VITRA – Agiles Arbeiten: Es geht um eine von der digitalen Technologie abgeleitete Organisations- und Arbeitsphilosophie

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Vitra und die Revolution des agilen Arbeitens

Die Philosophie des agilen Arbeitens

In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, hat Vitra erkannt, dass die Art und Weise, wie wir arbeiten, ebenfalls einer Evolution bedarf. Agiles Arbeiten ist nicht nur ein Trend, sondern eine von der digitalen Technologie abgeleitete Organisations- und Arbeitsphilosophie. Es geht darum, Flexibilität und Effizienz in den Mittelpunkt zu stellen, um den ständig wechselnden Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden.

Vitra: Ein Pionier der Innovation

Vitra steht seit jeher für Tradition und Innovation. Als renommierter Möbelhersteller hat sich Vitra darauf spezialisiert, Wohn- und Büromöbel zu kreieren, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional sind. Das Vitra Haus und der Vitra Campus in Weil am Rhein sind lebendige Beispiele für Vitras Engagement für Designexzellenz und Innovation.

Die Verbindung von Design und Funktionalität

Vitra hat es sich zur Aufgabe gemacht, Möbel zu entwerfen, die nicht nur schön, sondern auch funktional sind. Von den weltbekannten Sitzmöbeln wie dem Eames Lounge Chair mit Ottoman bis hin zu ergonomischen Bürostühlen, die speziell für das agile Arbeiten entwickelt wurden, hat Vitra stets den Benutzer im Fokus. Jedes Stück, ob aus der Home Collection oder der Office Collection, ist ein Beweis für Vitras Engagement für Qualität und Langlebigkeit der Produkte.

Bruno Wickart AG: Ihr Partner für Vitra in der Schweiz

Bei Bruno Wickart AG sind wir stolz darauf, ein ausgewählter Partner von Vitra zu sein. Wir teilen die Vision von Vitra, dass gutes Design und Funktionalität Hand in Hand gehen sollten. Unsere Expertise im Bereich Interior Design ermöglicht es uns, Ihnen bei der Auswahl der perfekten Möbel für Ihr Zuhause oder Büro zu helfen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind.

Fazit Die Entscheidung für Vitra und Bruno Wickart AG ist eine Entscheidung für Qualität, Design und Innovation. Bei Bruno Wickart AG verstehen wir die Bedeutung von Schönheit und Funktionalität und bieten Ihnen nur das Beste. Besuchen Sie unseren Bruno Wickart Showroom in Zug und erleben Sie selbst die Magie von Vitra und die Expertise von Bruno Wickart AG. Es ist nicht nur eine Wahl, es ist eine Investition in Qualität und Design.

 

Agiles Arbeiten hat seinen Ursprung im „Manifest für Agile Softwareentwicklung” aus dem Jahr 2001 und ist heute viel mehr als ein digitales Buzzword. Es geht um eine von der digitalen Technologie abgeleitete Organisations- und Arbeitsphilosophie, die radikal anders ist als die der meisten traditionellen Unternehmen. Agilität ist kein Selbstzweck.

Viele Firmen haben sie schon eingeführt und sind damit erfolgreich, andere sind gescheitert und zu alten Strukturen zurückgekehrt. Wenn agiles Arbeiten nicht zum Unternehmen passt und nichts verbessert, ist es keine Lösung. Unternehmen, die agil arbeiten wollen, brauchen einerseits einen grossen kulturellen und organisatorischen Wandel. Andererseits müssen sie ihre räumlichen Bedingungen an die neuen Arbeitsprozesse anpassen.

Wie arbeiten wir morgen? Alle reden darüber.

Und fast keiner stellt sich die Frage: „Wie schaffen wir mehr und neue Werte für das Unternehmen?” Vor uns liegt ein Wendepunkt: Wir können Arbeitsweisen und Organisationsformen neu denken und eingefahrene Routinen verlassen.

