen, dazu.
Dank einer wiederaufladbaren LithiumIonen-Batterie kann die neue tragbare Tischleuchte Ginger einen Raum völlig frei und unabhängig beleuchten, ohne jedes Kabel.
FollowMe — Inma Bermúdez, 2014
FollowMe brach Gewohntes auf und ging neue Wege in der Beleuchtung: eine tragbare, schöne Leuchte, die man überallhin mitnehmen kann, ein persönliches, Wärme und Licht spendendes Objekt. Drei Jahre danach, beinahe wie auf Zuruf, präsentiert sich FollowMe Plus mit einem grösseren Volumen und höherer Lichtleistung.
FollowMe Plus ist die Ergänzung zu ihrer Vorgängerin. Während das Original ein kleines Objekt ist, kopiert die Plus ihre Formen und Wärme in einem grösseren Volumen. Dieses Modell überzeugt durch die Atmosphäre, die sie sowohl als Tischleuchte als auch auf dem Boden stehend hervorruft.
Der Eichengriff lädt dazu ein, die Leuchte hochzuheben. Beide Modelle sind mit LED-Technik ausgestattet und haben einen kippbaren Schirm aus weissem Polycarbonat, eine strahlende Leuchtsilhouette, die auch direktes Leselicht abgibt. Die Lichtintensität lässt sich über einen Dimmer in drei Stufen regulieren. Dank eines hocheffizienten Lithium-Ionen-Akkus funktionieren die Leuchten für eine Dauer von 5-20 Stunden selbständig und kabellos und werden über einen Micro-USB-Stecker aufgeladen
Wandleuchten
Wandleuchten Kollektion Ginger
Holz ist ein alter Verbündeter intimer Beleuchtung, doch schwierig zu formen. Dieses Problem wurde jedoch bei der Kollektion Ginger überzeugend gelöst. Der schlichte, nahezu flache Leuchtkörper entsteht durch die Kombination von dünnen Holzschichten und Papier, die unter Hochdruck mit einem Kunstharz verpresst werden. Er erleuchtet den Raum in seiner schwebenden Präsenz mit indirektem Licht.
Dieses Mal kommt eine kleinere Pendelleuchte, eine tragbare Tischleuchte, eine weitere Wandleuchte mit beweglichem Arm und drei Grössen von formal einfachen Wandleuchten, die sich kombinieren lassen, dazu.
Die neuen Wandleuchten von grosser formaler Schlichtheit werden in drei Grössen hergestellt. Sie können auch als Gruppe von zwei oder drei Leuchten angeordnet werden und sich so den Gegebenheiten und Anforderungen eines Raumes anpassen. Die Innenseite des Diffusors wird ausser in weiss auch in Eiche oder Wenge angeboten und bietet so unterschiedliche Lichttonalitäten.
Concentric
Concentric beeindruckt, egal ob sie aus- oder eingeschaltet ist. Im Dunkeln allerdings, wenn sie eingeschaltet ist, zeigt sie sich von ihrer wirkungsvollsten und dynamischsten Seite. Der Effekt von scheinbar vibrierendem Licht, wenn wir sie anschauen, ist beinahe hypnotisch.
Das Design von Concentric entstand nach Beobachtung eines natürlichen Phänomens. Während einer Flugreise beobachtete der Designer das Sonnenlicht, das durch die Fenster ins Innere des Flugzeugs drang und die vibrierenden Farben der Kleidung der Passagiere auf den weissen, gebogenen Innenflächen der Kabine widerspiegelte.
Die Kollektion Concentric basiert auf der künstlerischen Arbeit, die dieses Spiel von Licht und Farbreflektion nachahmt. Jede der runden, weissen Scheiben spielt mit einer anderen Farbe auf ihrer Innenseite.
Bei Tageslicht werden diese Farben subtil reflektiert, bei Nacht, wenn man die Leuchte anschaltet, leuchten sie kräftig und entwerfen komplexe chromatische Lichteffekte.
Concentric erinnert in ihrer Kreisform an die Sonne und ist in drei verschiedenen Grössen und drei unterschiedlichen Farbkombinationen erhältlich: das Modell Corona in Fluorfarben, das Modell Major in warmen Farben und das Modell Minor in kalten Farben.
