Trends vom Salone del Mobile 2018

Minotti

Salone del Mobile 2018

Die wichtigste Design-Messe der Welt? Salone del Mobile! Jedes Jahr ist Bruno Wickart für Sie vor Ort und versorgt Sie mit Neuigkeiten aus der Welt des Designs.

Der Trend zu klaren und einfachen Formen ist bei vielen Designern und Herstellern auszumachen.

Fritz Hansen

Sessel: Der POT™

Das Comeback des Loungesessels Pot – ein Design von Arne Jacobsen
1959 kreierte Arne Jacobsen den Sessel Gryden™ – auf Englisch Pot™ – die schlanke Version eines Loungesessels, der ursprünglich für das SAS Royal Hotel in Kopenhagen entworfen wurde. Mit dem Relaunch des Pot ist ein weiteres skulpturales Möbelobjekt von Arne Jacobsen für das moderne Interieur erhältlich: Als eigenständige Lounge-Inszenierung zu Hause ebenso wie als Kombination im Willkommensbereich einer Cocktailbar oder in einem informellen Besprechungsraum. Die Form entspricht dem ursprünglichen Design von 1959 – lediglich die Materialien wurden optimiert, um den heutigen Ansprüchen an Komfort und Haltbarkeit gerecht zu werden. Pot ist in einer unendlichen Vielfalt an Stoffen und Ledern erhältlich und setzt damit den Maßstab für moderne Loungesessel. Er ist grazil und dennoch einladend, modern und dennoch zeitlos – und er ist ein Arne Jacobsen Original. Ursprünglich schmückte der Pot sowohl die raffinierte Orchideenbar des SAS Royal Hotels als auch den fantastischen Wintergarten. Der Stuhl befand sich zudem auf jeder Etage des Hotels gegenüber den Aufzügen, ein prägnanter Treffpunkt für die Gäste. Unnötig zu erwähnen, dass der Sessel Pot ebenso prägend für das Hotel war, wie seine legendären Designgeschwister Egg™ und Swan™. Der neu lancierte Sessel Pot eignet sich für den privaten und den Objektbereich aufgrund seiner langen Lebensdauer und zeitlosen Qualität – Eigenschaften, die sowohl die Fertigung von Fritz Hansen als auch die Designs von Arne Jacobsen auszeichnen. Fritz Hansen lanciert die neue Stuhlserie N01, die das japanische Design-Studio Nendo entworfen hat. Ästhetik und Funktionalität gehen hier Hand in Hand.

Die Modelle der Stuhl-Serie N01 gibt es in Eiche, Buche oder schwarz gefärbter Eiche.

Planner™ Beistelltisch von Paul McCobb

Einzigartiges und ehrliches Design
Einer der führenden Designer der amerikanischen Design-Bewegung der Mitte des 20. Jahrhunderts, Paul McCobb, wird nun Teil der Design-Familie von Republic of Fritz Hansen ™ mit Beistelltischen aus der 1953 entworfenen Planner Group Serie. Zwar sind die Entwürfe vieler Designer von McCobb inspiriert, aber mit diesem Relaunch wird Fritz Hansen jetzt einer der ersten Hersteller sein, der einen original McCobb-Entwurf präsentiert. Sein Stil und seine Ästhetik sind heute noch so aktuell wie damals und werden somit das zeitlose Design-Universum von Fritz Hansen auf eleganteste Weise ergänzen.   Das skandinavische Label Muuto  präsentieren Interieur mit schlichten Formen und zurückhaltenden Farben.

Knoll International

Knoll International wiederum zeigt klassische Stücke von Warren Platner, Mies van der Rohe oder Eero Saarinen und präsentiert zum 80-Jahre- Firmenjubiläum die Sonderedition des Butterfly Chair. Der Designklassiker wurde 1937 von drei jungen Architekten entworfen: Antonio Bonet, Juan Kurchan und Jorge Ferrari-Hardoy.