« Die erfolgreichen Unternehmen von morgen sind von Neugier und Kreativität getrieben. Sie schaffen einen neuen Wert für das Unternehmen, indem sie die ungenutzten Fähigkeiten der Mitarbeiter herausarbeiten, Arbeit neu definieren und neue Möglichkeiten identifizieren. »

Ab Mitte der 1960er-Jahre übernahm Vitra den Vertrieb des „Action Office” der Designer Robert Probst und George Nelson. Damit erwachte auch das Interesse an den Entwicklungen der Arbeitswelt. Von 1991-93 haben die Designer und Denker Andrea Branzi, Michele de Lucchi und Ettore Sottsass auf Anregung von Vitra das Projekt „Citizen Office” erarbeitet und als vielbeachtete Ausstellung umgesetzt. 1999 realisierte die Innenarchitektin Sevil Peach das „Network Office” auf dem Vitra Campus.

2006 führte Vitra das Konzept Net ‘n’ Nest für Kommunikation und Rückzug im Open Space ein und 2012 das Büro der Optionen. Neben diesen theoretischen Wurzeln gründet das Wissen von Vitra auf der Erfahrung aus unzähligen Büroprojekten für Kunden auf der ganzen Welt. Agile Unternehmen wollen initiativ, anpassungsfähig und inklusiv agieren. Genauso flexibel sollten ihre Büros und ihr Mobiliar sein.

« Agilität macht selbst vor dem Raum nicht halt. Transportiert man die flexible agile Denkweise in den Raum, dann muss auch der Raum die Flexibilität besitzen, sich zu verändern. Freies Denken im Kopf bedingt einen freien Kopf im Raum. Ein freier Kopf im Raum bedeutet, dass ich mehr Fläche für Freiraum brauche. Und Freiraum heisst, dass ich mich bewegen kann, dass ich Möbel verändern und umstellen kann, verschiedene Settings bauen kann, die meine Arbeit und die nun geforderte Kreativität und Flexibilität unterstützen. »

Ausgewählte Produkte

Dancing Wall

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DESIGN: Stephan Hürlemann, 2018

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Viele Unternehmen passen sich den zunehmend unvorhersehbaren Veränderungen in ihren Märkten an, indem sie agile Strukturen und Organisationsformen schaffen. Konsequenterweise setzen sie dabei auf Büroeinrichtungen, die sich einfach und wenn möglich von den Nutzern selbst anpassen lassen. Ein Werkzeug für diese neuen Arbeitswelten ist Dancing Wall.

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Dancing Wall ist in ihrer Grundfunktion eine mobile Trennwand, mit der sich Räume in flexible Zonen gliedern lassen und die gleichzeitig vertikale Arbeitsflächen bereitstellt. Sie besteht aus einem Metallrahmen, der in vielfältigen Konfigurationen bestückt werden kann: als Bücherregal, TV-Wagen, Garderobe oder Pflanzenwand oder als Raumtrenner mit abnehmbaren Whiteboards und Pinwänden. Auch die Integration von Stromkabeln oder funktionalen Accessoires ist vorgesehen und kann bei Bedarf individuell ausdefiniert werden.

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Ein mit Massivholz verkleideter Sockel verleiht der Dancing Wall das richtige Mass an Gewicht, so dass sie trotz der kurzen Ausleger mit Rädern einerseits stabil steht und sich andererseits leicht verschieben lässt.

Kombiniert man verschiedene Dancing Walls miteinander, lassen sich zahlreiche Raum- und Arbeits-Situationen kreieren. Und in Sekundenschnelle kann auf Veränderungen von Teamgrösse oder Raumfunktion reagiert werden – ohne Umbauten, ohne Monteur. So unterstützt Dancing Wall die wechselnden Anforderungen der modernen Arbeitswelt.

Hack

Konstantin Grcic, 2016

Mit Hack hat Konstantin Grcic ein Tischsystem entworfen, das die Anforderungen von Unternehmen und Mitarbeitern auf eine Weise antizipiert, die plakativ als Hack der Büroarbeitswelt verstanden werden kann: Den typischen Bürotischen stellt Grcic eine Lösung entgegen, die die Bedürfnisse heutiger Hightech-Unternehmen funktional und ästhetisch auf neuartige Weise erfüllt. Solche Unternehmen müssen jungen Hochschulabsolventen einerseits eine attraktive, funktionale und kreative Arbeitsumgebung bieten und gleichzeitig auf die dynamischen Veränderungen ihrer Bürostrukturen reagieren können.

