
Das Haus im Haus
Es ist ein markantes kleines Gebäude im Wohnraum. Mehr Architektur als Möbel. Mehr Statement als Diener. The Farns ist so klar und innovativ wie seinerzeit Ludwig Mies van der Rohes berühmtes »Farnsworth House« – der Prototyp aller Glasbauten. Ein Wahrzeichen in jeder Wohnlandschaft. Wie die zeitlos gültige Architektur der Moderne, so spielt auch The Farns mit Licht und Schatten, mit Form und Geometrie, Holz und Glas. Ein moderner Raumbungalow, faszinierend bei Tag und Nacht, von allen Seiten offen, transparent und zugänglich – stets im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

The Farns ist eine Hommage an Mies van der Rohes „Farnsworth House“. Plano/Illinois, 1950/51.
Mit The Farns wird das Sideboard erwachsen. Es kann als Lichtkörper eingesetzt werden, im Raum Akzente setzen – wie ein Bungalow in einem Park. Die Türen von The Farns lassen sich um 180 Grad öffnen, sodass ein Raummöbel entsteht, mit vielfältigen Gesichtern für unzählige Lichtstimmungen. The Farns fügt jeder Wohnlandschaft ein Geheimnis hinzu. Die verspiegelten Wandscheiben lassen den Innenraum unendlich erscheinen. Konstruktion und Statik? Bleiben ein Rätsel. Und selbst wenn The Farns an der Wand steht, verzaubern es die Spiegelwände zu einem Lightboard – transparent, konsequent und gradlinig. Ein Sideboard wie ein Galeriebau, eine wahre Hommage an das Bauhaus.

Vielfältig einsetzbar: im Wohnen und im Dining, als architektonisches Element im Raum, als Anrichte, Buffet, als Kredenz, Barmöbel, Sideboard, High- und als Lowboard. Als Vitrine, schwebendes Regal, Lichtkörper und als Medienboard.

Nahezu frei gestaltbar für eine Nutzung von nur einer Seite, von zwei Seiten, von hinten und von vorne. Ein echtes Möbel zum Durchwohnen und Durchatmen.
Martin Bergmann und Gernot Bohmann über die Entstehungsgeschichte ihres aussergewöhnlichen Entwurfs.
Photo credits Farnsworth House: akg-images/VIEW Pictures/Peter Cook/VG Bild-Kunst, Bonn 2019 / akg-images/VIEW Pictures/Grant Smith/VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Erleben sie die vielfältigen Möglichkeiten von The Farns.
Die Designstory

»Toller Entwurf, aber nicht umsetzbar.« Begeisterung für den Look, aber auch Kopfschütteln der Entwickler und Konstrukteure. Wie soll die Statik funktionieren? Ohne Rückwand? Mit so viel Glas? Mit Türen, die sich um 180 Grad öffnen lassen? Wie sollen die unterdimensionierten Scharniere die grossen Glastüren tragen? Der Entwurf dieses Sideboards schien eine Fantasterei des Designtrios EOOS zu sein. »Schon schön, aber geht nicht!« Es ging aber doch. Das Entwicklungsteam von Walter Knoll machte sich auf die Suche nach den Besten in der Region der Erfinder, um das Unmögliche möglich zu machen. Speziell für The Farns entstanden neue Türbeschläge, ein Kleber, der die Temperaturunterschiede von Aluminium und Glas ausgleicht, ohne an Kraft zu verlieren. Eine neue Lichttechnik, um das Innenleben perfekt in Szene zu setzen. Und das Glas selbst wurde zum tragenden Statikelement. Herausgekommen ist mehr als ein Sideboard: Anrichte oder Buffet, High- oder Lowboard, Vitrine oder Barschrank, schwebendes Regal oder Lichtkörper – ein gestaltendes, architektonisches Element für jeden Wohnraum.

Die Durchsicht verleiht dem gradlinigen Sideboard die Leichtigkeit, einen Raum zu strukturieren statt ihn zu dominieren.

Fakten und Details
- Individuell konfigurierbar
- Nahezu unsichtbare Scharniere
- 180-Grad-Öffnungswinkel für die Türelemente
- Lichtpaket optional erhältlich
- Kabelkanäle erlauben eine problemlose Media-Installation
- Furniere in Eiche geflammt, weiss pigmentiert oder Nussbaum, alle geölt – optisch und haptisch wie Massivholz
— Clemens Schmidt, Technik und Entwicklung bei Walter Knoll
»Die Statik des Sideboards war eine Herausforderung. Hier eine Lösung zu finden hat uns sehr stolz gemacht.«
Das Universaltalent
The Farns wurde als modulares System entwickelt. Bespielbar von beiden Seiten und als Sideboard an der Wand. Von sechzig Zentimeter Höhe bis zum 1,50 Meter hohen Highboard. Mit und ohne Lichtinstallation. Mit oder ohne Holztüren. So oder so – eine Skulptur der Klarheit, pur und vielfältig.



The Farns.
Das Haus im Haus
Es ist ein markantes kleines Gebäude im Wohnraum. Mehr Architektur als Möbel. Mehr Statement als Diener. The Farns ist so klar und innovativ wie seinerzeit Ludwig Mies van der Rohes berühmtes »Farnsworth House« – der Prototyp aller Glasbauten. Ein Wahrzeichen in jeder Wohnlandschaft. Wie die zeitlos gültige Architektur der Moderne, so spielt auch The Farns mit Licht und Schatten, mit Form und Geometrie, Holz und Glas. Ein moderner Raumbungalow, faszinierend bei Tag und Nacht, von allen Seiten offen, transparent und zugänglich – stets im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Mit The Farns wird das Sideboard erwachsen. Es kann als Lichtkörper eingesetzt werden, im Raum Akzente setzen – wie ein Bungalow in einem Park. Die Türen von The Farns lassen sich um 180 Grad öffnen, sodass ein Raummöbel entsteht, mit vielfältigen Gesichtern für unzählige Lichtstimmungen. The Farns fügt jeder Wohnlandschaft ein Geheimnis hinzu. Die verspiegelten Wandscheiben lassen den Innenraum unendlich erscheinen. Konstruktion und Statik? Bleiben ein Rätsel. Und selbst wenn The Farns an der Wand steht, verzaubern es die Spiegelwände zu einem Lightboard – transparent, konsequent und gradlinig. Ein Sideboard wie ein Galeriebau, eine wahre Hommage an das Bauhaus.
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Bruno Wickart AG, Zug – spezialisierter Fachhandelspartner von Walter Knoll im Raum Zug, Luzern und Zürich
Bruno Wickart AG und Walter Knoll pflegen eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das Bruno Wickart Sortiment beinhaltet mehrere Walter Knoll-Neuheiten und Bestsellers.