Einer der grossen Designklassiker: der Butterfly Chair

Vitra: Grosse Klassiker

Design-Ikonen sind und bleiben beliebt. Auch an der Mailänder Messe sieht man sie – entweder als Originalmöbel oder mit einem zeitgemässen Twist wie einer neuen Form oder einem neuen Material. Auch bei Vitra ist das so, obwohl hier das Neue eigentlich das Alte ist: Denn den Eames Chair gibt es neu wieder in seinem ursprünglichen Material: Fiberglas. In sechs frühen Originalfarben ist der Stuhl mit seiner ursprünglichen, unregelmässigen Oberfläche und den deutlich sichtbaren Fasern wieder zu haben.

Die neuen Fiberglas-Modelle des Eames Chair

Vitra, „DCM-Chair“

Mit schwarz pulverbeschichteten Gestellen und neuen Naturtönen für die Sitzfläche ergänzt Vitra seine Variationen des ikonischen Eames-Klassikers aus den 1940er-Jahren, der nun noch ein wenig grafischer daherkommt.

4. Vitra, „DCM-Chair“
Schlichte Zurückhaltung gibt es auch beim Designer Jasper Morrison mit seinem Plate Dining Table für Vitra. Wie alle Produkte, die Morrison entwirft, folgt der Tisch dem Designansatz «Supernormal». Was so viel heisst wie: Möbel sind gut, wenn sie funktional sind, und nicht, weil sie besonders schön und wertvoll sind.
Der Plate Dining Table ist ab Herbst 2018 verfügbar

MINOTTI

Sofa Alexander – Rodolfo Dordoni design

Minotti

Alexander, inspiriert von rationalistischen, zeitgemäßen Konzepten, bietet ein Sitzprogramm mit verschiedenen Morphologien, die untereinander kombiniert werden können. In derselben Komposition können eckige und gebogene Elemente verwendet werden, um gemütliche, stimmungsvolle Zonen zu schaffen.

Granville – Christophe Delcourt design

MinottiDas Sitzprogramm ist Ergebnis einer akkuraten Analyse der freien Form: Im Mittelpunkt des Projekts steht ein Spiel mit Kurven, mit stark markierten und schwerelosen Linien. Die Module, mit verschiedenen Formen und Dimensionen, verbinden und ergänzen sich gegenseitig, während die Arm- und Rückenlehnen spezifische Entspannungszonen definieren, indem sie zu unterschiedlichen Sitzpositionen einladen.

KARTELL:

Bunte Fröhlichkeit

Auch ausgefallene Muster und starke Farben stehen in diesem Jahr hoch im Kurs. So lancierte zum Beispiel Kartell eine Kollektion von La Double J. Bunte, grafische Prints sind das Leitmotiv der Kollektion. Sie umfasst Kartell-Produkte wie den gepolsterten Armlehnstuhl Clap, die Leuchte Fly, den Joe-Colombo-Sessel oder die Aufbewahrungs-Container Componibili.

Den klassischen Componibili-Container gibt es jetzt in bunten Dessins
 
Armstuhl Clap mit neuen, frischen Mustern

Schönes aus Holz

Holz ist und bleibt beliebt, und schöne Stücke aus dem natürlichen Material sind auch von der Messe nicht wegzudenken. So präsentiert zum Beispiel Kartell die neue Kollektion Woody, die Philippe Starck entworfen hat. «Woody reagiert auf den Wunsch und auch auf das Bedürfnis nach Holz», sagt der Designer. Das Holz wird mit einer Form bearbeitet, mit der die Platte bis an ihre Grenzen gebogen wird. So wird eine Sitzschale mit weichen Rundungen erzeugt.

Die Woody-Kollektion von Philippe Starck für Kartell

Kartell, „Matrix“

Tokujin Yoshioka fusioniert Spritzgusstechnologie und klassische Metallstrukturen und macht daraus einen Stuhl für Kartell, dessen geometrisch ausgeformte Sitzschale genauso schlicht und leicht wie überraschend ausfällt.