Hack zeigt mit seinen rohen Holzplatten auf den ersten Blick eine Ästhetik des Unfertigen, wirkt experimentell, wie ein Snapshot aus einer andauernden Entwicklung. Damit reflektiert das System die Haltung von Unternehmen, die sich ebenfalls über konstante Veränderung definieren. Jede Einheit von Hack formt ein autonomes Element, das mit seiner Veränderbarkeit unterschiedlichen Bedürfnissen dient: Dem Unternehmen bietet Hack Flexibilität, weil er mit wenigen Handgriffen zu einer flachen “Kiste“ zusammengeklappt werden kann. So kann Hack einfach weggestellt oder umgezogen werden und die Einheiten lassen sich platzsparend lagern. Dem Einzelnen bietet Hack Arbeitsfläche und individualisierbare Privatsphäre, mit seiner Höhenverstellung lässt er sich von einer Steh- über eine Sitz- bis hin zu einer Lounge-Höhe verstellen und formt damit Arbeits-, Besprechungs- oder Ruhenischen. Neben Funktion und Flexibilität reflektiert auch die Produktion von Hack die Anforderungen junger Unternehmen: Einerseits erlaubt die manuelle Mechanik eine ökologische Produktion und Nutzung von Hack. Andererseits können die Tische energieeffizient vor Ort gefertigt werden, indem die Holzteile lokal produziert und mit den vorgefertigten Metallteilen von Vitra montiert werden.

Die Konstruktion von Hack ist robust und verzichtet auf alles Überflüssige. Die massiven Scharniere, die die drei Holzplatten verbinden, sind präzise gearbeitete Metallteile, die die raffinierte Klapp-Funktion von Hack ermöglichen und gleichzeitig für Stabilität sorgen. Die Höhenverstellung der Tischplatte erfolgt manuell und stufenlos, über einen Handgriff oder über eine Kurbel. Diese Entwicklung erlaubt es je nach Variante, die Tischplatte in Sekundenschnelle in einem Bereich von 300 bis 1250 mm Höhe zu verstellen. In der tiefsten Einstellung kann Hack mit Kissen ausgestattet als Sofa dienen.

Der computersprachliche Begriff „Hack“ ist Ende der 1950er-Jahre am MIT in Boston entstanden. Er bezeichnet das einfallsreiche und kluge Ergebnis eines Hackers. Ein Hack zeichnet sich dadurch aus, dass er rasch durchgeführt wird, effektiv ist und unelegant sein kann. Er erreicht das gewünschte Resultat, ohne die Systemarchitektur, in die er eingebettet ist, komplett umformen zu müssen, obwohl er oft im Widerspruch zu ihr steht.

Rookie

Konstantin Grcic, 2018

Rookie ist ein kleiner, agiler und – für Bürostandards – unkonventionell einfacher Stuhl. Mit so wenigen Einstellungen wie möglich bietet er sofort ein angenehmes Mass an Komfort.

«Bei Rookie geht es um Flexibilität und Veränderung, seine Designsprache symbolisiert den magischen Moment, in dem etwas Neues beginnt, aber alles noch in der Luft hängt. Ein Student kann einen einzelnen Rookie am Schreibtisch benutzen und gleichzeitig könnte man die Stühle auf den unterschiedlichsten Firmengeländen finden – er ist geschaffen für Umgebungen, die das Entstehen und den Austausch von Ideen anregen.» Konstantin Grcic

Ein Sitz und eine Rückenlehne, die sich in der Höhe verstellen lassen, sind die klassischen Bürostuhlfunktionen von Rookie. Die Struktur des Stuhls übernimmt jedoch ebenfalls ergonomische Aufgaben: Die Rückenlehne federt leicht mit und die vordere Kante ist ungewöhnlich flexibel.

Mit einigen formalen Details deutet Grcic die Verwandtschaft zu Allstar an, dem ersten Bürostuhl, den er mit Vitra entwickelt hat. Genauso wie jener eignet sich Rookie für moderne Büros, Universitäten und andere Einsatzgebiete, wo Nutzer nicht viel einstellen möchten, weil sie oft in Bewegung und deshalb in der Wahl ihrer Arbeitssituation flexibel sind.