Aura
Eine bescheidene Wasserkaraffe, die er in seiner Erinnerung eingespeichert hatte, war der Auslöser für das Design der Wandleuchte Aura. Dieser traditionelle Gegenstand, der jahrelang Teil des häuslichen Szenarios war, ist der Anfangspunkt für eine dekorative Leuchte, die nicht nur gut beleuchtet, sondern auch im ausgeschalteten Zustand sehr gut zur Geltung kommt.
Es handelt sich um ein emotionales Design, denkt man an die Bedeutung des Glases innerhalb des kollektiven Gedächtnis; ein rationales und zeitgemässes Design. Es bedient sich der LED-Technologie, um effizient zu sein und damit die Lichtquelle das Gesamtbild nicht beschwert. Das Opalglas, sei es transparent oder farbig, bedeckt die Wand mit Licht und erzeugt einen Leuchteffekt ohne Übertriebenheit, der aber einen interessanten Bezugspunkt im Raum erschafft.
Die Kollektion Aura wurde erweitert mit einer neuen Version in 25 cm Umfang, die ihren Leuchteffekt auch in grösseren Räumen zur Geltung bringt. Das Wichtige bei dieser leichten und effektiven Wandleuchte ist, dass sie in jedem Innenraum stets die ideale Proportion bewahrt und die Proportion hängt immer vom Massstab ab. Mit den beiden aktuellen Massen kann man die ideale Grösse für jeden Anlass finden.
Funiculí – Lluís Porqueras, 1979 / 2012 / 2018
Funiculí ist die Neuauflage eines Leuchtendesigns aus dem Jahre 1979. 30 Jahre später ist Funiculí noch immer modern, sowohl in ihrer puristischen Form als auch in ihren Funktionen.
Der Name Funiculí kommt von dem spanischen Wort “funicular”, Seilbahn, der Auf- und Abbewegung. Der einfache Auf- und Ab-Mechanismus wird durch eine doppelte Klammer ermöglicht, mit der man die Höhe des Schirms je nach Bedarf einstellen kann. Der Schirm lässt sich um 360° drehen, um den Lichtschein in die gewünschte Richtung zu lenken.
Diese neue Version präsentiert sich als Erbin ihres Originals mit einem textilen Lampen schirm; ein Design, welches Lluís Porqueras bereits im Jahr 1979 entworfen hatte, das bis jetzt aber noch nicht in Erscheinung trat. Die Funiculi Textil ist ihrem Originaldesign treu geblieben, bis auf die Aktualisierung der jeweiligen Proportionen. Der Stoff des Lampenschirms gibt das Licht frei und lässt es durchscheinen, so dass der Raum umso mehr beleuchtet werden kann. Das originale und das neue Modell teilen den gleichen Schaft, der die Lichthöhe variabel einstellen lässt. Diese neue Kollektion ist als Steh-, Tisch- und Wandleuchte jeweils in zwei Farben (sand und weiss) erhältlich; die Lampenstruktur ist dabei gleichbleibend schwarz
Scantling
Die Verbindung von geometrischen Grundformen und der Einsatz von Holz und Metall verleihen dieser Leuchtenfamilie einen vertrauten Anstrich und gleichzeitig eine starke Persönlichkeit. Die Bewegungen des Schirmes, der sich vollständig drehen lässt, werden durch Gelenke und Arme ermöglicht, die dank der technischen Präzision keinerlei sichtbarer Federn oder Gegengewichte benötigen, um die gewählte Position zu halten. Das englische Wort Scantling bezieht sich auf die Abmessungen eines Kantholzes und kommt von einem früher verwendeten Messwerkzeug. Die Augenscheinlichkeit ihres konstruktiven Spieles verleiht dieser Leuchte einen gewissen archetypischen, fast graphischen, Ausdruck.