1. Kartell, „Matrix“

Kartell, „Generic C“

Philippe Starck ließ sich zu seinem Stuhl „Generic C“ von der Leichtigkeit und Schönheit der Haute Couture inspirieren: Die Bewegungslinien seines Entwurfs zitieren subtil den formalen Reichtum der Modewelt.

5. Kartell, „Generic C“

Edel und classy

Wenn es die einen schlicht und unaufgeregt wollen, mögen es die anderen etwas extravaganter. Dunkle Hölzer, elegante Materialien wie Leder, Samt und Marmor und glänzendes Metall sind die perfekten Zutaten zum glamourösen Look, der bei einigen Herstellern zu sehen ist; zum Beispiel am Stand von «edra» mit riesigen Samtsofas

Zanotta Louise

Design: Philippe Nigro

Wittmann Vuelta Chaiselongue

Design: Jaime Hayon
 

Arper Kiik

Design: Ichiro Iwasaki

Classicon

ClassiCon Aërias

Design: Tilla Goldberg / Ippolito Fleitz Group
 Wiener Geflecht mal anders: Stuhl „Aërias“ von Classicon ist als Loungemöbel und Variante für Ess- und Schreibtisch zu haben und bildet auf seiner Sitzfläche und Rückenlehne klassisches Flechtwerk nach – aber aus Lederbändern und in riesig. Der Stuhl hat eine Basis aus pulverlackierem Stahl, wird in reiner Handarbeit gefertigt.

Couchtisch „Workshop“ von Muuto

Der „Workshop“-Chair hat ein Brüderchen bekommen. Die klaren Formen des einstigen Projektstuhls von Muuto gibt es nun auch als modernen Couchtisch.

Sofa „Bowy“ von Cassina

Ein modulares, verspielte Sofa mit weichen, einladenden Kurven, die extremen Komfort mit maximaler Kombinationsfähigkeit vereinen. Die abgerundete Armlehne vereint sich mit der modellierten, vorspringenden Rückenlehne dank der handwerklichen Exzellenz von Cassina, die durch die gepolsterten Nähte, welche die Formen der verschiedenen Elemente nachzeichnen, besonders unterstrichen wird. Das Sofa besteht aus einzelnen Modulen, die wie kleine Skulpturen konzipiert sind und auch getrennt verwendet werden können. Die Metallstruktur mit eingespritzem Polyurethanschaum mit unterschiedlicher Dichte und mit einem Bezug aus Dacron gewährleistet eine bequeme und großzügige Sitzfläche. Die Inspiration durch die 70er Jahre zeigt sich auch in den angebotenen Sofatischen, die die abgerundeten Formen des Sofas aufnehmen und die lackierte Struktur mit der eleganten, strukturierten Holzplatte kombinieren. Sie sind als Elemente gedacht, die übereinander und überkreuzt angeordnet werden können. Sie gestatten, das Schema des einzelnen Stuhls oder des einzelnen Lebens im Raum wie kleine Kaffeetischchen zu brechen.

Sessel „Teneride“ von Mario Bellini für Cassina

Beim Sessel „Teneride“ handelt es sich um eine Re-Edition nach einem Entwurf von 1970. Neben seiner floralen Form begeistert der Sessel mit dem Umstand, dass er sich auch um sich selbst dreht. Früher aus Fiberglas, wird er heute aus Sattelleder gefertigt.

Sofa „Silhouette“ von Gam Fratesi für Hay

Das Designerduo Gam Fratesi hat seinem Sofa „Silhouette“ einen rundum geschützten Bereich, für den, der drin sitzt, spendiert. Des Weiteren kommt das Möbel mit Ziernaht und schlanken Beinen.