Die in einem modernen Gasdruck-Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffsitzschale von Rookie ist im hinteren Bereich nach oben verlängert und trägt die Rückenlehne. Zusammen mit dem Untergestell bildet sie diejenigen Elemente des Stuhls, die in einer hellen oder dunklen Ausführung erhältlich sind.

Als Bezüge für die Sitz- und Rückenpolster von Rookie stehen verschiedene Stoffe und ein Leder zur Auswahl. Dadurch eröffnet sich eine Vielfalt von Farbvarianten, die sich zu zurückhaltenden oder akzentuierten Modellen kombinieren lassen. Und weil die Materialien und Farben ausnahmslos Teil der von Hella Jongerius kuratierten Vitra Colour & Material Library sind, lassen sie sich auch zu Gruppen zusammenstellen, mit denen im Office zum Beispiel Bereiche oder Teams zusammengefasst oder Corporate-Farben interpretiert werden können.

Allstar

Konstantin Grcic, 2014

Der Stuhl Allstar entzieht sich gängigen Kategorisierungen: Ist er ein Stuhl fürs Büro oder fürs Home Office? Aus welcher Zeit stammt er? Verfügt er über Funktionen? Aus was besteht er? Konstantin Grcic hat Allstar mit dieser offenen Formulierung entwickelt, um den Menschen, die in Büros arbeiten, Wohnlichkeit und Vertrautheit zu bieten. Die Form von Allstar ist zeichenhaft und sympathisch. Der Stuhl wirkt, als hätte es ihn schon immer gegeben, das vermittelt Vertrauen und Sicherheit. Er strahlt Gemütlichkeit und Komfort aus und setzt damit in der Geschwindigkeit und Dynamik des Büros ein Zeichen der Entschleunigung und Beruhigung.

Gleichzeitig verstecken sich in Allstar die für einen Bürostuhl notwendigen Funktionen: eine Synchronmechanik, Sitztiefen- und Höhenverstellung, Arretierung der Mechanik und verstellbare Rückenlehne. Ein geschwungen geformter, kräftig dimensionierter Bügel aus Kunststoff ist Rückenlehne, Armlehne und verlängerter Arm der Mechanik zugleich. Er ermöglicht die getrennte Bewegung von Sitzschale und Rückenlehne und übersetzt die Kräfte in die Mechanik unter dem Sitz. Die organisch geformten Sitz- und Rückenkissen sorgen zusammen mit den Funktionen für hohen Komfort. So kann Allstar überall eingesetzt werden, wo funktionale Performance gefragt ist, aus ästhetischen Gründen aber kein klassischer Bürostuhl zum Einsatz kommen soll – in modernen Arbeitsplatzkonzepten oder Co-Working Spaces ebenso wie im Home Office.

Stool-Tool

Konstantin Grcic, 2016

Der Stool-Tool steht wie eine monolithische Skulptur im Raum und lädt dazu ein, in Besitz genommen zu werden. Beim Gebrauch offenbart er intuitiv seine vielen verschiedenen Sitzpositionen und die Funktion als kleine Arbeits- oder Ablagefläche. Und weil der Stool-Tool leicht und stapelbar ist, kann er bei Bedarf mit dem Tragegriff einfach weggeräumt werden.

So eignet sich der Stool-Tool für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete, von Town Halls und kleineren Mittelzonen über Workshop- und Meetingbereiche bis zu Ecken und Winkeln im Büro, die sonst ungenutzt bleiben.

Click

Alberto Meda, 2006

Click ist ein funktionaler und robuster Klapptisch, den Vitra mit dem Ingenieur und Designer Alberto Meda entworfen hat. Die Füsse von Click lassen sich einfach per Knopfdruck ein- und ausklappen. Dank des flachen Klappmechanismus und seiner eleganten Beine erscheint Click nicht wie ein normaler Klapptisch.

Die in die Tischplatte eingelassene Mechanik ermöglicht eine platzsparende Lagerung. Auf dem Stapelwagen können bis zu zehn Tische gestapelt werden. Click ist in 3 Grössen und auch im praktischen Set aus zehn Tischen mit einem Stapelwagen erhältlich.