Leuchte Nº8
Die Leuchte Nº8 erfüllt alle Bedingungen, die an eine Leselampe gestellt werden: Lichteffizienz, Beweglichkeit, Langlebigkeit und Schönheit. Das Design entspricht jeder dieser Anforderungen: das Ergebnis ist “rund” und erfüllt seine Aufgabe perfekt. Der Schirm ist eine handwerklich gefertigte Holzkugel, die jede Leuchte zu einem Unikat macht; ihre glatte und glänzende Oberfläche fühlt sich wie eine Billardkugel an, während der typische bewegliche Arm mit einem geflochtenen Gewebe überzogen ist, wodurch er eleganter aussieht, ohne etwas von seiner Funktionalität einzubüssen.
Nº8 gehört an das Kopfteil des Bettes und verleiht dem Raum Gemütlichkeit. Hier kann man ausruhen, hier ist ein gutes Buch immer gesünder als ein Schlafmittel.
Ledtube — Daniel López, 2009
Seit beinahe zehn Jahren ist Ledtube eines der auffälligsten Produkte aus der Kollektion Marset: Ein Leselicht am Kopfende des Betts mit einem gerichteten Lichtspot, das aufgrund seiner Funktionalität und seiner Fähigkeit, mit jedem Raum zu verschmelzen, zu einem Archetyp geworden ist.
Sein ergonomisches Design lässt es in alle Richtungen drehen – bis 360°-, und es wird auf sehr intuitive Art benutzt: Beim Öffnen schaltet es sich automatisch ein, und nach dem Schliessen versteckt es sich, beinahe getarnt, in der Wand und erlischt. Es ist so vielseitig, dass es vertikal oder horizontal, je nach Design des Raums, in der Wand eingelassen werden kann. Es existiert ausserdem eine Version zur Installation auf der Wandoberfläche, die Ledtube R.
Die neue, verbesserte Edition des Ledtube enthält ein Gitter in Form einer Bienenwabe, welches das Streulicht in alle Richtungen auffängt und Blendung vermeidet. Erhältlich in vier Ausführungen: weiss und matt schwarz, Aluminium und Bronze, offenbart es die Strenge eines gut designten und sehr funktionalen Produkts
Kollektion Ledcompass
Wie die Luftdüsen im Flugzeug lässt sich die Kollektion Ledcompass einfach und intuitiv bedienen. Durch die LED-Technik kann man den Lichtstrahl bewegen, ohne sich zu verbrennen.
Ledcompass ist mit seiner klaren und diskreten Linie als Leselampe an einem Bettkopf erdacht oder als Lichtpunkt in Regalen oder Ecken, die besonders ausgeleuchtet werden sollen. Erhältlich als Einbau- oder Aufbauleuchte in den Farben weiss, aluminium und schwarz.
Kollektion Nolita
Die Kollektion Nolita ist dank der gründlichen Studie ihrer Proportionen elegant und ausgefeilt. Ihre formale und konstruktive Schlichtheit kontrastiert mit den verwendeten Materialien, insbesondere mit dem transparenten, eingespritzten Polycarbonat des Schirmes in Kombination mit einer Wandhalterung aus Aluminium.
Polo
Dieses Wandmodell macht Polo dank seiner fliessenden Bewegungen und der LED-Technik zu einem Lichtpunkt von hoher Präzision und Vielseitigkeit. Der Kopf aus Aluminiumdruckguss hat an der Oberseite einen Drehschalter.
Tam Tam — Fabien Dumas, 2012
Dieses Wandmodell ist mit einem oder zwei Schirmen mit 22 cm Durchmesser erhältlich, die sich um 360º in jede Position drehen lassen. Vielfältig und fröhlich laden sie zu einem Farbspiel ein, wählbar aus schwarz, perlweiss, orange, graubraun, grün, sandfarben und blau, immer mit weisser Wandhalterung.
Sie passen in das Ambiente und leuchten in die gewünschte Richtung. Das Modell mit einem einzigen Schirm eignet sich mitintegriertem Schalter besonders als Leselampe am Bett, das Modell mit zwei Schirmen lässt sich gut in Fluren oder zur Raumbeleuchtung nutzen.
Sicher sind sie kleiner, aber doch genau so kraftvoll und einzigartig wie ihre grossen Schwestern. Sie sind intelligent, witzig, bezaubernd und entlocken jedem ein Lächeln.