Outdoor-Kollektion „Indoor Outdoor“ bei Carl Hansen

Carl Hansen geht in den Garten – mit einer wunderbar eleganten Reedition der „Indoor Outdoor“-Kollektion der Architekturprofessorin Bodil Kjær von 1959. Alle Möbel sind aus Teak gefertigt, zu haben sind eine Bank, Sessel, ein Tisch, ein Beistelltisch, eine Liege und eine Schaukelbank.

VITRA News

Vitra gibt auf der Mailänder Möbelmesse „Salone del Mobile 2018“ einen Überblick über die aktuelle Vitra Home Collection und präsentiert neue und überarbeitete Produkte sowie Wiederauflagen von Klassikern. Im Fokus stehen die Möbel von Charles & Ray Eames, Jasper Morrison, Maarten Van Severen und Hella Jongerius.

Stuhl .03 – Maarten Van Severen, 1998

VITRA - Salone del Mobile
Maarten Van Severen
Der aussergewöhnliche Komfort des formal zurückhaltenden Stuhls .03 zeigt sich erst beim Gebrauch: Die Schale aus angenehm flexiblem Polyurethan-Integralschaum passt sich dem Körper an und in die Rückenlehne sind für bequemes Zurücklehnen Blattfedern eingelassen.

Plate Table – Jasper Morrison, 2004

VITRA - Salone del Mobile
Plate Table
Die Plate Tables von Jasper Morrison (2004) zeigen ein gelungenes Wechselspiel von sanften Rundungen und präzisen Kanten. Sie lassen sich zu grossen Couchtischen in unterschiedlichen Formen zusammenstellen.

Plywood Group – Charles & Ray Eames, 1945/1946

  VITRA - Salone del Mobile Plywood GroupIn langjährigen Experimenten suchten Charles und Ray Eames nach neuen Verfahren, dreidimensional verformtes Schichtholz bestmöglich den Formen des menschlichen Körpers anzupassen. Mit den Stühlen der Plywood Group ist ihnen dies in einer Form gelungen, die bis heute zeitgemäss wirkt und die Entwürfe zu Klassikern hat reifen lassen. Sie kombinierten auch bei der Plywood Group Stuhloberteile mit unterschiedlichen Untergestellen. Die kompakten Sessel bieten dank ihrer angenehm geformten Schichtholzschalen und der leicht flexiblen Rückenlehne einen guten Sitzkomfort – auch in den Varianten ohne Sitzpolster.

Plate Dining Table – Jasper Morrison, 2018

  VITRA - Salone del Mobile
Plate Dining Table
Der elegante Plate Dining Table (2018) von Jasper Morrison kombiniert auf subtile Art formale Elemente und konstruktive Details zu einer zeitlos-vertraut wirkenden Erscheinung.

Eames Fiberglass Chairs – Charles & Ray Eames, 1950

VITRA - Salone del Mobile Eames Fiberglass Chairs Im Jahr 1948 reichten Charles und Ray Eames einen Stuhl mit körpergerecht geformter Schale und einem Konzept für verschiedene Untergestelle als Beitrag zum Wettbewerb «International Competition for Low-Cost Furniture Design» des New Yorker Museum of Modern Art ein. Der Entwurf gewann den zweiten Preis, die Ausführung der Schale in Metall erwies sich aber in der Folge als zu problematisch und zu teuer für eine erfolgreiche Serienproduktion. Auf der Suche nach alternativen Materialien stiessen die Eames auf mit Fiberglasfasern verstärktes Polyesterharz, das bis dahin vornehmlich zu militärischen Zwecken, zum Beispiel für Gehäuse von Radargeräten, verwendet worden war. Sie erkannten die Vorteile des Materials – Formbarkeit, Festigkeit und Eignung zur industriellen Verarbeitung – und nutzten sie konsequent. Mit dem für die Möbelindustrie neuen Material gelang es ihnen, die Sitzschalen zur Serienreife zu entwickeln: der Fiberglass Chair war geboren. Seine organisch geformte, einteilige Sitzschale war zu einer Zeit, in der Stühle vornehmlich einen Sitz und eine Rückenlehne hatten, ein vielbeachtetes Novum. Fiberglas bot dazu die Vorteile einer angenehmen Haptik und einer leicht verformbaren Schale, die für guten Komfort sorgte. VITRA - Salone del Mobile Vitra stellt die Fiberglass Side Chairs von Charles und Ray Eames in sechs der frühen originalen Farben her. Daneben sind die Eames Plastic Chairs mit Polypropylen-Schalen erhältlich. Zusammen bilden die beiden Stuhlgruppen eine umfangreiche Familie von unzähligen Varianten des Klassikers, die für fast jeden Geschmack und Einsatzzweck eine passende Version bereithält. Der Eames Fiberglass Chair ist ab Oktober 2018 bei ausgewählten Händlern verfügbar.