NesTable

Jasper Morrison, 2007

Arbeiten mit dem Laptop ist dank aktueller Technologien an allen Orten möglich, häufig fehlt es aber an den richtigen Möbeln dafür. NesTable bietet hier eine leichte und flexible Lösung. Die Tischfläche lässt sich in Höhe und Neigung stufenlos verstellen, sodass eine ergonomisch sinnvolle Arbeitshaltung auch in Sofas oder Lounge Chairs möglich ist.

Toolbox

Arik Levy, 2010

Die Toolbox ist das praktische Organisationswerkzeug: Arbeitsmaterialien und Accessoires können darin verstaut und der Behälter im Schrank, im Regal oder im Trolley untergebracht werden. Ein Griff und mit dieser Box ist alles dabei.

 

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Vitra Designmöbel bei Bruno Wickart – grossartige Einrichtungskonzepte für Zug, Luzern und Zürich in der Schweiz vor Ort oder online kaufen

Damit auch Ihr Interior Design stets für Wohlgefühl steht, pflegen Bruno Wickart und Vitra eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Sowohl in unserem Showroom vor Ort in Zug als auch in unserem Online Shop finden Sie neben den grossartigen Design Möbel und Accessoires des bestehenden Vitra Sortimentes immer auch die aktuellen Newcomer, die Sie in der Schweiz vor Ort oder ganz bequem online kaufen können u.a. für Zug, Luzern und Zürich.

Vitra est une entreprise suisse

Vitra est une entreprise suisse s’étant fixé pour objectif d’améliorer la qualité de l’habitat, des bureaux et des espaces publics grâce à un design de qualité.

Vitra se consacre à la conception de produits et de concepts innovants en collaboration avec des designers de renom. Ils sont développés en Suisse et utilisés dans le monde entier par des architectes, des entreprises et des particuliers pour créer des espaces de vie, de travail et des lieux publics inspirants.

Les classiques de Vitra contribuent à écrire l’histoire du design novateur du XXe siècle. Aujourd’hui également, la société cherche à allier son savoir-faire en matière de techniques et de conception à la créativité de designers contemporains pour élargir constamment les limites du design.

Vitra, entreprise familiale depuis maintenant quatre-vingts ans, entretient des relations permanentes avec ses clients, ses collaborateurs et les designers. La société est réputée pour la longévité de ses produits, sa croissance durable, la qualité et la puissance de son design.

Vitra, c’est aussi le Vitra Campus, conçu par des architectes internationaux de premier rang, le Vitra Design Museum et ses expositions de design et d’architecture, les archives du design et l’importante collection de mobilier. La société est parvenue à créer une atmosphère propice à l’innovation, qui est source d’inspiration pour les visiteurs, et de stimulation pour le processus de design.

Living

La Vitra Home Collection est composée de meubles, de luminaires et d’accessoires pour l’habitat. On y trouve notamment des classiques célèbres comme la Eames Lounge Chair ou la Panton Chair, mais aussi un grand nombre de créations de designers contemporains. La collection est conçue comme un collage, selon le principe qu’un intérieur vivant n’est pas construit d’un seul tenant, mais qu’il acquiert du caractère grâce au mélange d’ancien et de moderne, de haute et de faible technologie, d’éléments classiques et contemporains.

Office

Depuis plus de cinquante ans, Vitra développe des meubles de bureau fonctionnels et innovants à l’esthétique convaincante. L’importance du bureau n’a cessé de croître au fil des ans, les espaces de travail conçus intelligemment ayant un rôle déterminant dans le succès et l’identité d’une entreprise. Vitra crée avec ses clients des concepts sur mesure, capables d’associer dans l’espace les exigences croissantes du quotidien – comme l’accélération, les progrès techniques et les évolutions de la société – à la culture propre à l’entreprise concernée.

Public

Depuis qu’elle a commencé, dans les années cinquante, à fabriquer des créations de George Nelson et Charles et Ray Eames, la société se consacre également à l’aménagement d’espaces publics. L’agencement d’aéroports et de gares, d’institutions culturelles et de structures d’enseignement, de cafés, de restaurants ou d’hôtels permet à Vitra de mettre en scène l’effet positif du design.

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