VITRA - Salone del Mobile

Besuchen Sie unsere Ausstellung und lassen Sie sich inspirieren Auf über 2000qm heller Ausstellungsfläche findet sich bei uns alles für Ihr Zuhause. Angefangen beim Kleinen, den Accessoires wie Kissen, Wanduhren, Vasen, Blades und Figuren bis hin zu Grossem, wie Stühlen, Sofas, Regalen, Hockern, Hänge-, Steh- und Tischleuchten und vieles mehr. Ein richtiger Augenschmaus… Sitzen oder Liegen Sie Probe. Fühlen Sie die Stoffe und Materialien. Ihre Wertigkeit wird für sich sprechen. Spazieren Sie durch unsere Welten der Design-Klassiker und lassen Sie sich auch auf ein Wohn-Erlebnis der neuen Generation ein. Frische und freche neue Kollektionen aus Paris und Dänemark beispielsweise, welche mit ihrem neuartigen, modernen und wertigen Auftritt überraschen und gleichsam überzeugen. Wir möchten Ihnen ein Erlebnis schenken, welche Sie bestätigt oder inspiriert in Ihrem Einrichtungsvorhaben. Auf Wunsch können Sie sich natürlich auch von uns beraten lassen, vor Ort oder persönlich auch bei Ihnen Zuhause. Sehr gerne stehen Ihnen hierfür unsere Wohnberater zur Seite und gehen persönlich auf Ihre Wünsche und Vorstellungen ein. Wir sind erst dann zufrieden, wenn Sie Ihre persönliche passende Einrichtungslösung als solche durch ein perfektes Wohnambiente empfinden.

ZOOM by MOBIMEX

Tisch und Sitzbank GEORGE

Design WERNER / VAZQUEZ DESIGN STUDIO
Durchdacht, funktional und eigenständig. Der Massivholtisch GEORGE von WERNER / VAZQUEZ DESIGN STUDIO für Zoom by Mobimex ist inspiriert von der Einfachheit und Nützlichkeit der Shaker-Möbel und kann für verschiedene Verwendungszwecke mit Zusatzmodulen ausgestattet werden. Eine passende Sitzbank ergänzt die Kollektion, die sich durch charakteristische Merkmale und Materialschönheit hervorhebt.  

Tisch MEDEO

Design: Flip Sellin / COORDINATION
Marmor und Massivholz verbinden sich beim neuen Tisch MEDEO von Zoom by Mobimex zu einer reizvollen Einheit. Die elliptische Form der Tischplatte fördert die Kommunikation und sorgt dafür, dass sich kleinere und grössere Runden gleichermassen wohlfühlen. Damit ist der Entwurf des Berliner Büros COORDINATION der ideale Tisch für die Konferenz oder zum geselligen Beisammensein mit Freunden.  

Tisch OSCAR

Design WERNER / VAZQUEZ DESIGN STUDIO
Eine ausgewogene Synthese aus Ästhetik, Funktionalität und Handwerkskunst zeichnet den Esstisch OSCAR aus. WERNER / VAZQUEZ DESIGN STUDIO hat für Zoom by Mobimex einen Tisch mit sorgfältig ausgearbeiteten Details und einer schmeichelnden Haptik entworfen, an dem man gerne beisammen sitzt.

DE SEDE

Erstmals zweistöckig und auf 240 Quadratmetern präsentierte DE SEDE vom 17. bis 22. April unsere neue Kollektion für 2018. Architekten, Möbelhändler, Designer und Journalisten aus der ganzen Welt konnten in die neue  de Sede Welt eintauchen und die Produkteinnovationen entdecken. Zum Messehighlight gehörte der neu lancierter Design Sessel DS-343, welcher auf einer patentierten Sitzstudie basiert und Haltungsänderungen nicht nur zulässt, sondern auch fördert. Ausserdem stiessen die DS-515 Indoor- und Semi-Outdoor-Modelle auf grosse Begeisterung.

POLIFORM

KELLY IMBOTTITO – Emmanuel Gallina (2018)

Auch 2018 beteiligt sich Poliform am “Salone del Mobile”: In diesem Jahr präsentiert sich das australische Möbellabel sogar mit gleich zwei Ständen auf der renommierten Mailänder Einrichtungsmesse: In Halle 5 zeigt es auf einer großen Ausstellungsfläche seine Wohn-, Ess-, und Schlafzimmerserien inklusive der Polstermöbel-Kollektion, auf dem Stand in Halle 9 ist dagegen das aktuelle Küchenprogramm zu sehen.

AUDREY – Emmanuel Gallina

Zwei Auftritte, ein Konzept: Denn beide Ausstellungsorte führen die Besucher auf einem spannenden Erlebnis-Parcours durch die Einrichtungswelt von Poliform: Jedes Element darin ist Ergebnis unbeirrten Strebens nach ästhetischer wie funktionaler Qualität und zeugt von Stil-Bewusstsein ebenso wie von technologischem Knowhow. Ein neues Konzept führt den Besucher auf einem ausgewogener gestalteten Rundgang durch die Ausstellung: Den Anfang machen dabei die Wohnzimmer-Kollektionen, ergänzt durch neue Ideen für Sofas, Sessel und Beistelltische. Den Schluss bilden die An- und Umkleideräume als Übergang zum Schlafzimmerbereich.

NARA – Jean-Marie Massaud (2018)

Besonders im Fokus steht das Thema Ordnung, wobei das Spektrum vom klassischen Kleiderschrank in verschiedensten Stilen bis zu begehbaren Schränken reicht. Letztere eignen sich mit ihrer großen Bandbreite hinsichtlich Fassungsvermögen, Maßen, Materialien und Farben ideal zur innenarchitektonischen Gestaltung. Das gesamte Kleiderschrankprogramm ist perfekt auf die Regal- und Schranksysteme für den Wohnbereich abgestimmt, die ihrerseits Raum gestaltende Wirkung entfalten und die in ihnen aufbewahrten Objekte bestens zur Geltung kommen lassen. Auf der Eurocucina feiert die Marke Poliform mit einer Reihe exklusiver Angebote im Bereich Küchen ihr offizielles Debüt. Die Neuzugänge der Reihe Shape werden durch Modelle ergänzt, die sich bereits im R&D-Sortiment von Poliform befanden, jedoch hinsichtlich Oberflächen und Zubehör völlig neu überarbeitet wurden. Dabei bewegt sich die Küchenkollektion wie gewohnt auf der Höhe der Zeit, ob es nun um gestalterische Lösungen oder um technische Details geht. Sie schafft somit für diejenigen, die es tagtäglich nutzen, ein Ambiente, das so einzigartig ist wie sie selbst. So wird die Küche Teil eines schlüssigen Gesamtkonzeptes für die Raumgestaltung und fügt sich nahtlos in jene Vorstellung vom Wohnen ein, die das gesamte Poliform-Programm prägt.    
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